Fake News erkennen:
So schützen Sie sich vor gezielten Falschmeldungen

Ob beim Kaffeetrinken mit Freunden, im Familien-Chat oder beim Durchscrollen von Facebook – plötzlich taucht eine schockierende Nachricht auf: „Giftstoffe im Leitungswasser!“ oder „Diese Tabletten retten Ihr Herz – Ärzte schweigen!“ Viele dieser Meldungen wirken auf den ersten Blick glaubwürdig.

Hierbei handelt es sich leider oft um sogenannte Fake News – absichtlich verbreitete Falschinformationen, die verunsichern oder manipulieren sollen. Gerade für ältere Menschen ist es eine Herausforderung, in der täglichen Informationsflut den Überblick zu behalten. Denn die Techniken hinter Fake News werden immer raffinierter: Aufwendig gestaltete Webseiten, dramatische Bilder, scheinbar seriöse Quellen. Hinzu kommt, dass viele Inhalte über WhatsApp oder E-Mail weitergeleitet werden – oft gut gemeint, aber nicht geprüft.

Dabei kann jeder von uns betroffen sein – ob als Leser, als Empfänger oder als unbeabsichtigter Verbreiter. Deshalb ist es besonders wichtig, Fake News frühzeitig zu erkennen, Quellen richtig einzuordnen und im Zweifel nachzuforschen, bevor man Inhalte weiterleitet.

In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie sich und Ihre Familie vor Falschmeldungen schützen können. Wir erklären, woran man Fake News erkennt, welche typischen Merkmale sie haben – und wie Sie im Alltag sicher und souverän mit zweifelhaften Informationen umgehen.


Was sind eigentlich „Fake News“?

Der Begriff „Fake News“ bedeutet wörtlich übersetzt „gefälschte Nachrichten“. Gemeint sind damit absichtlich verbreitete Falschmeldungen, die gezielt in die Irre führen sollen. Im Gegensatz zu einem einfachen Irrtum oder einem Missverständnis steckt hinter Fake News oft eine klare Absicht: Menschen zu beeinflussen, zu verunsichern oder für eine bestimmte Meinung zu gewinnen.

Beispiele aus dem Alltag:

  • Eine WhatsApp-Nachricht warnt davor, bestimmte Lebensmittel zu essen mit Verweis auf angebliche Experten.
  • Ein Facebook-Video behauptet, eine bekannte Politikerin habe etwas Skandalöses gesagt – ohne Beleg oder Quelle.
  • Eine E-Mail verspricht Heilung durch ein neues Wundermittel – verbunden mit einem dubiosen Kaufangebot.

Solche Inhalte wirken oft erstaunlich professionell. Die Webseiten sehen aus wie die großer Nachrichtenportale, die Texte klingen glaubwürdig, und die Bilder sind dramatisch gewählt. Das macht es schwer, sie auf den ersten Blick als falsch zu erkennen.

Was Fake News von anderen Inhalten unterscheidet:

 

Art der Information

Merkmal

Satire

Übertreibt bewusst zur Unterhaltung, meist klar erkennbar

Irrtum

Unbeabsichtigt falsche Information, meist korrigierbar

Fake News

Gezielt falsche Information, oft emotional, ohne Quelle

 

Besonders in sozialen Netzwerken wie Facebook oder über Apps wie WhatsApp verbreiten sich Fake News rasend schnell. Sie sprechen oft gezielt die Gefühle an – Wut, Angst oder Empörung – und setzen auf eine schnelle Reaktion statt auf Nachdenken. Genau das macht sie so gefährlich.

In den nächsten Abschnitten zeigen wir Ihnen, warum Fake News so eine ernste Gefahr darstellen – und wie Sie sich davor schützen können.

Warum sind Fake News so gefährlich?

Fake News sind mehr als nur lästige Falschmeldungen. Sie können ernsthafte Folgen für unsere Gesellschaft haben. Besonders problematisch wird es, wenn solche Nachrichten unkritisch weitergeleitet werden, weil sie schockierend oder besonders emotional sind.

Grund 1: Sie verunsichern und verängstigen

Viele Fake News zielen darauf ab, Menschen in Angst zu versetzen, zum Beispiel mit erfundenen Gesundheitsgefahren, angeblichen Skandalen oder dramatischen Behauptungen über politische Ereignisse. Wer solche Nachrichten liest, ist oft beunruhigt oder verunsichert, wenn die Quelle auf den ersten Blick seriös wirkt.

Beispiel aus der Praxis:

„Gift im Trinkwasser entdeckt – Behörden schweigen!“
Solche Schlagzeilen wirken alarmierend. Wer so etwas liest, denkt vielleicht zuerst an seine eigene Gesundheit oder die der Enkelkinder – und leitet die Nachricht weiter. Ohne zu prüfen, ob sie stimmt.

Grund 2: Sie manipulieren gezielt Meinungen

Fake News verfolgen häufig ein konkretes Ziel: Meinungen zu lenken, bestimmte Gruppen schlecht dastehen zu lassen oder politische Stimmung zu machen. Vor allem rund um Wahlen oder internationale Konflikte werden gezielt Falschinformationen gestreut, um Einfluss zu nehmen.

Beispiel aus der Praxis:

Während des Ukraine-Kriegs kursierten gefälschte Videos und Bilder, die angeblich Gräueltaten zeigten – um Misstrauen und Hass zu schüren. Solche Inhalte stammen oft von professionellen Desinformationskampagnen, die absichtlich Zweifel säen.

Grund 3: Sie schaden dem sozialen Miteinander

Auch im privaten Umfeld können Fake News für Spannungen sorgen. Wenn man sich plötzlich mit Familie oder Freunden über eine dubiose Nachricht streitet, leidet das Vertrauen. Besonders schwierig wird es, wenn Menschen bewusst falsche Inhalte glauben und sich kaum noch auf echte Fakten einlassen.


Fake News sind also sehr gefährlich, weil sie gezielt Emotionen ansprechen, falsche Behauptungen als Wahrheit tarnen und dabei häufig sehr glaubwürdig wirken. Umso wichtiger ist es, zu wissen, wie man solche Falschmeldungen erkennt.

Wie erkenne ich Fake News?

Fake News wirken oft auf den ersten Blick glaubwürdig – genau das macht sie so gefährlich. Doch mit einem geschulten Blick lassen sich viele Falschmeldungen erkennen. Achten Sie auf bestimmte Muster und stellen Sie sich folgende fünf Fragen:

 

5 einfache Tipps zur Erkennung von Fake News

  1. Klingt die Nachricht zu schockierend, um wahr zu sein?
    Extrem reißerische Inhalte wecken Misstrauen – besonders wenn sie Angst oder Empörung auslösen sollen.
  2. Gibt es eine nachvollziehbare Quelle?
    Wenn kein Absender genannt ist oder das Impressum fehlt, ist Vorsicht geboten.
  3. Ist das Bild oder Video überprüfbar?
    Bilder können aus dem Zusammenhang gerissen oder bearbeitet sein. Eine Rückwärtssuche bringt Klarheit.
  4. Wird eher Stimmung gemacht als informiert?
    Seriöse Nachrichten setzen auf Fakten – nicht auf gezielte Emotionalisierung.
  5. Finden sich Informationen auch in anderen, vertrauenswürdigen Medien?
    Wenn große Nachrichtenseiten oder offizielle Stellen nichts berichten, ist Skepsis angebracht.

Typische Merkmale von Fake News

  • Reißerische Überschriften
    Großbuchstaben, Ausrufezeichen und Worte wie „Skandal“, „geheim“ oder „erschütternd“ sollen Aufmerksamkeit erregen, nicht informieren.
  • Emotionale Sprache
    Formulierungen wie „Sie verschweigen es Ihnen!“ oder „Was jetzt ans Licht kommt, schockiert alle!“ sind typische Alarmzeichen.
  • Vage oder fehlende Quellen
    Aussagen wie „Experten sagen“ oder „eine Studie zeigt“ ohne konkrete Nennung von Namen oder Links sind nicht vertrauenswürdig.
  • Schnelle Verbreitung ohne Prüfung
    Inhalte, die über Messenger-Dienste oder in sozialen Netzwerken vielfach geteilt werden, sollten besonders kritisch hinterfragt werden.

Vorsicht vor folgendem Fehler:

„Aber das hat doch jemand aus meiner Familie weitergeleitet – das muss doch stimmen.“
Nicht unbedingt. Viele Fake News werden gutgläubig verbreitet. Umso wichtiger ist es, selbst nachzuprüfen, bevor man etwas weiterleitet.

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Wie prüfe ich eine Nachricht richtig?

Nicht jede Meldung lässt sich auf Anhieb als Fake News entlarven. Doch mit ein paar einfachen Schritten können Sie zweifelhafte Inhalte zuverlässig überprüfen. Sie brauchen dafür keine speziellen Vorkenntnisse – nur etwas Zeit und gesunden Menschenverstand.
 

1. Quellen prüfen: Wer steckt dahinter?

  • Gibt es ein Impressum oder eine Kontaktadresse?
  • Ist die Seite einer bekannten Institution oder eines seriösen Mediums zuzuordnen?
  • Wird ein vollständiger Name genannt – oder nur ein „anonymer Experte“?
  • Ist der Name realistisch oder beispielsweise identisch mit dem einer bekannten Filmfigur?

Tipp der Redaktion

Seriöse Nachrichtenportale und Behördenseiten haben klare Impressumsangaben, vollständige Namen und nachvollziehbare Quellen.

2. Faktencheck nutzen: Stimmt das wirklich?

  • Geben Sie Schlagworte aus der Meldung zusammen mit dem Begriff „Faktencheck“ in eine Suchmaschine ein.
  • Nutzen Sie Faktencheck-Portale wie:
    • correctiv.org
    • faktenfinder.tagesschau.de
    • mimikama.at
    • EUvsDisinfo.eu (speziell zu Falschinformationen aus dem Ausland)

Beispiel: Sie lesen: „Die Regierung plant Stromabschaltungen im Sommer!“ → Suchen Sie: „Stromabschaltungen Regierung 2025 Faktencheck“.

3. Bilder überprüfen: Ist das Foto echt?

Bilder sind ein häufig genutztes Mittel in Fake News – oft aus dem Zusammenhang gerissen oder aus früheren Ereignissen stammend.

So prüfen Sie ein Bild:

  • Gehen Sie auf die Google-Bildersuche (https://images.google.com)
  • Klicken Sie auf das Kamerasymbol
  • Laden Sie das Bild hoch oder fügen Sie den Link ein

Alternative Tools:

  • Tineye.com: Rückwärtssuche für Bilder
  • YouTube DataViewer (von Amnesty International): Frames aus Videos extrahieren und prüfen
     

4. Andere Quellen vergleichen: Gibt es Bestätigung?

  • Wird das Thema auch in den Hauptnachrichten (z. B. Tagesschau, ZDF, Süddeutsche Zeitung) aufgegriffen?
  • Was sagen offizielle Stellen wie die Bundesregierung oder das Robert Koch-Institut?

Wenn eine dramatische Behauptung nur in einer einzigen Quelle auftaucht – und sonst nirgends – ist Skepsis angebracht.

Übersicht über verlässliche Quellen

 

Kategorie

Name der Quelle

Webadresse

Was bietet die Seite?

FaktenchecksTagesschau – Faktenfinderwww.tagesschau.de/faktenfinderGeprüfte Fakten zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen.
 Correctivwww.correctiv.orgInvestigativer Journalismus, deckt gezielt Falschmeldungen auf.
 Mimikamawww.mimikama.atHilft beim Erkennen von Internet-Gerüchten und Fake News im Alltag.
Offizielle InformationenBundesregierungwww.bundesregierung.deVerlässliche Nachrichten und Beschlüsse der Bundesregierung.
 Robert Koch-Institut (RKI)www.rki.deWissenschaftliche Gesundheitsinformationen.
 Auswärtiges Amtwww.auswaertiges-amt.deAktuelle Informationen zu internationalen Krisen und Reisen.
Bilder prüfenGoogle Bilder-Rückwärtssucheimages.google.comOriginalquelle von Bildern erkennen.
 Tineyewww.tineye.comAlternative Rückwärtssuche für ältere oder bearbeitete Bilder.
Videos prüfenYouTube DataViewer (Amnesty)www.invid-project.eu/tools-and-services/youtube-dataviewerHilft beim Überprüfen von Videos und Video-Thumbnails.

Was kann ich tun, wenn ich eine unseriöse Quelle identifiziere?

Fake News einfach zu erkennen ist ein erster wichtiger Schritt – doch genauso wichtig ist der richtige Umgang damit. Wenn Sie auf eine zweifelhafte oder offensichtliche Falschmeldung stoßen, können Sie aktiv dazu beitragen, die weitere Verbreitung zu verhindern und andere zu schützen.

1. Nicht weiterleiten – auch wenn es gut gemeint ist

Viele Falschmeldungen verbreiten sich, weil Menschen sie aus Sorge oder Hilfsbereitschaft teilen. Doch jede Weiterleitung erhöht die Reichweite der Lüge.

Regel: Wenn Zweifel bestehen – lieber nicht teilen. Eine nicht weitergeleitete Fake News richtet keinen Schaden an.

2. Andere freundlich informieren

Wenn jemand aus Ihrem Umfeld eine fragwürdige Nachricht teilt, reagieren Sie ruhig und sachlich:

  • „Ich habe das mal geprüft – das scheint leider nicht zu stimmen.“
  • „Schau mal, hier gibt es einen Faktencheck dazu.“
  • „Die Quelle sieht unseriös aus – da wäre ich vorsichtig.“

So helfen Sie, Missverständnisse aufzuklären, ohne Vorwürfe zu machen.

3. Inhalte melden

Plattformen wie Facebook, WhatsApp oder YouTube bieten die Möglichkeit, Falschinformationen zu melden. Das geht meist über die drei Punkte (⋮) neben dem Beitrag oder die Option „Beitrag melden“. Je mehr Nutzer falsche Inhalte melden, desto schneller können sie geprüft und entfernt werden.

4. Aufklärung fördern

Erzählen Sie Familie oder Freunden, wie Sie eine Falschmeldung erkannt haben. Teilen Sie gute Quellen, vertrauenswürdige Nachrichtenportale oder Faktencheck-Webseiten. Gerade in Familiengruppen oder im Bekanntenkreis lässt sich so ein verantwortungsvolles digitales Miteinander stärken.

Wie verhalte ich mich, wenn ich unsicher bin, ob eine Informationsquelle seriös ist?

Manchmal ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, ob eine Nachricht glaubwürdig ist oder nicht. Besonders bei Themen, die emotional aufgeladen sind fällt das kritische Nachfragen schwer. Doch gerade dann ist Zurückhaltung wichtig.

1. Im Zweifel: Erst denken, dann handeln

Wenn eine Nachricht Sie stark emotional berührt, ist das oft ein Warnzeichen. Machen Sie einen Moment Pause:

  • Habe ich die Quelle geprüft?
  • Ist die Information logisch oder übertrieben?
  • Würde ein seriöses Medium so berichten?

Tipp: Speichern Sie die Nachricht und schauen Sie später noch einmal mit frischem Blick darauf.

2. Sprechen Sie mit anderen

Unsicherheit ist keine Schwäche. Fragen Sie jemanden aus Ihrem Umfeld, dem Sie vertrauen:

  • „Hast du das auch gelesen – was hältst du davon?“
  • „Kennst du die Seite, die das gepostet hat?“
  • „Hast du so etwas Ähnliches schon mal gesehen?“

Oft hilft der Austausch mit anderen, eine Nachricht besser einzuordnen.

3. Verlässliche Informationsquellen nutzen

Wenn Sie eine Nachricht prüfen wollen, greifen Sie bevorzugt auf bekannte, geprüfte Informationskanäle zurück:

  • Offizielle Stellen wie bundesregierung.de, rki.de oder auswaertiges-amt.de
  • Öffentlich-rechtliche Medien wie Tagesschau, ZDF, Deutschlandfunk
  • Bekannte Faktencheck-Portale wie Correctiv, Mimikama oder Faktenfinder der ARD

Diese Quellen unterliegen im Gegensatz zu anonymen Blogs oder dubiosen Kanälen redaktionellen Standards.

4. Besser zweimal prüfen als einmal falsch teilen

Niemand ist perfekt – und niemand erwartet, dass man jede Falschmeldung sofort durchschaut. Doch wer bereit ist, eine Information kritisch zu hinterfragen, handelt verantwortungsvoll.

Häufige Fehler im Umgang mit Fake News

Selbst gut informierte Menschen können auf Fake News hereinfallen. Das liegt daran, dass diese Falschmeldungen gezielt auf unsere Gefühle, unser Vertrauen und unser Mitgefühl abzielen. Umso wichtiger ist es, typische Denkfehler zu kennen – und bewusst gegenzusteuern.

1. „Das wurde in unserer Familiengruppe geteilt – das wird schon stimmen.“

Falschmeldungen verbreiten sich oft über private Kanäle. Gerade weil man den Absender kennt, vertraut man der Nachricht schneller. Doch auch gut gemeinte Weiterleitungen können gefährlich sein.

Besser: Immer unabhängig prüfen – auch dann, wenn der Absender ein Verwandter oder Freund ist.

2. „Das klingt so dramatisch – das muss wahr sein!“

Fake News setzen gezielt auf schockierende Inhalte: angebliche Skandale, Bedrohungen oder Enthüllungen. Solche Inhalte verbreiten sich besonders schnell, weil sie starke Emotionen auslösen.

Besser: Wenn eine Nachricht auffällig emotional oder einseitig ist, innehalten und genau hinschauen.

3. „Ich habe keine Zeit, das zu überprüfen.“

Falschmeldungen entfalten ihre Wirkung besonders dann, wenn sie spontan weitergeleitet werden. Eine kurze Google-Suche oder ein Besuch auf einem Faktencheck-Portal dauert oft weniger als eine Minute.

Besser: Lieber kurz prüfen – und dafür sicher sein, nichts Falsches verbreitet zu haben.

4. „Ich wollte doch nur helfen.“

Viele Menschen teilen dubiose Inhalte, um andere zu warnen oder auf etwas aufmerksam zu machen. Doch wenn die Information falsch ist, wird aus Hilfe schnell Schaden – vor allem, wenn Angst oder Misstrauen geschürt werden.

Besser: Hilfe ist gut – aber nur auf Basis geprüfter Informationen.

Mit gesundem Menschenverstand gegen Fake News

Fake News gehören heute leider zum Alltag. Sie können uns verunsichern, spalten und manipulieren. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, diese gezielten Falschmeldungen zu erkennen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.

Man muss kein Technik-Profi sein, um sich zu schützen. Wer Fragen stellt, Inhalte hinterfragt und sich auf verlässliche Quellen stützt, hat schon viel gewonnen. Es geht nicht darum, jedem Beitrag zu misstrauen – sondern darum, sich nicht blenden zu lassen und auf das Bauchgefühl zu hören.

 

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