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Bastelmax . Bastelmax wohnt in Kirn.

hat auf das Thema RE: Eine Initiative für EUROPA im Forum Internationale Politik geantwortet

Nächsten Samstag, 23. Juni, Marsch für ein neues Europa in Berlin, Köln und München.
Dazu ein Artikel der Mondialisten von heute:

Europa muss besser werden - March for a New Europe

Gruß
Richard

Korea: Ein olympischer Frieden: Zeit für konzertierte nichtstaatliche Anstrengungen

Ein Freund von mir hat dazu einen Artikel geschrieben. Die Übersetzung ist im Weltbürger-Forum zu lesen:

http://weltbuerger-forum.xobor.de/t161f16-Korea-ein-olympischer-Frieden.html

Richard

Wir hatten gerade eine Diskussion im Weltbürger-Forum wegen der Predigt eines Kardinals:

Rote und Grüne Gentechnik

Richard

Zur Erinnerung an das 14-Punkte-Friedensprogramm von US-Präsident Woodrow Wilson, am 8. Januar vor 100 Jahren, und anlässlich der Neujahrsbotschaft von UN-Generalsekretär Antonio Guterres, plädieren die Mondialisten für ein UNO-Gewaltmonopol zur Realisierung und Sicherung des Weltfriedens. Mehr dazu in der aktuellen Presseerklärung:

Mondialisten für UNO-Gewaltmonopol

Richard

Nachdem die Wahl ohne Gewalt und sonstige Zwischenfälle gelaufen war, hätte der spanische König wahre Größe beweisen können, indem er für alle an dem Konflikt Beteiligten eine Generalamnestie erlassen hätte, damit die Deppen Weihnachten zu Hause bei ihren Familien sein konnten. Damit hätte er wirklich eine absolut positive Nummer gemacht und die Stimmung insgesamt heben können. Aber so viel Größe besitzt der D ..... seine Durchlaucht leider offensichtlich nicht.

Richard

Ein Fantasiepass also...

Was einige Leute so alles im Leben benoetigen.... emoji_smile

Chris33
Nein, das ist kein Fantasiepass, siehe "Wichtiger Hinweis". Den benötigt auch keiner, man hat ihn einfach. :-)

Aber es gibt tatsächlich solche Fantasiepässe, darunter auch ein "Weltpassport", ausgestellt von einer Firma in den USA. Wahrheit - Klarheit - Ehrlichkeit, piep-piep. Mit dem Ding kommt man eher in eine Arrestzelle, als über eine Grenzkontrolle.

Das Weltbürger-Register distanziert sich von solchen schrägen Geschäften.

Richard

Seit 1949 gibt es das Weltbürger-Register, damals gegründet von französischen Intellektuellen wie Albert Camus, André Breton und Garry Davis, dem als „Weltbürger Nr. 1“ bekannt gewordenen Amerikaner in Paris. Es ließen sich innerhalb von zwei Jahren mehr als 750.000 Menschen in über 150 Ländern als Weltbürger einschreiben.

Das weltweit als Non-Profit-Organisation agierende „Registre des Citoyens du Monde“ (RCM), mit Hauptsitz in Paris, setzt die Registrierung von Weltbürgern bis heute in bescheidenerem Umfang fort. Hier kann sich jeder kostenlos als Weltbürger eintragen lassen, ohne dabei irgend einer Organisation beizutreten. Gegen ein geringes Entgelt bekommt man auf Wunsch einen Weltbürgerausweis ausgestellt, der allerdings keinen amtlichen Charakter besitzt und nicht als Passdokument genutzt werden kann. Darauf weist das RCM ausdrücklich hin.

Nach einem Jahrzehnt der Vakanz gibt es neuerdings wieder eine Vertretung des Weltbürger-Registers in Deutschland. Näheres dazu erfährt man auf dieser Website:

Hindernisse gibt es unzählige. Das weiß ich auch. Mir ist die Geschichte Israels geläufig und die stets festgefahrene Situation bewusst. Wenn es Probleme gibt, sollte man nach Lösugen suchen. Nichtstun bringt ja nichts. Oder man muss abwarten, bis sie sich da alle abgemurkst haben. Es geht also immer so weiter.

Das befriedigt mich überhaupt nicht. Deshalb habe ich diese Petition geschrieben. Mehr kann ich ja auch nicht tun. Irgend jemand muss das doch mal machen, anstatt nur über die Ursachen zu debattieren und Schuldzuweisungen in diese oder jene Richtung zu senden.

Aus meinen Kenntnissen als Weltföderalist sehe ich im Föderalismus eine gangbare Lösung des Problems. Diese Idee ist ja auch nicht neu. Man muss sie mal wieder in die politische Diskussion bringen. Die Petition ist ein einfaches Werkzeug dafür. Da kann jeder helfen. Deshalb bitte ich um ihre Unterstützung.

Macht Jerusalem zur Friedenshauptstadt!

Herzlichen Dank
Richard

Aus aktuellem Anlass eine neue Petition bei Change.org:

Macht Jerusalem zur Friedenshauptstadt!

Ich bitte um Untersützung. Herzlichen Dank

Richard

10. Dezember - Tag der Menschenreche

Sind die Menschenrechte eine Illusion?
Weltbürger-Gedanken zum Tag der Menschenrechte

Am 10. 12. 1948 wurde in Paris auf Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ verkündet. Seitdem ist der 10. Dezember ein alljährlich wiederkehrender, internationaler Gedenktag. Rund um den Globus finden dazu Veranstaltungen statt, von Menschenrechtsorganisationen, Verbände der Zivilgesellschaft, wie auch von staatlichen Institutionen.

Dabei ist diese UN-Menschenrechtsdeklaration nicht einmal ein verbindlicher Bestandteil des Völkerrechts. Das ergibt sich aus den Regularien der UNO, nach denen nur völkerrechtliche Verträge zwischen den Mitgliedsstaaten und als Resolutionen nur solche des Weltsicherheitsrates rechtsverbindlichen Charakter besitzen. Aber so, wie sie selbst durch historische Vorläufer bis aus der Antike beeinflusst wurde, gab sie Nachläufern mit völkerrechtlichem Gewicht entscheidende Impulse. So wurden spezielle Menschen- und Bürgerrechte internationale Standards. Ein vorzeigbares Beispiel ist die Europäische Menschenrechtskonvention von 1950. Auch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland profitierte davon.

Wie wir täglich aus den Medien erfahren müssen, werden weltweit die Menschenrechte heute immer noch mit Füßen getreten. Krieg und Vertreibung, Terror und Gegenterror sind die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen, welche von allen Konfliktseiten nach wie vor in Kauf genommen werden. Aber auch abseits desaströser Auseinandersetzungen erscheinen die Menschenrechte als Illusion. Man führe sich nur den ersten Satz des Artikel 1 der Deklaration vor Augen: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Gilt das auch für die Kinder niederer Kasten in Indien? Gilt das auch für ein in einem islamischen Lang geborenes Mädchen? Sicherlich nicht so gravierend, aber was ist mit dem Kind einer deutschen Hartz-4-Empfängerin?

Solche Widersprüche ziehen sich in grausamer Normalität durch die ganze Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und offenbaren, dass sie eben nur eine allgemeine, humanistische Erklärung ist und keine reale Rechtsquelle. Sie ist eine Wunschvorstellung, wie es sein müsste, eine Vision für eine bessere Welt in der Zukunft, die allerdings – nach gegenwärtigem Stand der Erkenntnisse – eher als Illusion angesehen werden muss.

Das ließe sich ändern, wenn dafür der politische Wille – wenigstens bei den heute demokratisch konstituierten Nationalstaaten – zum Durchbruch käme: Stärkung und Weiterentwicklung der UNO, mit dem Ziel tatsächlich Vereinte Nationen in Form einer demokratischen Weltföderation zu schaffen. Aus dem gegenwärtigen Völkerrechtssystem, mit Verträgen, die oft nicht einmal das Papier wert sind, auf denen sie geschrieben wurden, müsste global gültiges und mittels UNO-Gewaltmonopol durchsetzbares Weltrecht entstehen. Kriege würden abgeschafft und zwischenstaatliche Konflikte nur noch vor Gericht ausgetragen werden. Aus den freiwerdenden Ressourcen des ehemaligen Rüstungswahnsinns wäre ein globales, solidarisches Sozialsystems zu formen. „Schwerter zu Pflugscharen“, wenn man so will.

So ließe sich die UN-Menschenrechtsdeklaration in die Wirklichkeit umsetzen und wäre nicht weiter ein schönes Märchen aus dem Reich der Illusionen.
Die Mondialistenwww.mondialisten.de

 

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