EU-Landwirtschaft DE-ÖKO-006
Gemüsesamen Set „Gartensalat“ - 4 BIO-Sorten [samenfest]
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Beetliebe Saatgut Gemüsesamen Set „Gartensalat“ - 4 BIO-Sorten [samenfest]

4.8 von 5
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  • samenfestes BIO-Saatgut
  • vier einzeln verpackte Salatsorten
  • mehrmalige Aussaat möglich
  • eigener Bio Anbau in Leipzig
  • nachhaltige, ökologische Landwirtschaft
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Artikelnummer: 1060
Verkäufer:Beetliebe Saatgut GmbH
Highlights
  • samenfestes BIO-Saatgut
  • vier einzeln verpackte Salatsorten
  • mehrmalige Aussaat möglich
  • eigener Bio Anbau in Leipzig
  • nachhaltige, ökologische Landwirtschaft

Produktbeschreibung


Mit dem Samen Set "Gartensalat" holt Ihr euch eine besondere Salatvielfalt in euren Garten. Die Kopfsalate wachsen schön kompakt und bilden große Blätter die super zu Burgen oder zum Grillen passen aber auch im Schnittsalat mit anderen Gemüse zubereitet werden können. Die Salatrauken bringen viel Würze mit und ein mediterranes Flair in euren Garten und auf den Teller. Die Rucola Sorten können auch auf der Fensterbank das ganze Jahr an einem hellen Standort über angebaut und geerntet werden. Schneidet man die großen Blätter regelmäßig ab treiben die Pflanzen immer wieder neue zarte und schmackhafte Blätter aus. 

Tipp zur Aussaat und Anbau:


Die Anzucht der Jungpflanzen in Töpfen oder Multitopfplatten bietet sich an, wenn der Platz im Beet zunächst noch von Gemüse belegt ist. Eine Aussaat an Ort und Stelle lohnt sich aber gerade im Sommer, denn im Beet wurzeln die Pflanzen tiefer, müssen weniger gegossen werden und sind weniger anfällig für Blattlausbefall. Für eine fortlaufende Ernte säen erfahrene Gärtner dann aus, wenn die Pflänzchen der vorangegangenen Saat zwei bis drei echte Blätter gebildet haben. Weil Salat zu den Lichtkeimern gehört, werden die Samen nur dünn mit Erde übersiebt. Bei Temperaturen über 20 Grad keimen Kopf-, Pflück- und Romana-Salate nur zögernd oder gar nicht. Säen Sie an sonnigen Tagen besser erst abends aus, überbrausen Sie die Reihen mit kaltem Wasser und schattieren Sie das Beet anschließend mit Vlies, bis die ersten Blätter erscheinen. Noch ein Trick: Die Samen zwischen feuchtem Küchenpapier im Kühlschrank ein bis zwei Tage vorkeimen lassen und erst dann aussäen. Sind die Salate etwa acht Zentimeter hoch, verzieht man sie auf den richtigen Abstand – die Überschüsse lassen sich wie Schnittsalat in der Küche verwerten.


In der Sortenmischung sind je Sorte eine Samentüte mit je 30 Samen enthalten.

 

In diesem Samen Set sind 4 Gemüsesorten, die zu den Salatsorten gehören und im Freiland im Garten angebaut werden können;

  • Blattsalat "Neckarriese"
  • Kopfsalat "Lucinde
  • Salatrauke "Rucola"
  • Pflücksalat "Buttersalat"

Aussaatkalender für Gartensalat

 JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Aussaat Haus            
Aussaat Freiland            
Ernte            

 

 

 

Anzucht und Aussaat für Gartensalat:

Saattiefe: dünn mit Erde übersiebt, Salate sind Lichtkeimer
Pflanzabstand: 40 x 40 cm

Gute Nachbarn  für den Gartensalat sind Bohnen, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Gurken, Möhren, Tomaten

Vorziehen: März bis April
Auspflanzen ins Beet: Mai bis Juni
Direktsaat ab: April bis Juni
Keimdauer: einige Tage
Kulturdauer/Erntereif: 6-12 Wochen nach der Pflanzung

Je Sorte ist eine Samentüte im Set enthalten.

Natürlich können alle enthaltenen Sorten auch ausgezeichnet direkt im Gemüsegarten kultiviert werden.

Gemüsesamen Set „Gartensalat“ - 4 Salatsorten [samenfest]

 

Der Salat "Neckarriesen" ist eine traditionelle Sorte. Sie kann im Frühjahr aber auch im Herbst angebaut werden. Die Pflanze eignet sich perfekt für niedrige Temperaturen von 10-15 Grad. Die Keimtemperatur sollte nicht zu hoch sein. Der Salatkopf ist groß und kräftig, von guter Qualität und die Blätter knackig. Die Köpfe werden 30-40 cm groß. Wegen der kurzen Kulturdauer und der guten Verträglichkeit mit sich selbst und den meisten anderen Gemüsearten fügen sich Salate problemlos in jeden Anbauplan ein. Man setzt sie einzeln, überall wo ein Plätzchen frei wird, und schließt damit jetzt die Erntelücken zwischen Kohlrabi oder Roter Bete. Alle Sorten und Arten sind perfekte Mischkulturpartner für Sommergemüse wie Buschbohnen, Mangold, Zwiebeln und Sommerrettiche. Auch untereinander vertragen sich alle Salatarten bestens. In einem Salatbeet kombiniert man sie mit den dazu passenden Kräutern wie Borretsch, Dill oder Petersilie.


Die Salatrauke oder auch Rucola stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war bereits bei den Römern eine beliebte Salat- und Würzpflanze. Gerade die jungen Blätter haben einen milden charakteristischen nussig-scharfen Geschmack. Rucola ist reich an Folsäure, Vitamin B sowie den Mineralstoffen Kalium und Kalzium. Der Salat ist sehr anspruchslos und kann in allen Böden und auch auf dem Balkon ausgesät werden. Pflücksalat gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Als Mittel- bis Schwachzehrer benötigt er lockere, humus- und nährstoffreiche Böden. Gerade wegen seiner kurzen Kulturzeit wird er meist in Reihen zwischen Möhren, Zwiebeln und Kopfsalaten angebaut. Pflücksalat zählt botanisch zur Familie der Korbblütler und stammt vermutlich von dem in Vorderasien beheimateten Stachel-Lattich ab. Pflücksalat unterscheidet sich ebenso wie Kopfsalat von anderen Salaten deutlich in Wuchs und Blättern. Er zeichnet sich dadurch aus, dass man ihn Blatt für Blatt über einen langen Zeitraum hinweg ernten kann. Zur selben Gruppe wie Pflücksalat gehört auch der Schnittsalat, der lediglich Blattbüschel bildet und sehr jung geschnitten wird. Beim Pflücksalat bietet es sich eine Direktsaat ins Freiland ab Ende März, Anfang April an. Sie können entweder in Reihen mit einem Abstand von etwa 25 Zentimeter oder breitwürfig aussäen. Nach dem Auflaufen werden die Pflanzen vereinzelt. Dadurch, dass Pflücksalat lange, nämlich bis zu sechs Wochen, von innen nach außen beerntet werden kann, sind bei diesem Salattyp nur wenige gestaffelte Aussaaten nötig. Gießen Sie Pflücksalat regelmäßig. Besonders nach dem Auflaufen der Pflanzen und während Trockenperioden muss täglich gegossen werden. Zusätzliches Mulchen hält die Feuchtigkeit im Boden und erspart Ihnen das Hacken. Nach einer Kompostgabe im Frühjahr direkt vor der Aussaat oder der Pflanzung ist eine weitere Düngung nicht notwendig.

Der BIO-Kopfsalat "Lucinde" bildet kompakte mittelschwere Köpfe die sich schnell entwickeln. Im Freilandanbau kann die Sorte ganzjährig kultiviert werden. Die Pflanzen sind sehr schossfest und haben ein sattes Grün mit knackigen Blätter. Der Geschmack ist mildaromatisch mit einer salattypischen leichten Süße und nussigem Nachklang. Der Kopfsalat ist eine einjährige Pflanze mit langer Pfahlwurzel und Blattrosette. Er bildet durch eine sehr gestauchte Sprossachse einen geschlossenen Kopf mit zarten, weichen Blättern. Ein vollsonniger Standort ist für den Kopfsalat – vor allem für den erfolgreichen Anbau im Frühjahr und Herbst – unbedingte Voraussetzung, um hohe Nitratwerte zu vermeiden. Der Salat benötigt überdies einen tiefgründigen und humosen Boden. Für eine frühe Ernte im Jahr ist eine Vorkultur des Kopfsalats notwendig. Ab Ende Januar werden die Pflanzen fürs Frühbeet, ab Ende Februar die fürs Freiland herangezogen. Kopfsalat keimt am besten bei einer mäßig warmen Temperatur um die 15 Grad Celsius – bei mehr als 20 Grad Celsius nimmt die Keimfähigkeit ab. Die Aussaat erfolgt in Aussaatschalen. Nach dem Keimen können Sie die Sämlinge in fünf Zentimeter große Töpfe pikieren. Um kontinuierlich zu ernten, können Sie von Juli bis Oktober alle zwei bis drei Wochen nachsäen.

Zwischen Anfang März und Anfang April können Sie die Setzlinge des Kopfsalats, die vier bis fünf Blätter besitzen sollten, mit einem Abstand von 30 x 30 Zentimetern ins Frühbeet oder unter Folie direkt ins Freiland pflanzen. Achten Sie beim Pflanzen darauf, dass die Setzlinge möglichst hoch gepflanzt werden und der Wurzelhals der Pflänzchen nicht mit Erde bedeckt ist. So ermöglichen Sie ein erfolgreiches Anwachsen der Setzlinge und vermeiden, dass der Kopfsalat fault. Drücken Sie den Ballen rundherum an und bedecken sie ihn dünn mit Erde. Gießen Sie die Pflanzen abschließend gut an. Während des Kulturzeitraums wird zwei- bis dreimal zwischen den Beetreihen gehackt. Mulchen hält den Boden unkrautfrei und gut feucht. Bei Trockenheit muss rechtzeitig gewässert werden. Gerade beim Sommeranbau ist auf eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit zu achten, sonst machen die Blätter bei Hitze leicht schlapp. Achten Sie dabei jedoch darauf, die Pflanzen eher durchdringend und direkt auf der Erdoberfläche zu gießen. Regelmäßig verteilter Kompost versorgt Kopfsalat in guten Böden ausreichend mit Nährstoffen. In humusreicher, lockerer Erde entwickelt er sich am besten.

Der Pflücksalat "Buttersalat" ist ein grüner, früher glattblättriger Schnitt- und Pflücksalat für Aussaat im Frühjahr und Spätsommer. Für eine frühe, erste Ernte aus dem Freiland. Dieser Pflücksalat bildet im Gegensatz zu beispielsweise Kopfsalat keine festen Köpfe, sondern nur lockere Blattrosetten. Der Vorteil dabei ist, dass einzelne Salatblätter nach Bedarf geerntet werden können und der Salat immer wieder nachwächst. So liefern der Salat die ganze Anbausaison frische, knackige Salatblätter. Dabei eignen er sich nicht nur gut für den Anbau im Garten – auch auf dem Balkon oder der Terrasse kann Schnittsalat im Topf einfach kultiviert werden. Wer die richtige Erntetechnik besitzt, hat so einen scheinbar unendlichen Nachschub an Salat aus eigenem Anbau.

Wegen der kurzen Kulturdauer und der guten Verträglichkeit mit sich selbst und den meisten anderen Gemüsearten fügen sich Salate problemlos in jeden Anbauplan ein. Man setzt sie einzeln, überall wo ein Plätzchen frei wird, und schließt damit jetzt die Erntelücken zwischen Kohlrabi oder Roter Bete. Alle Sorten und Arten sind perfekte Mischkulturpartner für Sommergemüse wie Buschbohnen, Mangold, Zwiebeln und Sommerrettiche. Auch untereinander vertragen sich alle Salatarten bestens. In einem Salatbeet kombiniert man sie mit den dazu passenden Kräutern wie Borretsch, Dill oder Petersilie.

Die Anzucht der Jungpflanzen in Töpfen oder Multitopfplatten bietet sich an, wenn der Platz im Beet zunächst noch von Gemüse belegt ist. Eine Aussaat an Ort und Stelle lohnt sich aber gerade im Sommer, denn im Beet wurzeln die Pflanzen tiefer, müssen weniger gegossen werden und sind weniger anfällig für Blattlausbefall. Für eine fortlaufende Ernte säen erfahrene Gärtner dann aus, wenn die Pflänzchen der vorangegangenen Saat zwei bis drei echte Blätter gebildet haben. Weil Salat zu den Lichtkeimern gehört, werden die Samen nur dünn mit Erde übersiebt. Bei Temperaturen über 20 Grad keimen Kopf-, Pflück- und Romana-Salate nur zögernd oder gar nicht. Säen Sie an sonnigen Tagen besser erst abends aus, überbrausen Sie die Reihen mit kaltem Wasser und schattieren Sie das Beet anschließend mit Vlies, bis die ersten Blätter erscheinen. Noch ein Trick: Die Samen zwischen feuchtem Küchenpapier im Kühlschrank ein bis zwei Tage vorkeimen lassen und erst dann aussäen. Sind die Salate etwa acht Zentimeter hoch, verzieht man sie auf den richtigen Abstand – die Überschüsse lassen sich wie Schnittsalat in der Küche verwerten.

 

Ihr wollt unsere Sorten auch in eurem Geschäft anbieten oder braucht größere Mengen von unseren Sorten? Dann schreibt uns unter [email protected] und wir machen euch ein individuelles Angebot. 

Kundenbewertungen


4.8 / 5 basierend auf 37 Stimmen

von Lilly am 04.10.2020

Sehr schön als Geschenk.

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