Benutzerprofil von Leutnant_der_Reserve

Nach dem Geheimtreffen von AfD-Politikern und Rechtsextremisten haben in Berlin und Potsdam Tausende Menschen gegen Rechts demonstriert.

Nur mal eine Nachfrage: Kann man tatsächlich von einem "Geheimtreffen" sprechen, wenn zu dieser Konferenz ganz offiziell Einladungen verschickt wurden, mit Ort und Datum?
Und kann man tatsächlich von einem Geheimtreffen von AfD und Rechtsextremen sprechen, wenn AfD-Politiker zu den Eingeladenen gehörten, ebenso übrigens wie 2 CDU-Mitglieder? Ich werde naturgemäß missverstanden werden mit diesen beiden Fragen, vielleicht aber weiß jemand die Antworten.

Ich habe im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Dentisten meines Vertrauens beschlossen, dass ich ihm bis zu seiner Berentung die Treue halten werde, in der Hoffnung, dass man ihn demnächst nicht benennt und zum Schafott führt.

Mein Zahnarzt, der mich seit Jahrzehnten bestenS versorgt, ist nicht nur AfD-Wähler, sondern auch Mitglied dieser Partei, wie ich kürzlich von ihm erfuhr. Er war und ist mir stets ein intelligenter Gesprächspartner, auch außerhalb seiner Praxis. wie soll ich mich nun ihm gegenüber verhalten, da er dem Narrativ entsprechend ja ein dummer, verblendeter Faschist ist?

Tipp: Um Schaden abzuwenden, besuche ihn präventiv tunlichst nur noch im Dunkeln oder maskiert, Deinen verblendeten Zahnarzt.
Siehst ja welchen Ruf es Dir einbringen kann, wenn Du erkannt wirst:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100320892/strack-zimmermann-positioniert-sich-gegen-rechts-haufen-scheisse-.html

Ja, die Einschätzung der Chef-Lobbyistin der Rüstungsindustrie im Deutschen Bundestag, Fr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann sollte in einem demokratischen Land, wie dem unsrigen, wegweisend sein. Mein Zahnarzt allerdings gehört meiner Einschätzung nach nicht wirklich zum rechtsextremen Flügel der AfD, sondern eher wohl zum pragmatischen. Gelegentlich der letzten Sitzung hat er nicht mal gebohrt ...

"Es lohnt sich, in unserem Land zu leben, und da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist, das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."
 

Mein Zahnarzt, der mich seit Jahrzehnten bestenS versorgt, ist nicht nur AfD-Wähler, sondern auch Mitglied dieser Partei, wie ich kürzlich von ihm erfuhr. Er war und ist mir stets ein intelligenter Gesprächspartner, auch außerhalb seiner Praxis. wie soll ich mich nun ihm gegenüber verhalten, da er dem Narrativ entsprechend ja ein dummer, verblendeter Faschist ist?

So ist der Plan.

"Audiatur et altera pars" ist ein dem römischen Recht entstammender Grundsatz.
Er steht für den Anspruch auf rechtliches Gehör. Der Grundsatz bedeutet,
dass der Richter alle am Prozess Beteiligten zu hören hat, bevor er sein Urteil fällt.
(Wikipedia)

Als Du diesen Spruch in einem früheren Beitrag zum ersten mal schriebst, habe ich mir die Übersetzung ergoogelt, da ich kein Latein kann.
In diesem Zusammenhang aber fiel mir ein hübscher Spruch ein, der gleiches zum Hintergrund hat:

"Urteile nie nach EINES Weibes Rede,
gehe hin, und höre BEEDE".

 

Da magst Du Recht haben, das war vlt. etwas vorschnell gegoogelt und bei Thomas Kummler ist es eine Namensgleichheit. Ich habe nur gestaunt, dass hier einer nur die AfD in den neuen deutschen Bundesländern verbieten will und nicht im übrigen Bundesgebiet. Das hat mich gewundert, Dich nicht? Anscheinend wundert das hier niemanden außer mir.

Dieser Umstand hat mich gleich als erstes erstaunt, weshalb ich Zweifel hatte, dass der Chefeinkäufer einer Markenbrauerei solch eine Äußerung gemacht haben könnte. Denn erstens würde dies eine Diskriminierung der Ostbürger bedeuten, und jenen mal wieder bestätigen, dass sie nicht wirklich dazugehören, und zweitens ist solch ein separates Parteiverbot wohl nun gar nicht durchsetzbar. Und in der Konsequenz könnte ich mir dann vorstellen, dass es zu einem flächendeckenden Boykott der Krombacher Biere im Osten durch Kunden aber auch durch Märkte kommen könnte.

Ich vermisse in Deinem link einen Verweis darauf, dass es sich bei dem t-online-Leser Thomas Kummler, der ein Verbot der AfD in den ostdeutschen Bundesländern fordert, tatsächlich um den Chefeinkäufer der Krombacher Brauerei handelt. Oder habe ich da was überlesen?

Ja, Tübcke schuf dieses Monumentalwerk von 1983-1987, eigens dafür wurde dieses schon von weitem sichtbare Rundmuseum gebaut. Das Bild selbst hat eine Höhe von 14m und einen Umfang von123m. Ich war noch zu DDR-Zeiten dort nd einmal auch nach der Wende, es ist unglaublich beeindruckend, man entdeckt jedesmal wieder etwas neues. Kann ich nur empfehlen.