Alternative Wohnformen gegen die Einsamkeit – Gemeinsam statt einsam leben

Kinderlosigkeit, fehlender familiärer Zusammenhalt, Verwitwung oder körperliche Einschränkungen – die Gründe, warum Menschen im Alter unter Einsamkeit leiden, sind vielschichtig. Deshalb werden alternative Wohnformen immer beliebter. Diese Wohnkonzepte zielen darauf ab, der sozialen Isolation im Alter durch gemeinschaftliches Wohnen entgegenzuwirken.

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1. Senioren-WG & Hausgemeinschaft

1.1. Was versteht man unter einer Senioren-WG bzw. Hausgemeinschaft?

1.2. Welche Vorteile sprechen für eine Senioren-WG bzw. Hausgemeinschaft?

2. Mehrgenerationenhaus

2.1. Was versteht man unter einem Mehrgenerationenhaus?

2.2. Welche Vorteile sprechen für ein Mehrgenerationenhaus?

3. Betreutes Wohnen

3.1. Was versteht man unter betreutem Wohnen?

3.2. Welche Vorteile sprechen für betreutes Wohnen?

4. Quartierskonzept

4.1. Was versteht man unter einem Quartierskonzept?

4.2. Welche Vorteile sprechen für ein Quartierskonzept?

5. Das Projekt „Wohnen für Hilfe"

5.1. Was versteht man unter dem Projekt „Wohnen für Hilfe"?

5.2. Welche Vorteile sprechen für das Projekt „Wohnen für Hilfe"?


Einsamkeit im Alter – Eine Wirklichkeit, die seit Jahren immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Die meisten Menschen erleben im Laufe ihres Lebens Phasen, in denen sie sich einsam fühlen. Doch Seniorinnen und Senioren fällt es erfahrungsgemäß besonders schwer, sich selbst aus der zunehmenden Isolation wieder zu befreien: Wenn die Freunde oder der langjährige Partner versterben, ist es im hohen Alter nicht gerade leicht, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn dann noch die eigene Mobilität aufgrund körperlicher Beschwerden eingeschränkt ist, entsteht oftmals eine isolierte Wohnsituation, in der der Fernseher die einzige Unterhaltung am Tag darstellt. Eine derartige dauerhafte Vereinsamung schlägt nicht nur auf die Psyche, sondern kann auch körperliche Erkrankungen verursachen.

Um diesem Leiden ein Ende zu setzen, werden seit Jahren alternative Wohnformen gegen die Einsamkeit entwickelt. Und das mit Erfolg! Ob Senioren-WG, Mehrgenerationenhäuser, oder soziale Projekte wie „Wohnen für Hilfe" – das Angebot an gemeinschaftlichen Wohnkonzepten im Alter steigt. Durch die verschiedenen Wohnmodelle ist für jeden Geschmack etwas dabei. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige dieser Wohnprojekte vor.

1. Senioren-WG & Hausgemeinschaft

Wenn über Wohngemeinschaften – kurz „WGs" – gesprochen wird, denkt man in der Regel an junge Studenten, die sich während ihrer Studienzeit eine Wohnung teilen. Immerhin bringt eine WG für die jungen Menschen auch einige Vorteile mit sich: Einerseits lässt sich durch eine Wohngemeinschaft eine Menge Geld sparen, andererseits lebt man mit Gleichaltrigen zusammen, kann gemeinsam kochen und nach dem Uni-Alltag entspannen.

Doch warum sollten diese Vorteile einer Wohngemeinschaft nicht auch für ältere Menschen genutzt werden? Schließlich ist man auch im hohen Alter froh, weniger Geld für Mietkosten bezahlen und nicht allein leben zu müssen. Das fragte sich wohl auch der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf, der bereits 1987 die erste Senioren-WG gründete. Er sieht diese Art des Zusammenlebens als Chance, in einer älter werdenden Gesellschaft nicht zu vereinsamen. Seitdem haben sich eine Vielzahl an Senioren-WGs etabliert und finden viel Zuspruch bei der älteren Generation.

1.1. Was versteht man unter einer Senioren-WG bzw. Hausgemeinschaft?

In einer klassischen Wohngemeinschaft teilen sich die Bewohner eine Wohnung oder ein Haus. In der Regel verfügen Wohngemeinschaften über zentrale Räume, wie Küche, Bad und Wohnzimmer, die von allen Bewohnern gemeinsam genutzt werden. Um die Privatsphäre zu wahren, hat jeder Bewohner noch ein eigenes Zimmer. Eine Senioren-WG ist also eine enge Form des Zusammenlebens, bei der die Haushaltsführung gemeinsam organisiert werden muss.

Für Senioren, die ein eigenes Bad oder sogar eine eigene Wohnung bevorzugen, aber trotzdem in einer Wohngemeinschaft leben wollen, eignet sich eine sogenannte Hausgemeinschaft besser. Eine Hausgemeinschaft befindet sich meist in einem Mehrfamilienhaus. Jeder WG-Bewohner hat seine eigene Wohnung, aber schon der kurze Weg durch das Treppenhaus ermöglicht es, mit seinen Mitbewohnern zusammen zu sein, zu reden und zu kochen.

Eine andere Form der Hausgemeinschaft ist eine gemeinsame große Wohnung, in der aber jeder Bewohner sein eigenes Bad hat. So bleibt der persönliche Bereich des Badezimmers privat, während Küche und Wohnzimmer gemeinsam genutzt werden. Insgesamt verbindet sich in einer Hausgemeinschaft der positive Faktor der Geselligkeit mit einer gleichzeitig erhöhten Privatsphäre.

HINWEIS DER REDAKTION:

Senioren-WGs werden auch in betreuter Form angeboten. In diesem Fall wird die Wohngruppe von einem Pflegedienst ambulant betreut – in manchen Fällen ist auch eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich. Betreute Senioren-Wohngemeinschaften sind in der Regel von Wohlfahrtsverbänden oder Pflegediensten gegründet. So haben auch pflegebedürftige Menschen die Chance, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.

1.2. Welche Vorteile sprechen für eine Senioren-WG bzw. Hausgemeinschaft?

Das Leben in einer Wohngemeinschaft ist sicher nicht jedermanns Sache. Aber für aufgeschlossene Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen oder einfach nicht mehr allein zu Abend essen wollen, bietet eine Wohngemeinschaft einen Ausweg aus der Einsamkeit.

Vorteile einer Senioren-WG bzw. Hausgemeinschaft:

  • Geringere Mietkosten
  • Geselligkeit
  • Gemeinsamer Alltag
  • Eigenes Zimmer / Wohnung als persönlicher Rückzugsort
  • Gemeinsame Inanspruchnahme von Dienstleistern (Haushaltshilfe)

2. Mehrgenerationenhaus

Laut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezieht sich der Begriff „Mehrgenerationenhaus" auf Einrichtungen, in denen sich Menschen jeden Alters begegnen. Laut deren Definition handelt es sich bei Mehrgenerationenhäusern folglich nicht um eine Wohnform, sondern um eine Begegnungsstätte für Jung und Alt.

Gleichzeitig wird die Bezeichnung „Mehrgenerationenhaus" jedoch auch genutzt, um eine Wohnform zu beschreiben, in denen mehrere Generationen gemeinsam unter einem Dach leben. Der folgende Beitrag bezieht sich nicht auf das Mehrgenerationenhaus im politischen Sinne, sondern auf das Wohnkonzept, weshalb auch von einem „Mehrgenerationenwohnen" gesprochen werden kann.

2.1. Was versteht man unter einem Mehrgenerationenhaus?

Von dem Zusammenleben verschiedener Generationen profitieren alle Beteiligten: Die Jungen profitieren von der Lebenserfahrung der Älteren, während die Älteren die Perspektiven der jüngeren Generation kennenlernen und Unterstützung im Alltag erhalten. Das Mehrgenerationenwohnen ermöglicht diese Form des Zusammenlebens: Gemeinsam in einem Mehrfamilienhaus leben die Generationen zwar unter einem Dach, verfügen aber aufgrund eigener Wohnungen über ausreichend Privatsphäre.

Diese Wohnform wird oftmals von Familien genutzt, die zwar zusammenleben möchten, aber dennoch ihren eigenen Raum benötigen. Doch auch Menschen, die nicht miteinander verwandt sind, leben in einem Mehrgenerationenhaus zusammen. Insbesondere Alleinerziehende ohne Familie im näheren Umfeld profitieren von dem Zusammenleben mit den älteren, die nicht selten zu einer Art Ersatz-Großeltern für die Kinder werden. Im Ausgleich unterstützen die Jüngeren bei anfallenden Aufgaben, die die Älteren nicht mehr allein meistern können. Das Mehrgenerationen-Wohnen-Konzept gibt es darüber hinaus in Form einer Studenten- und Senioren-Gemeinschaft.

2.2. Welche Vorteile sprechen für ein Mehrgenerationenhaus?

In einem Mehrgenerationenhaus hat jede Partei ihre eigene Wohnung, in die sie sich zurückziehen kann. Auf diese Weise entsteht ausreichend Platz für Privatsphäre. Dennoch wollen auch die Gemeinschaftsräume genutzt werden. Ein permanenter Rückzug in die eigenen vier Wände ist bei dieser Wohnform nicht gewünscht. Denn die gegenseitige Unterstützung von Jung und Alt steht im Mittelpunkt. Das Wohnen in einem Mehrgenerationenhaus ist demnach nur für Menschen etwas, die sich aktiv in die Gemeinschaft integrieren und gemeinsam Zeit verbringen wollen.

Vorteile eines Mehrgenerationenhauses:

  • Eigene Wohnung
  • Dialog zwischen Jung und Alt
  • Geben und Nehmen
  • Unterstützung im Alltag
  • Den eigenen Horizont erweitern

3. Betreutes Wohnen

Betreutes Wohnen ermöglicht es älteren Menschen, alle Freiheiten des selbstständigen Lebens zu behalten, gleichzeitig aber in einigen Lebensbereichen Hilfeleistungen in Anspruch nehmen zu können.

3.1. Was versteht man unter betreutem Wohnen?

Bislang gibt es keine geschützte Definition für den Begriff des betreuten Wohnens. Grundsätzlich ist zwischen dem betreuten Wohnen in der eigenen Wohnung und dem betreuten Wohnen in einer Wohngemeinschaft oder einer Wohnung in einer Einrichtung zu unterscheiden. Das betreute Wohnen zu Hause bezeichnet man meist als ambulant betreutes Wohnen, während die anderen Wohnformen als intensiv betreutes Wohnen ausgewiesen sind.

Das Konzept des betreuten Wohnens stellt folglich die Selbstständigkeit der Bewohner in den Mittelpunkt. Diese Wohnform ist daher eher für ältere Menschen geeignet, die ihren Alltag noch überwiegend selbstständig bewältigen können. Bei körperlichen Einschränkungen unterstützen die verschiedenen Dienst- und Serviceleistungen wie Essen auf Rädern, Haushaltshilfen oder Besuchs- und Begleitdienste.

Das Leistungsangebot beim betreuten Wohnen wird in der Regel in Grund- und Wahlleistungen unterteilt. Grundleistungen sind solche, die in der monatlichen Betreuungspauschale enthalten sind und somit von jedem Bewohner ohne Aufpreis genutzt werden können. Wahlleistungen hingegen lassen sich je nach Bedarf hinzubuchen. Sowohl die Kosten als auch der Umfang der Leistungen variieren von Anbieter zu Anbieter. Typischerweise sind jedoch folgende Grund- und Wahlleistungen zu nennen:

Grundleistungen:

  • Hausmeisterservice
  • Notrufsicherung
  • Beratungs-, Informations- und Vermittlungsdienste
  • Gemeinschaftsaktivitäten und Gemeinschaftsräume
  • Informationen über Freizeitaktivitäten
  • Reinigung der Wohnung

Wahlleistungen:

  • Mahlzeitenservice (bspw. Essen auf Rädern)
  • Hauswirtschaftliche Hilfen (Einkaufs-, Reinigungs-, Wäscheservice)
  • Pflegerische Dienstleistungen
  • Haustechnische Dienste
  • Hol- und Bringdienste
  • Besuchs- und Begleitdienste

Darüber hinaus sollte das Wohnumfeld möglichst barrierefrei gestaltet sein. Idealerweise verfügt die Wohnanlage über eine altersgerechte Infrastruktur, sodass öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Friseure und Freizeiteinrichtungen bequem zu erreichen sind.

3.2. Welche Vorteile sprechen für betreutes Wohnen?

Als Alternative zum Pflegeheim erscheint das Betreute Wohnen für diejenigen attraktiv, die trotz altersbedingter Einschränkungen in den eigenen vier Wänden leben möchten. Dank des breiten Leistungsspektrums kann die Betreuung an den aktuellen Zustand des Bewohners angepasst werden. Gleichzeitig profitieren die Senioren von einem altersgerechten und sicheren Wohnumfeld, in dem sie an verschiedenen Freizeitaktivitäten mit Gleichaltrigen teilnehmen können.

Vorteile des betreuten Wohnens:

  • Barrierefreie oder barrierearme Wohnung
  • Je nach Bedarf verschiedene Pflege-, Betreuungs-, oder hauswirtschaftliche Leistungen
  • Gemeinschaftsräume, Geselligkeit und gemeinsame Freizeitaktivitäten
  • Eigener Rückzugsort und Privatsphäre
  • Tägliche Verfügbarkeit von Beratung, Information und Betreuung

 

Quelle: Caritas Deutschland 

4. Das Quartierskonzept

Um älteren Menschen ein möglichst selbstbestimmtes Leben in ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen, wurde der Ansatz der Quartierskonzepte entwickelt.

4.1. Was versteht man unter einem Quartierskonzept?

Quartierskonzepte zeichnen sich durch barrierefreien Wohnraum, gemeinschaftliches Miteinander und eine seniorengerechte Infrastruktur aus. Darüber hinaus werden Anlaufstellen sowie Beratungs-, Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen eingerichtet, um die Versorgung und Betreuung der älteren Menschen sicherzustellen. Diese Angebote basieren jedoch nicht auf einem monetären Betreuungspauschale, sondern auf solidarischer Gemeinschaft und sozialer Teilhabe.

Solche Nachbarschaftskonzepte können Dörfer, Gemeinden oder Stadtteile sein. Sie sind so gestaltet, dass alle Altersgruppen und deren Bedürfnisse berücksichtigt werden. Ein Quartier lebt von der aktiven Beteiligung der Bürger und verbindet Nachbarschaftshilfe, generationenübergreifendes Wohnen und betreutes Wohnen.

Angesichts des demografischen Wandels und des Mangels an Pflegekräften werden solche Quartierskonzepte zunehmend gefördert. Bund, Länder, Städte, Gemeinden, aber auch Wohnungs- und Wohlfahrtsunternehmen sowie Bürgerinitiativen setzen sich für den Ausbau altersgerechter Wohnformen ein. Träger solcher Konzepte sind beispielsweise der Initiativkreis „Soziale Zukunft Wohnquartier" in Baden-Württemberg und Der Caritasverband der Erzdiözese Bamberg e.V. mit dem Konzept „in der Heimat wohnen".

4.2. Welche Vorteile sprechen für ein Quartierskonzept?

Die Quartierskonzepte ermöglichen es auch älteren und pflegebedürftigen Menschen, in ihrer gewohnten Umgebung leben zu können. Als Alternative zu einem Pflegeheim bieten die altersgerechten Quartiere eine unterstützende Infrastruktur und damit eine Versorgungssicherheit.

Vorteile eines Quartierkonzepts:

  • Barrierefreier Wohnraum
  • Gemeinschaftliches Miteinander
  • Ausgebaute Infrastruktur
  • Nachbarschaftshilfe
  • Dienstleister und Hilfsangebote für den Alltag
  • Wohncafés und Gemeinschaftsräume

 

Quelle: Samariterstiftung 

5. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“

Bei dem Projekt "Wohnen für Hilfe" leben Studenten gemeinsam mit hilfsbedürftigen Menschen in einer Wohngemeinschaft. Auf diese Weise erhalten die Studenten ein preiswertes Zimmer, während die Eigentümer im Alltag unterstützt werden.

5.1. Was versteht man unter „Wohnen für Hilfe"?

In der Regel nehmen vor allem Seniorinnen und Senioren an dem Projekt "Wohnen für Hilfe" teil. Denn nicht selten leben ältere Menschen in einer viel zu großen Wohnung oder in einem Haus mit leerstehenden Zimmern. Die Pflege einer solch großen Wohnfläche stellt für ältere Menschen oft eine große Herausforderung dar. Da aber ein Umzug für viele nicht in Frage kommt, bietet das Projekt „Wohnen für Hilfe" eine gute Möglichkeit, die leeren Räume zu füllen und gleichzeitig Unterstützung bei der Haushaltsführung zu erhalten. Die Studierenden wiederum sind sehr froh über ein solches Angebot, denn es wird gerade in Universitätsstädten immer schwieriger, preiswerten Wohnraum zu finden.

Als Faustregel gilt: Für jeden Quadratmeter Raum muss der Student eine Stunde Hilfe pro Monat leisten. Bei einem 20 m² großen Raum sind das demzufolge 20 Arbeitsstunden pro Monat. Mögliche Hilfeleistungen könnten sein: Einkaufen, Hilfe bei der Hausarbeit, Gartenarbeit, Gesellschaft leisten (z.B. Begleitung zu Veranstaltungen) oder mit dem Hund spazieren gehen. Pflegerische Leistungen jeglicher Art sind dagegen ausgeschlossen. Die einzigen Kosten, die für die Studierenden anfallen, sind die Nebenkosten, wie Strom, Wasser und Gas.

5.2. Welche Vorteile sprechen für „Wohnen für Hilfe"?

Wie bei allen Wohngemeinschaften ist es auch bei dem Projekt "Wohnen für Hilfe" wichtig, dass beide Seiten gut miteinander auskommen. Um späteren Missverständnissen vorzubeugen, ist es ratsam, eine Kooperationsvereinbarung für die individuellen Absprachen aufzusetzen. Um zu testen, ob Sie als Mitbewohner harmonieren, ist auch eine 2-monatige Testphase empfehlenswert. Wenn es zwischen Ihnen nicht funktioniert, können beide Parteien das Zusammenleben ohne Probleme beenden.

Vorteile des Projekts „Wohnen für Hilfe":

  • Unterstützung im Alltag
  • Geselligkeit und Austausch mit der jüngeren Generation

 

Quelle: CampusTV FH Kiel 


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