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Wohn- und Pflegezentrum Rosengarten

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Wohn- und Pflegezentrum Rosengarten
Mälzereiweg 1
93053 Regensburg

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Internet:charleston.de
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Einrichtungstyp

Alten- und Pflegeheim

Träger / Betreiberinformationen

Art der Trägerschaft:
privat
Trägerschaft:
BayernStift - Gesellschaft für Soziale Dienste und Gesundheit mbH, Hiebelerstraße 29, 87629 Füssen

Angaben zum Gebäude

2007Eröffnungsdatum:
3Etagen:
88Anzahl Plätze:
39Anzahl Einzelzimmer:
49Anzahl Doppelzimmer:
58Zimmer mit eigenem Bad:

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Freie Arztwahl
Versorgung durch vertraglich an die Einrichtung gebundene niedergelassene Ärzte
Versorgung über niedergelassene Hausärzte

Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter

41Anzahl der Mitarbeiter:
22davon Fachkräfte in der Pflege:

Fremdsprachen

je nach Herkunftsland

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte

über Träger

Allgemeine Informationen

Portrait

Der Mensch im Fokus – das ist bei uns nicht nur ein geflügeltes Wort, sondern gelebte Praxis. Wir richten unsere Angebote und Pflegeleistungen immer ganz danach aus, was für die Bewohnerin oder den Bewohner das Beste ist. Regelmäßig setzt sich das gesamte Pflegeteam zusammen und bespricht, wo wir uns im Sinne unserer Bewohner noch weiter verbessern und die Prozesse optimieren können.

Besonders am Herzen liegt uns dabei unser Projekt „Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen“. Ergänzend hilft hier auch die Teilnahme am Projekt „Sturzprävention” der AOK. Viele ehrenamtliche Helfer unterstützen uns und leisten einen wichtigen Beitrag für unser lebenswertes Altenheim. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützen uns in unserem Pflegealltag und sorgen dafür, dass neben der körperlichen Pflege auch Zeit bleibt für tiefergehende Gespräche.

Ausstattung Einrichtung:

Ein aktives Leben in einer harmonischen Gemeinschaft

Das Haus ist umgeben von einer gepflegten Gartenanlage, in der man sich an schönen Tagen trifft, um ein paar Schritte gemeinsam zu gehen und die Sonne zu genießen. Das Haus ist strukturiert und übersichtlich gestaltet. Die Einzel- und Doppelzimmer befinden sich auf 3 Etagen. Der Tagesablauf findet in den Gemeinschaftsräumen statt. Hier werden die Mahlzeiten des Tages gemeinsam eingenommen, Singrunden veranstaltet oder bei einer Runde Gymnastik die körperliche Fitness gefördert.

• Gartenanlage

• Gemeinschaftsräume

• Barrierefreiheit

• Eingangsbereich Überwachung

 

Besonderheiten des Hauses

zentrale Lage, gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel,

Betreuungskonzept des Hauses

Durch gezielte Einzel- und Gruppenangebote, die die Kultur-, Alter-, Geschlechts und Religionsspezifischen Wünsche berücksichtigen, sowie jahreszeitliche Feste bieten wir den Bewohnern Unterstützungsmöglichkeiten an, welche die Gemeinschaft zu fördern und einer Vereinsamung zu begegnen. Selbstverständlich akzeptieren wir auch, wenn ein Bewohner uns mitteilt, dass er kein Interesse an Betreuung hat.

Einen wichtigen Teil der Betreuung nimmt auch die Angehörigenarbeit ein. Sie stellen das Bindeglied zwischen den Pflege –und Betreuungskräften und den uns anvertrauten Bewohnern dar. Die Angehörigen sollen informiert sein, was im Haus geplant ist und welche Aktivitäten und Feste stattfinden und werden zu verschiedenen Festen schriftlich eingeladen. ( z.B. Sommerfest, Oktoberfest und Weihnachtsfeier)

Gruppenangebote

Ziel der Gruppenarbeit ist es für alle Bewohner ein abwechslungsreiches, aber kontinuierliches Angebot an mindestens fünf von sieben Wochentagen, im Alltag anzubieten. Ein breit gefächertes Wochen- und Monatsangebot ermöglicht die Teilnahme des Bewohners gemäß seiner Interessen, Vorlieben und individuellen Möglichkeiten. Die Größe der Gruppen wird den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden Bewohner, im Besonderen mit Demenziellen Erkrankungen, entsprechend geplant.

10-Minuten-Aktivierung

Die 10-Minuten Aktivierung wurde speziell für demenziell erkrankte Menschen entwickelt. Das Verfahren trägt dem Umstand Rechnung, dass demenziell Erkrankte nur eine kurze Zeit konzentriert einer Beschäftigung nachgehen können. Die Aktivierung kann spontan in den Tagesablauf integriert werden, da nur ein begrenzter Zeitaufwand und wenig Vorbereitung erforderlich sind.
Auch Nichtfachkräfte können die Übungen mit den Bewohnern durchführen.

Ausflüge / Aufenthalt im Freien

Ausflüge in die Umgebung oder zum Einkaufen werden monatlich geplant und bieten dem Bewohner Gelegenheit auch neue Eindrücke außerhalb des gewohnten Rahmens zu gewinnen. Jeder Bewohner erhält –wenn er dies Wünscht und das Wetter es zulässt- mehrmals wöchentlich Unterstützung bei Aufenthalten im Freien. Diese können sowohl in Form von Einzel- als auch in Gruppenangeboten erfolgen und werden beispielsweise als Spaziergänge, Spiele im Freien, Gartentätigkeiten o.Ä. angeboten. Bei Bewohnern, welche sich hierzu nicht adäquat äußern können, wird in Absprache mit den Angehörigen oder Betreuern eruiert, in welcher Form (unter Berücksichtigung des Mobilitäts- und Gesundheitszustandes des Betroffenen) und wie häufig solche Angebote geplant und durchgeführt werden können.

Hauswirtschaftliches Arbeiten

Hauswirtschaftliches Arbeiten findet meistens in kleineren Gruppen auf den Wohnbereichen statt. Die Stimulation von gespeicherten, gewohnten Bewegungsmustern steht im Vordergrund. Hinzu kommt über Assoziationen und taktile Reize die Anregung des Langzeitgedächtnisses. Der biografische Bezug prägt die Auswahl der Tätigkeiten, wie z.B. mitwirken beim:

  • Staub wischen
  • Garten bewirtschaften
  • Blumen gießen, umtopfen, pflegen
  • Wäsche legen
  • Bett machen
  • Abspülen oder Abtrocknen
  • Schuhe putzen
  • Kochen und Backen
     

Wellness

Unter Wellness verstehen wir Angebote zur Steigerung des körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefindens.

Mögliche Angebote:

  • Aroma Bad
  • Handmassage
     

Kreatives Gestalten

Im Vordergrund des Kreativen Gestaltens steht für uns, das Tätigkeiten ausgewählt werden, die ansprechend sind und deren Nutzen erkennbar ist. Dies ist z. B. die jahreszeitliche Dekoration des eigenen Zimmers, des Hauses und der Wohnbereiche. Auch Glückwunschkarten für Mitbewohner, Abschiedsgedanken für verstorbene Bewohner, persönliche Gegenstände, wie ein Geschenk für das (Ur-) Enkelkind. Verwendet werden Holz, Leder, Stoff, Wolle, Stempel, Flechtmaterialien, Ton, Pappmache, gesammelte Blätter, Blüten etc. Im Bereich kreatives Gestalten arbeiten wir mit Kleingruppen, um auf die einzelnen Teilnehmer eingehen zu können. Das Angebot sollte einen Zeitrahmen von einer Stunde nicht überschreiten.

Gesellschaftsspiele

Gesellschaftsspiele (u.a. Bingo / Mensch ärgere Dich nicht / Vertelekes) dienen der Anregung auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene. Durch Gesellschaftsspiele wird die Konzentrationsfähigkeit geschult, gleichzeitig wird der Kontakt untereinander gefördert und es entsteht ein Gemeinschaftserlebnis. Wir achten bei der Art des Angebotes darauf, dass die Spiele unseren Bewohnern vertraut und bekannt sind. Ablenkung und Entspannung sollten das oberste Ziel hierbei darstellen.

Demenz Café

Das Angebot bietet im Besonderen die Möglichkeiten die Individualität von demenziell erkrankten Menschen zu berücksichtigen. Ziel ist es, ein Streben nach Normalität zu erreichen, indem wir versuchen, die Stärken jedes einzelnen Bewohners individuell so lange wie möglich zu erhalten, welches wir durch abwechslungsreiche aktivierende Angebote (z.B.: gemeinsame Spiele, Erinnerungsarbeit) im Rahmen einer gemütlichen Runde mit Kaffee, Tee und Gebäck, wird die geistige und körperliche Beweglichkeit fördern.

Erinnerungsarbeit

Das Langzeitgedächtnis bleibt auch bei an Demenz erkrankten Senioren noch relativ lange erhalten und ist somit für uns ein Schüssel zu Ihren noch vorhandenen Fähigkeiten. Es ist uns wichtig das die Biografie und die damit zusammenhängenden Erinnerungen und Emotionen und somit die persönliche Identität möglichst lange zu erhalten.

Gartengruppe

In der Gartengruppe sollen die Bewohner motiviert werden ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten einzusetzen. Es soll einen Anreiz zum „Tätig sein“ und „gebraucht“ werden geben. Es soll die Ausdauer, Feingefühl, Kraft, Gleichgewicht, Genauigkeit und Geschicklichkeit gefördert werden. (sähen, Unkraut jäten, pflegen, umtopfen)

Gedächtnistraining

Gedächtnisleistungen spielen bei der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, in der Alltagsbewältigung und im subjektiven Erleben von Kompetenz und Unabhängigkeit eine wichtige Rolle. Im Alter sind vor allem die Aufnahme und die Verarbeitung von Informationen und das Reagieren auf neue Anforderungen erschwert und verlangsamt. Mit dem Gruppenangebot „Gedächtnistraining“ wird auf spielerische Art und Weise versucht einem kognitiven Leistungsabbau entgegenzuwirken bzw. die kognitiven Leistungen zu verbessert. In den Gruppen zum Gedächtnistraining muss die individuelle Leistungsfähigkeit und Kognition der Teilnehmer berücksichtigt werden.

Gymnastik / Sitzgymnastik / Gymnastik zur Sturzprophylaxe

Einschränkungen in der Beweglichkeit bedeuten Verlust der Selbstständigkeit, und häufig auch einen Verlust des Selbstwertgefühls. Gezielte Gymnastik, die vorhandene Fähigkeiten stärkt und fördert wirkt dem entgegen. Im Rahmen dieser Aktivität wird die Freude an Bewegung gefördert, motorische Fähigkeiten werden verbessert bzw. wieder hergestellt und eine Anregung des Herz – Kreislaufsystems ist gegeben.

Einzelbeschäftigung

Für Bewohner, die in den angebotenen Gruppenaktivitäten mit Überforderung und Rückzug reagieren, bieten wir für Bewohner, die aufgrund kognitiver Defizite, Einschränkungen in der Mobilität oder anderer Handicaps nicht an Gruppenangeboten teilnehmen können, an mindestens drei von sieben Tagen individuelle Trainings- und Fördermöglichkeiten in der Einzelbetreuung an. Hierbei werden sowohl die Biografie, als auch die Interessen, Bedürfnisse und Fähigkeiten des Bewohners berücksichtigt. Für viele Bewohner ist ein gemischtes Angebot gerade das Richtige. Sie können an einigen Gruppenaktivitäten teilnehmen, brauchen zur individuellen Förderung jedoch eine ergänzende Einzelförderung. Unser Angebot richtet sich zudem an die Bewohnergruppe, die in ihrer Eigenaktivität und Bewegung stark eingeschränkt ist, ihr Zimmer nicht verlassen wollen oder können.

Pflegearten

Demenz / Gerontopsychiatrie
Kurzzeitpflege
Verhinderungs- / Urlaubspflege
Versorgung aller Pflegegrade
Vollzeitpflege

Individuelle Begleitangebote

Ausflüge, Reisen, Exkursionen
Beschäftigung- und Gruppenangebote
Feste und gesellige Veranstaltungen
Kulturveranstaltungen
Organisation begleitender Serviceleistungen
Seelsorgerische Betreuung
Sterbebegleitung

Merkmale der Einrichtung

Eigene Küche
Eingangsbereich Überwachung
Fernsehraum
Friseur
Gartenanlage
Gemeinschaftsräume
Hausmeisterservice
Haustiere erlaubt
Kultur- und Freizeitaktivitäten
Schließfächer

Zimmerausstattung

Behindertengerecht
Dusche / Bad
Fernsehanschluss
Internetanschluss
Sonnenschutz
Telefonanschluss
WC
Zimmer Notruf
17Größe der Zimmer in m² von:
23bis:

Zimmer, sonstiges

jedes Zimmer hat einen französischen Balkon

Wohnoptionen

Doppelzimmer
Eigene Möbel möglich
Einzelzimmer

Zertifizierungen

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