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THEMA:   Was ist eigentlich Glück ?

 39 Antwort(en).

AnnaA begann die Diskussion am 09.07.02 (15:20) mit folgendem Beitrag:

Was ist eigentlich Glück?

Ein Sack voll Geld?

Mann, Haus, Kind? Der Nobelpreis?

Macht sicher alles sehr glücklich. Aber das allein kann es auch nicht sein - mit einem Sack voll Geld kriegt man ein verlorenes Bein auch nicht wieder, und der Nobelpreis heilt keine Migräne.
Was ist denn nun aber Glück?


bodypainter antwortete am 09.07.02 (15:25):

Das muß hier schon einmal diskutiert worden sein, denn ich wußte auch damals keine Antwort.


Ingie antwortete am 09.07.02 (16:37):

Ein Glück ist es "zufrieden sein können"!
LG Ingie


christa antwortete am 09.07.02 (17:06):



H. Hesse hat es ganz kurz so definiert:

Glück ist Liebe -
Wer lieben kann ist glücklich .

Ich glaube, dass es so ist.


Chris antwortete am 09.07.02 (17:24):

Glück,

kann soviel für mich bedeuten.

Ein Lächeln eines Kindes, die Freude über die Schönheiten
der Natur, gute Freunde zu haben.

Man muss die kleinen Dinge, die uns glücklich machen, nur sehen wollen.

Chris


schorsch antwortete am 09.07.02 (21:22):

Glück
*******

Glück das ist doch in der Tat
wenn man gute Freunde hat.
Freunde soll man gut auswählen;
darf ich euch zu ihnen zählen?
Ja, ich würd` mich riesig freuen �
und euch hoffentlich nicht reuen!

****************

8.Juni 1999 Schorsch


Karibiknixe antwortete am 09.07.02 (21:55):

Das kann ich im Moment ganz einfach beantworten: Unsere Tochter hat eine Unterleibsoperation gut überstanden, aber der Befund war noch wichtig: NEGATIV! Das bezeichne ich als Glück absolut, als sie die erste Diagnose:Krebs bekam, war für mich die Welt zu Ende.
LG Nixe


Charlie antwortete am 09.07.02 (22:36):

Glück bedeutet für mich ein hohes Maas an Zufriedenheit, wenn ich das habe, bin ich glücklich.

Glücklich sein kann man nur einen Moment, einen Augenblick eine kurze Zeit und dann sollte man/frau es auskosten


Horst Krause antwortete am 09.07.02 (22:36):

Glück ist, zu lieben und zufrieden zu sein mit seinem eigenen Leben und dem was man hat. Gesundheit gehört dazu, wenn auch relativiert, und Neid muss draussen bleiben.


Anni antwortete am 10.07.02 (00:00):

Glück ist das unbeschreibliche Gefühl, auf eine blöde Frage eine noch blöderere Antwort zu geben.


Virenverweigerer antwortete am 10.07.02 (00:51):

Glück ist das Betätigen des Ausschaltknopfes am PC


Pamina antwortete am 10.07.02 (02:11):

"Glück ist ein verhexter Ort!
Kommt dir nahe, weicht zur Seite,
sucht vor Suchenden das Weite,
ist nie hier, ist immer dort....."

(Erich Kästner "Kleines Solo")


Socke/Waldtraut antwortete am 10.07.02 (06:00):

Glück setzt sich für mich aus vielen kleinen Momenten zusammen.
Gestern habe ich im Garten den ersten Kohlweißling und Zitronenfalter gesehen, ich war glücklich.
Glücklich macht ein zärtliches Wort, eine freundliche Geste.Glück hat man ,wenn man fröhlich sein darf.


Ruzenka antwortete am 10.07.02 (07:54):

Glück hat sehr viel mit 'Ja sagen können 'zu tun.

Ich habe sehr lange drüber nachgedacht, was für mich ganz persönlich Glück bedeutet und bin auf so unendliche viele
Gründe gestossen,weswegen ich glaube, ein glücklicher Mensch zu sein.

Ich habe einen wundervollen Partner. Das ist Glück! Ich habe Freunde, für die ich barfuss nach Alaska fussen würde und die dies auch für mich täten. Die Natur zu erleben ist
ein Glücksmoment. Mühsam gelernt zu haben, die Menschen so zu nehmen ,wie sie eben einmal sind, und nicht ewig an
ihnen " rumdoktern" macht mich glücklich, weil dies mir
Gelassenheit vermittelt.

Morgens meinen Mailkasten auftun und darin eine unerwartete
Mail finden, die mir sagt, dass da jemand an mich gedacht hat: Glück! Abends müde, aber gesund ins Bett sinken und
morgens ausgeruht und gesund aufwachen. Hand in Hand mit dem
liebsten Menschen, den man hat, zu gehen und wissen, ich bin
nicht allein. Einer dicken Hummel zuzusehen, die sich aus-gerechnet mein Marmeladenbrot zum Frühstück ausgesucht hat.
Mit Helgaw, oder Bongoline Gedanken austauschen und sich ihnen sehr nahe fühlen...Alles kleine Glücksmomente! Es genügt,sie zu erkennen um das wärmende des Glücklichsein in sich zu fühlen.

Ich weiss, die Pragmatiker unter Euch werden wieder einmal
brummeln:" Alles sentimentaler Quatsch was die da von sich
gibt!" Vielleicht macht aber auch sentimentaler Quatsch
glücklich!

Glück ist für mich einfach, das Sichwohlfühlen in der eigenen Haut!


WANDA antwortete am 10.07.02 (08:53):

Glück ist auch, sich mit den Gegebenheiten einzulassen und diese zu akzeptieren.


Felix = der Glückliche antwortete am 10.07.02 (10:35):

Glück ist eine positive Empfindung, die durch sehr unterschiedliche Auslöser zustande kommen kann ... auch ich empfinde Glücksmomente als tiefe Befriedigung ... als Harmonie in sich und mit seiner Umwelt.


Nazareth antwortete am 10.07.02 (13:39):

Glück ist ein sehr facettenreiches Gefühl.

Es ist unter anderem ein Gefühl des "Morgensaufstehens" und sich beim Blick in den Spiegel des gelebten Lebens zu sagen - habe viele schöne Dinge erleben dürfen und habe sie mit Anderen geteilt - habe verzichtet und mich mit den "Anderen" gefreut wenn sie von meinem Verzicht profitiert haben.

Es ist einfach ein Gefühl des Zufriedenseins mit sich und seines Verhaltens gegenüber den Mitmenschen.

Glück breitet sich im Körper aus wie ein warmes Feuer daß unser Leben nicht nur erwärmt sondern auch mit Licht erfüllt.
Ich glaube nur wer in der Lage ist Glück bei Anderen zu erzeugen ist auch in der Lage dieses Gefühl zu kennen und zu geniesen.
Er wird dieses Gefühl nicht nur geniesen - er wird es auch achten und pflegen - und dankbar sein.

Nazareth


Anna antwortete am 10.07.02 (13:56):

Heute ist der Tag, um glücklich zu sein!
Kein anderer Tag ist dir gegeben
als der Tag von heute, um zu leben,
um zufrieden und fröhlich zu sein,
Gestern: schon vorbei.
Morgen: kommt erst noch.
Heute: der einzige Tag,
den du in der Hand hast.
Mach daraus deinen besten Tag.
Wenn du heute nicht lebst,
hast du den Tag verloren.
Verdüstere deinen Geist nicht
mit den Ängsten und Sorgen von morgen.
Beschwere dein Herz nicht
mit dem ganzen Elend von gestern.
Du lebst nur einen Tag: heute!

Wenn du heute nicht glücklich sein kannst,
erwarte nicht, daß morgen ein Wunder geschieht.
Und wirklich zu leben, mußt du heute leben.
Heute mußt du glücklich sein.

Gefunden bei Phil Bosmans


bongoline antwortete am 10.07.02 (14:48):

@ Ruzenka
und Deine Zeilen zu lesen, macht auch glücklich - danke.


K.G. antwortete am 10.07.02 (19:19):

Glück ist: Was nicht passierte, aber hätte passieren können, bedeutet die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Der beste General taugt nichts, der kein Glück hat. Zufriedenheit könnte Stillstand sein, keine Wünsche, keine Ziele mehr haben. Glück ist daher eher eine maßvolle Unzufriedenheit.
Kurt


hedwig antwortete am 10.07.02 (19:49):

An Ingie!
Bin mit dir einer Meinung und sage immer, daß
Zufriedenheit im Alltag wirkliches Glücklichsein
ausmacht. Gruß hedwig


schorsch antwortete am 10.07.02 (21:34):

Des einen Glück ist oft des anderen Unglück. Oder anders ausgedrückt: Damit einer reich und glücklich wird, braucht es (oft) ein paar tausend Armer und Unglücklicher.


helga antwortete am 10.07.02 (22:29):

Glück hat so unendlich viele Gesichter, morgens gesund aufstehen zu können, lieben und geliebt zu werden, das Lächeln eines Kindes, die Natur usw.
Ruzenka hat mir da aus der Seele geschrieben....


Johanna antwortete am 13.07.02 (09:36):

das wahre Glück ist die Genügsamkeit und die Genügsamkeit hat überall genug.


hedwig antwortete am 13.07.02 (19:41):

Johanna, auch das kann ich nur voll bejahen!


schorsch antwortete am 14.07.02 (09:24):

Ein Junggeselle ist ein Mann, dem zu seinem Glück die Frau fehlt (;--))))
Stammt nicht von mir!


pilli antwortete am 14.07.02 (09:42):

...im chat des ST das "schweinerosa" zu erwischen..


Ingie antwortete am 17.07.02 (08:53):

Zum habe ich eine Geschichte gefunden:

Das Glück auf der Welt zu sein!
Von Liz Hiller

Auf dem Tisch stand ein schöner bunter Blumenstrauß. Das Bett war frisch bezogen. Durch die blank geputzten Fenster strahlte die Sonne. Die Teppiche waren gesaugt, die Möbel poliert, und im Badezimmer lag auf dem Toilettentisch ein Stück duftender Seife. Willkommen zu Hause!
Ich kam nach einer schwierigen Knieoperation aus der Reha zurück. Meine Familie und meine Freundinnen hatten es gut mit mir gemeint. Es gab Kaffee, Streuselkuchen und ein Glas Sekt für alle. Ich setzte mich in meinen Sessel, stellte die Krüken an die Seite und dachte mir, was für ein Glück, auf dieser Welt zu sein.
Aber dann ging es los. Jeder erzählte von seinen großen und kleinen Wehwehchen, die ihm während meiner Abwesenheit passiert waren.
Die Enkel hatten Grippe, und einer der vom Fahrrad gefallen war, trug noch den Verband um das Handgelenk. Die Tochter hatte Bronchitis, der Schwiegersohn Rückenschmerzen, die Bandscheibe fing an, Schwierigkeiten zu machen. Auch die Freundinnen jammerten. Irgendwo schmerzte etwas, das Sehvermögen ließ nach, sie brauchte eine Brille mit stärkeren Gläsern, die andere eine Salbe gegen Venenschmerzen in den Beinen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen.
Ich hob mein Sektglas und sagte: �Schluss damit.� Ich habe in der Reha so viel über Krankheiten und Schmerzen gehört, weil man dort ja den ganzen Tag mit sich und und seinen Leiden beschäftigt ist. Aber nun zu Hause möchte ich über die schönen Seiten des Lebens sprechen, möchte fröhliche Dinge hören. Denn das Glück des Lebens ist ein Mosaikbild, das aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden zusammen gesetzt ist. Ich sah auf meine Fenster und dachte: Freude ist, das Leben durch einen Sonnenstrahl hindurch gesehen.
Und siehe da: Meine Freundinnen erzählten von einer Reise nach Rom, die sie zusammen unternommen hatten. Sie schwärmten von den warmen Farben, den alten Brauntönen, den Pinien in den Parks oder an der Via Appia Antica. �Roma acterna�, sagten sie, �unvergessen, Rom in seiner ganzen Ewigkeit.�
Meine Familie hatte eine Reise nach Andalusien gemacht. �Cordoba, Granada, Cadiz�, erzählten sie, �und die Farben, die schönen mutigen Torreros, der gute Wein, die schöne Stadt Sevilla.� Und die Enkel lachten beim Erzählen ihrer Versuche, Flamenco zu tanzen. Einer wollte dem anderen in dem, was er erlebt hatte, übertrumpfen. Schmerzen und Leiden waren vergessen, von Schönheit und fröhlichen Erlebnissen war die Rede.
Ich staunte. Nronchitis, Venenleiden, Bandscheibe, neue Brillengläser, alles schien vergessen. Noch ein GlasSekt auf dieses Wiedersehen. Aber ich habe daraus gelernt. Wenn man selbst positiv dem Leben gegenüber eingestellt ist, dann reicht oft nur ein Satz oder ein paar Worte, um die Menschen vom Jammern und Wehklagen zur Freude am Leben zu bringen, damit sie begreifen: Es ist ein Glück, auf dieser Welt zu sein!
Als der Besuch wieder gegangen und ich allein war, dachte ich über diesen Nachmittag, der dann nach all den Wehklagen doch fröhlich endete, nach. Wie einfach ist es, durch ein paar Worte die Menschen von Schmerzen und Leiden abzulenken und sie daran zu erinnern, dass es meistens die kleinen Dinge des Lebens sind, die glücklich machen. Eine blühende Wiese, ein grüner Baum, ein Brief oder ein Telefonanruf von einem lieben Menschen. �Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruss�, schrieb der Dichter Gotthold Lessing.

LG Ingie
Genieße die Schönheiten des Alltags, es hilft also nichts, sich nur in Sorgen und Nöten zu vergraben.


K.G. antwortete am 18.07.02 (13:56):

Nicht alle wunderbaren Erlebnisse, nicht alles Angenehme und Schöne sind auf Glück zurückzuführen. Einiges davon könnte auch durch Vernunft zwangsläufig eingetreten sein.
Kurt


Ratterich antwortete am 31.07.02 (00:30):

Glück ist das Vermögen aller Sinne,
miteinander in eine Beziehung zu geraten,
die durch sich selbst alle Wünsche erfüllt,
ohne daß diese als solche erkennbar sind.

(ges.gesch.reg.u.W.BDS)


schorsch antwortete am 31.07.02 (10:12):

Glück ist für mich schon die Abwesenheit von Unglück!


sofia204 antwortete am 31.07.02 (10:36):

Hi, Ratterich,
was heißt die Abkürzung in der Klammer?
und wer hat diesen Spruch bloß gemacht?


Ratterich antwortete am 31.07.02 (11:35):

hallo,
das bedeutet, daß das unveröffentlichte Werk, aus dem dieser Spruch stammt, beim Bund Deutscher Schriftsteller angemeldet ist. Das Buch heißt >animo< und erscheint 2003 im walten maren verlag. Es ist ein Lyrik und Prosaband. Der Autor bin ich.

Mit freundlichen Grüßen
Ratterich


Severin antwortete am 31.07.02 (13:05):

Mache Dich doch nicht lächerlich, mit Deiner qualvollen Eigenwerbung!


Ratterich antwortete am 31.07.02 (14:32):

habe nur eine Frage beantwortet, ist doch höflich, oder nicht?
mfg Ratterich


Roswitha antwortete am 04.08.02 (20:46):

Glück ist dort, wo man Glück schenkt. Der Weg zur Freude führt über die Selbstlosigkeit.
Unglücklich sein kann jeder.


nur ein Gast antwortete am 04.08.02 (20:59):

Es gibt so viele verschiedene Sehnsüchte, die man in dem einen Wort Glück zusammenfassen könnte.
Jeder versteht etwas anderes darunter, aber für alle bedeutet es etwas Vollkommenes, man möchte glücklich sein.

Die Sehnsucht und die Suche nach Glück ist oft auch die Triebfeder für Entdeckungen, Erfindungen, sie treibt den Menschen voran, bringt ihn weiter.
Leider suchen oder versprechen manche ein trügerisches Glück mit zweifelhaften Mitteln.
Gold, Geld, Macht, Besitz, Reichtum scheinen die größte Erfüllung zu sein.
Das Paradies, der Garten Eden, der Himmel auf Erden, das sind Symbole für eine Sehnsucht nach Frieden, Gerech-tigkeit, Glückseligkeit und Freiheit, nach Gesundheit, Heilsein,


nur so antwortete am 05.08.02 (13:33):

Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

Glück ist Regen, wenn es heiß ist,
Glück ist Sonne nach dem Guß,
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis ißt,
Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
Glück ist weißer Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
Glück ist eines Freundes Hand,

Glück ist eine stille Stunde
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.

Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kennt keine Jahreszeit,
Glück hat immer der gefunden,
der sich seines Lebens freut,

Clemens Brentano


Schamane antwortete am 28.08.02 (11:03):

Wissenschaftlich gesehen ist Glück ein Überschuss des Botenstoffes Serotonin im Gehirn. Ausgelöst wird er durch Erfolge im Leben, durch den Zustand, dass es einem gut geht, durch Sonnenlicht, durch Spiel und angenehme Beschäftigung, erreichte Ziele, bestimmte Drogen, Musik, Sexualität, Liebe und so weiter.


navallo antwortete am 01.09.02 (20:35):

Glück, nach dem man suchen sollte, ist das grundsätzliche Eingebundensein in gute, funktionierende soziale Beziehungen � dies sind Freunde, Liebe, Familie, Kollegen, Bekannte. Nicht der Umfang, sondern die Güte dieser Beziehungen ist wesentlich. Wer das erreicht hat und pflegen kann, dem können Schicksalsschläge weniger anhaben. Er weiß selbst in schwerster Krankheit jemanden an seiner Seite und findet Geber bei Mittellosigkeit.
Sehnsucht nach Glück verlockt viele fälschlicherweise zum Streben nach materiellem Reichtum, Karriere oder gesellschaftlichem Ansehen. �Glück gehabt� = �Schwein gehabt� macht zeitweise glücklich, ist aber noch nicht das Glück. Gesundheit und Wohlstand sind ebenfalls nur fragwürdige Teilaspekte, weil sie die Menschen nicht zwangsläufig glücklicher machen. Zufriedenheit ist vielleicht eine Folge von Glück, aber nicht dessen Grundlage, weil auch Unzufriedenheit dem Glück auf die Sprünge helfen kann.