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Sanna Englund

Sanna Englund ist eine deutsche Schauspielerin und Fotomodell, die am 18. April 1975 in Heidelberg, Deutschland, geboren wurde. Sie ist die Tochter eines Musiklehrer-Ehepaars in Schweden. Schon während ihrer Schulzeit in Heidelberg begann sie mit Schauspiel- und Gesangsunterricht und spielte im Schultheater. Nach dem Abitur studierte sie Psychologie und finanzierte sich ihr Schauspielstudium am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York City durch Modeljobs im In- und Ausland. Englund absolvierte auch eine Kampfsportausbildung und Schießtraining und übernimmt die meisten Stunts selbst.
Englund trat auch im Theater auf, unter anderem in Stücken wie "Ein Sommernachtstraum" und "Die bitteren Tränen der Petra von Kant". Von 2010 bis 2013 engagierte sie sich als Schirmherrin für „Hamburgs frohe Kinderaugen“. Obwohl sie mit ihrem Ehemann in Bayern lebt, verbringt sie aufgrund der Dreharbeiten für die Fernsehserie "Notruf Hafenkante" viel Zeit in Hamburg.
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Karen Blixen

Karen Blixen, eigentlich Karen Christence von Blixen-Finecke, geborene Dinesen (* 17. April 1885 in Rungstedlund bei Kopenhagen; † 7. September 1962 ebenda), war eine dänische Schriftstellerin und siebzehn Jahre lang eine Kaffeefarmerin in Kenia. Ihr Pseudonym auf dem deutschen Buchmarkt ist meist Tania Blixen. Ihre englischsprachigen Bücher erschienen meist unter dem Pseudonym Isak Dinesen. Weltberühmt wurde sie durch ihren autobiographischen Roman Jenseits von Afrika. Ihr Werk ist von der Sehnsucht nach einer aristokratischen Weltordnung geprägt.[1]

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Bill Ramsey

William „Bill“ McCreery Ramsey (* 17. April 1931 in Cincinnati, Ohio; † 2. Juli 2021 in Hamburg[1]) war ein amerikanisch-deutscher Jazz- und Schlagersänger, Journalist, Hörfunkmoderator und Schauspieler. Er wurde in den 1960er Jahren durch deutschsprachige Schlager wie Souvenirs, Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe), Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett oder Pigalle (Die große Mausefalle) zwar populär, aber seine eigentlichen Genres waren seit jeher Jazz, Swing und Blues.

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Chris Barber

Christopher Donald „Chris“ Barber OBE (* 17. April 1930 in Welwyn Garden City, Hertfordshire; † 2. März 2021) war ein britischer Posaunist, Kontrabassist, Sänger und Bandleader. Er hat trendsetzend die Entwicklung eines eigenständigen britischen Jazz, aber auch die europäische Blues-Szene beeinflusst.

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Ab 1949 spielte er Posaune in der Jazzband von Humphrey Lyttelton, bevor er im Januar 1950 selbst eine Amateurband unter dem Namen Chris Barber’s New Orleans Band gründete. Diese Band von acht Musikern, darunter Alexis Korner an der Gitarre und Barber am Kontrabass, spielte sowohl traditionelle Jazz- als auch Bluestitel. Barber hatte eine Ausbildung zum Versicherungsmathematiker gemacht, entschied sich aber 1951, seinen Job in einem Versicherungsbüro aufzugeben[2] und wurde im folgenden Jahr Berufsmusiker.[3] Die professionelle Chris Barber’s Jazzband entstand im Januar 1953 durch die Auflösung einer anderen Band unter Leitung von Ken Colyer, die sich aus den Mitgliedern Monty Sunshine (Klarinette), Lonnie Donegan (Banjo), Jim Bray (Bass) und Ron Bowden (Schlagzeug) rekrutierte.
 

 
James Last

wurde am 17. April 1929 in Bremen geboren. Er wurde 86 Jahre alt.

James Last war ein deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent. Er prägte mit seinem 40-köpfigen Orchester den zur Stilrichtung des Easy Listening gehörenden „Happy Sound“, mit dem er ab 1965 rund zwei Jahrzehnte lang einen so großen Erfolg hatte, dass er zeitweise für nahezu 30 Prozent der Schallplattenverkäufe von Polydor Deutschland sorgte.

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Da 1943 kriegsbedingt bereits alle zivilen Ausbildungsstätten geschlossen waren, bestand nur die Möglichkeit, bei der Wehrmacht Musiker zu werden. Last begann 1943 eine Ausbildung bei der Heeresmusikschule in Frankfurt am Main im Stadtteil Riederwald. Er wollte am liebsten Klarinette erlernen, aber man hatte das Fagott für ihn ausgesucht. Als zweites Instrument kam der Kontrabass hinzu. Das Fagott verband Last nur mit dem Barock, es war in seinen Augen nur für die Musik einer längst vergangenen Zeit geeignet, was ihm nicht zusagte. Bevor die Ausbildung begann, wurden die Schulgebäude durch einen Luftangriff zerstört. Last wurde daraufhin zur Heeresmusikschule Bückeburg versetzt.[7][8]
 
 

getimage.jpg wünscht Gitti

Jetzt muß ich doch mal was dazu sagen.
Wenn Dir das Forum und der Betreiber nicht gefällt kannst ja ein Eigenes einrichten,
da kannst ja so viel meckern undd kritisieren wie es Dir gefällt.
Brauchst gar nicht zu antworten. Das wars von mir.
Gitti

Peter Petrel

wurde am 14. April 1940 in Bad Frankenhausen geboren.

Peter Petrel ist ein deutscher Schlagersänger. Sein Repertoire umfasst zudem volkstümliche Musik, Shanties, Folk, Blues, Gospel, Jazz, Dixieland und Swing.
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Peter Petrel wurde zunächst als Skiffle- und als Jazz-Sänger bekannt. Sein erster öffentlicher Auftritt war im Jahr 1958. Ab 1960 trat er mit der Johnny’s New Orleans Jatzband in Jazzclubs und bei Festivals auf. 1968 wurde er mit dem Preis „Goldenes Mikrophon“ als bester Jazzsänger ausgezeichnet. Im November 1968 nahm er bei Polydor seine erste Single Viel zu spät unter seinem bürgerlichen Namen Peter Sauer auf. 1970 hatte Petrel einen Auftritt beim 1. Internationalen Songfestival in Tokio, wo er den achten Platz unter 46 Länderteilnehmern belegte.
Anfang der 1970er war Petrel einer der ersten bei Abi Ofarims Pop-Institut PROM.[1] Die beiden PROM-Produktionen Kinder des Lichts[2] und Es liegt nur an Dir[3] wurden als Singles beim Label Philips veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit Abi Ofarim war aber nicht erfolgreich.[4]
 
 
 

Ich habe mich heute gefreut, dass mein Akku für die Kopfhörer ratz fatz geliefert wurde und ich wieder Fernsehen kann und verstehen.
Was mich sehr ärgert, könnte mir vorstellen es ist derselbe wie bei Dir. 👩‍🦰
Gitti

Claudia Jung ,

Claudia Jung ist eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin und Politikerin, die am 12. April 1964 in Ratingen, Deutschland, geboren wurde. Sie begann ihre berufliche Laufbahn in verschiedenen Bereichen, darunter als Fotolaborantin, Arzthelferin und Reiseleiterin in Italien, während sie nebenbei als Hobbysängerin auftrat. Bereits in ihrer Kindheit nahm sie Gitarrenunterricht und sang im Schulchor. Nach ihrem Abschluss an der Liebfrauenschule in Ratingen im Jahr 1980 machte sie Probeaufnahmen mit dem Musikproduzenten Hartmut Schairer und startete ihre Karriere als Sängerin.
Neben ihrer Musikkarriere engagiert sich Jung für soziale Projekte, wie das tiergestützte Therapieprojekt "Paulihof" für traumatisierte Kinder und Jugendliche. 2008 gab sie ihr Schauspieldebüt in der Musik-Komödie "Das Musikhotel am Wolfgangsee" und spielte später in der Süddeutschen Karl-May-Festspielen.
Politisch engagiert sie sich für die "Freien Wähler" und wurde 2008 in den Kreistag des Landkreises Pfaffenhofen gewählt. Sie kandidierte auch für den Bayerischen Landtag und zog als Dritte der FW-Bezirksliste Oberbayern 2008 ein. Allerdings geriet sie 2013 in die Verwandtenaffäre des Landtags, als sie ihren Stiefsohn für einige Monate beschäftigte, was gegen geltendes Abgeordnetenrecht verstieß. Das Ermittlungsverfahren wurde jedoch eingestellt.
Seit 1997 ist Jung mit dem Musikproduzenten Hans Singer verheiratet und hat mit ihm eine Tochter. Sie leben auf einem Hof in Gerolsbach bei Pfaffenhofen an der Ilm.
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Grüßle Gitti 👩‍🦰
Montserrat Caballé ,

Montserrat Caballé, eigentlich María de Montserrat Bibiana Concepción Caballé i Folch, war eine spanische Opernsängerin, die am 12. April 1933 in Barcelona, Spanien, geboren wurde und dort am 6. Oktober 2018 verstarb. Caballé gehörte zu den bedeutendsten Opernsängerinnen des 20. Jahrhunderts.
Nach ihrer Gesangsausbildung in Barcelona und Mailand trat Caballé zunächst in Deutschland und der Schweiz auf. Ihre kometenhafte Karriere als Jahrhundert-Sängerin begann, als sie 1965 in der New Yorker Carnegie Hall als Ersatz einsprang. Das Publikum feierte Caballé und die Metropolitan Opera verpflichtete die Sängerin sofort. Sie trat über 4000 mal auf, sang vor allem Opern von Rossini, Donizetti, Bellini, Verdi und Puccini. Caballé galt allgemein als letzte Opern-Diva und arbeitete mit Künstlern wie Helmut Lotti, Juan Diego Flórez oder Freddy Mercury zusammen. Sie war für ihr soziales Engagement bekannt, gilt als Entdecker des Opern-Tenors José Carreras und war Botschafterin der Unesco.
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