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THEMA:   Umfrage

 30 Antwort(en).

Stefanie Schmitz begann die Diskussion am 15.08.02 (20:19) mit folgendem Beitrag:

Liebe Seniorinnen und Senioren

Mein Name ist Stefanie Schmitz und ich möchte eine Frage an Sie richten.

Seit nunmehr 11 Jahren arbeite ich in der Krankenpflege und davon die letzten 7 Jahre auf einer Intensivstation in einem großen Klinikum.
Wie Sie sich sicher vorstellen können, kann man diese Art von Arbeit nur eine begrenzte Zeit verrichten.
Der Altersdurchschnitt der Patienten liegt meist zwischen 50 und 80 Jahren.
Da mir der Umgang mit dieser Generation aber sehr liegt und ich die vielen Gespräche und Erfahrungen nicht missen möchte, habe ich mir überlegt in welchem Bereich ich außerhalb des Krankenhauses dieser Personengruppe weiterhin Unterstützung geben kann.

Hier meine Idee:
So bin ich zu dem Entschluss gekommen einen Senioren Beratungs- und Begleitservice zu gründen. Hierbei geht es nicht um Pflege sondern um die Unterstützung im Alltag.

Im Bericht des Bundesministeriums für Familie gaben Senioren immer wieder an in der Gesellschaft nicht berücksichtigt zu werden. Die Angebote für die Menschen in diesem Lebensabschnitt beschränken sich meist auf Busfahrten, bei denen auch noch versucht wird sie über den Tisch zu ziehen. Nur weil man Rentner ist, hört doch das Leben nicht auf?!
Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Unterstützung in medizinischen oder gesundheitlichen Fragen bleibt da komplett auf der Strecke.
Natürlich wird diese Dienstleistung nicht von der Krankenkasse bezahlt.
Jedoch habe ich aus den Gesprächen mit meinen Patienten immer wieder heraus gehört, dass wenn es ein Angebot in der oben beschrieben Weise gäbe, man dieses auch gerne in Anspruch nehmen würde. Ein 85 jähriger Herr meinte einmal zu mir: �zwei Dinge kehren nie zurück. Ein abgeschossener Pfeil und eine verpasste Chance.�

Meine Frage an Sie:
Würden Sie diese Möglichkeit nutzen oder halten Sie solch ein Angebot für überflüssig?
Vielleicht können Sie mir ja auch einfach mal schreiben wonach Sie schon lange suchen oder was Ihrer Meinung nach für Senioren wichtig ist.
Wie bereits erwähnt, bis jetzt ist es nur eine Idee. Zugegebener Maßen könnte ich mir diese Art von Arbeit allerdings sehr interessant vorstellen.
Ich bedanke mich für Ihr Interesse und freue mich auf Ihre Meinung zu diesem Thema.


pilli antwortete am 15.08.02 (20:51):

deine idee steht nun nicht alleine im raum der sich auf die "senioren" stürzenden dienstleistungen.
dies "ehrenamtlich" wie es einige der forenschreiber/innen
ganz selbstverständlich tuen, anzubieten, das würde dich auszeichnen. welche chance bleibt dann den von dir bisher betreuten senioren, wenn du sie dann verläßt und die natürlich gewinnbringendere "private" chance nutzt?
deine bestimmt lobenswerte berufliche wahl senioren begleitend zu betreuen, erfordert viel kraft und persönlichen einsatz; das ist mir wohl bekannt.

gerade las ich, daß in den branchenbüchern die rubrik "senioren...." noch nicht eingerichtet ist, sicher
weiß ich das nicht, vielleicht mag jemand ein feedback geben, ob örtliche branchenbücher unterschiedlich strukturiert sind. was mag wohl der grund dafür sein?


Rosoa antwortete am 15.08.02 (20:53):

Verehrte Stefanie Schmitz,

zugegeben, Sie beschreiben ein wichtiges und interessantes Thema. Ich hätte allerdings eine persönliche Frage. Ist es Zufall, dass Sie die eigenen Interessen verschweigen?

Ich nehme an, den "Senioren- und Begleitservice" über den Sie nachdenken, werden Sie nicht kostenlos zur Verfügung stellen wollen. Es wäre interessant, zu wissen, welche konkrete Zielsetzung Sie eigentlich haben.


WANDA antwortete am 15.08.02 (21:58):

Ich habe Gott sei Dank noch keinerlei Bedarf und bezweifle, dass die, die das Internet nutzen, Bedarf anmelden, aber da kann ich mich natürlich täuschen.


Stefanie Schmitz antwortete am 15.08.02 (23:32):

Hallo Pilli, Hallo Rosoa!
Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen.
Ihren Hinweis auf ehrenamtliche Helfer kann ich gut nachvollziehen. Hier möchte ich an dieser Stelle allerdings einmal sagen, daß die Pflege und die Hilfe in sozialen Bereichen meist mit Aufopferung und Selbstlosigkeit in Verbindung gebracht wird. Das finde ich persönlich nicht richtig. Für jemanden der meine Waschmaschine repariert bin ich bereit in der Stunde 40� zu zahlen. Wenn es um mich und meine Gesundheit geht soll es am Besten umsonst sein. Das man in dem Beich Krankenhaus und das bes. in der Pflege wenig Geld verdient dürfte kein Geheimnis sein. Sich Selbständig zu machen bedeutet nicht gleichzeitig die Kunden auszunehmen oder zu betrügen. Mir geht es lediglich darum aus dem Krankenhausalltag auszusteigen und mein Wissen und meine Fähigkeiten weiterhin anwenden zu können. Das ich davon leben können muß sollte auch klar sein. Ich verstehe allerdings auch Ihr Mißtrauen solchen Dienstleistern gegenüber. Ich denke, dass gerade auf diesem Sektor viel falsch läuft und ( wie ich bereits erwähnte) Betrogen wird. Mein Interesse in diesem Forum gilt der Informationssammlung um Wünsche oder auch Bedenken von Senioren zu diesem Thema zu erfahren. Nochmals danke für Ihre Antworten


Nuxel antwortete am 16.08.02 (07:36):

Hallo,Stefanie Schmitz

Ihre Idee ist gut.
Aber doch wohl nicht neu!In der Stadt,in der ich jetzt seit einem Jahr lebe,ist das Angebot für interessierte Senioren sehr gut und breitgefächert!Und auch im Branchenbuch zu finden!
Was wirklich fehlt,sind ehrenamtliche Hilfe und Betreuungen!
Denn die meisten Älteren können sich keine bezahlte zusätzliche Hilfe leisten.
Wer also wirkliche etwas für alte und einsame Menschen tun möchte,sollte sich selber einsetzen.Etwas von seiner eigenen Zeit opfern.So etwa,wie eine Patenschaft für einen alten Menschen übernehmen,zu Hause,im Heim oder Klinik .
Im kleinen Rahmen machen das ja schon wenige Frauen.
Aber,warum klinken sich die Herren der Schöpfung aus??
Wenn man nur ein-zweimal wöchentlich regelmäßig einem alten oder einsamen Menschen etwas Zeit widmen würde,um -vielleicht-einen Spaziergang (auch im Rollstuhl) mit ihm zu machen,mit ihm sprechen,vor allem ZUHÖREN,wäre mancher sehr dankbar! Zuhören ist oft so wichtig.
Man könnte auch mal an schönen Geschäften vorbeifahren oder gehen bei Interesse,oder ins Grüne fahren,in einem schönen Cafe sitzen,bei Regenwetter oder Unpäßlichkeit etwas vorlesen.Mancher alte Mensch würde vielleicht gerne mit durch einen Einkaufsmarkt gehen oder gefahren werden,anstatt nur das Notwendige besorgt zu bekommen.
Die Herren könnten ihren Beitrag genauso leisten,bei einem alten Herrn-der noch älter oder hilflos ist-
Wichtig bei dieser Überlegung der Zuwendungen ist,dass sie unendgeltlich sein sollten! Wer nämlich genügend Geld hat,kann selber etwas gegen die Vereinsamung -bezahlend-tun!
Die wirklich Einsamen sind es nicht selten,weil sie zu wenig Geld haben!


schorsch antwortete am 16.08.02 (08:59):

@ Nuxel: "...Aber,warum klinken sich die Herren der Schöpfung aus??..."
Ja warum wohl? Hier der Versuch einer Erklärung: Schon den Buben wird von ihren Vätern und Müttern beigebracht, dass es sich für einen "rechten Mann" nicht gezieme, Tränen zu zeigen. Tränen zeigen heisst aber auch Gefühle zeigen. Also unterdrückt Mann diese - so gut es geht!
Mit diesem Unterdrücken geht aber noch etwas anderes einher: Mann - im Bestreben, keine Gefühle zeigen zu müssen - versucht krampfhaft solche Situationen zu vermeiden, die ihn vielleicht (verbotenerweise!) zu Tränen rühren könnten.
Fazit: Frauen eignen sich besser für Aufgaben, bei denen Gefühle verlangt werden - weil Männer ja offiziell gar keine haben....
Wird dieser Versuch einer Deutung von den Frauen wohl akzeptiert? Oder werden da vielleicht eigene Schuldgefühle wach, die einem sagen, ja, da habe man (frau) auch schon mal gesündigt - wenn ein kleiner Mann weinte?
Im Übrigen sehe ich den Versuch der Thema-Beginnerin durchaus als nötig.


pilli antwortete am 16.08.02 (09:18):

@ Schorsch

mann/frau sollte meinen, daß die mißratenen erziehungsversuche, "buben" dürfen nicht weinen, heutzutage keine chance mehr finden.
tränen sind u.a. auch zeichen des vorhandenseins von seele.
die seele ist m.e. aber nicht abhängig von geschlechtsspezifischen kriterien. :-)

denn:

"nur steinerne Herzen machen keine nassen Augen"
(dt. Sprichwort)


antwortete am 16.08.02 (10:14):

@schorsch

>>Situationen zu vermeiden, die ihn vielleicht (verbotenerweise!) zu Tränen rühren könnten.>>


tatkräftig zugreifen beim rollstuhlschieben,wird wohl kaum zu tränen rühren, höchstens zu schweiss"tränen";-)

>>Wird dieser Versuch einer Deutung von den Frauen wohl akzeptiert?>>

entschieden nein, denn du hast es ja gecheckt, dass es keine schande ist zu weinen, also weine doch einfach, wenn dich was rührt, kein mensch hindert dich daran und schon gar nicht ein alter hilfsbedürftiger mensch!!

im gegenteil, es ergäben daraus wunderbare befreiende gespräche. gespräche von mann zu mann aus einer generation wo man dies leider nicht durfte.

>>Oder werden da vielleicht eigene Schuldgefühle wach, die einem sagen, ja, da habe man (frau) auch schon mal gesündigt - wenn ein kleiner Mann weinte?

nein diese schuldgefühle muss ich zum glück nicht haben (es sind genügend andere vorhanden was die erziehung meiner kinder betrifft) denn meine buben durften weinen, genauso wie die mädels. auch wenn das jedesaml einen disputt mit der schwiegermutter abwarf! aber da habe ich nie nachgegebe.

für mich war dies nicht nur eine sache des herzens sondern auch des verstandes der mir sagte, dass wenn z.b. ein bub hinfällt und sich verletzt, dass es ihm keinen deut weniger weh tut als einem mädchen! und das galt auch für den seelischen schmerz.

du darfst aber nicht vergessen, dass die liebe- und verständnisvollste erziehung einer mutter die buben vor solchen vorurteilen nicht schützt, denn die schul- und freizeit kollegen, erziehn mit!!! und das leider oft wirkungsvoller als es eine mutter kann.

ABER, später kommt der in der kindheit gelegte grundstock wieder zum vorschein und sie geben wundervolle ehemänner ab.

liebe grüsse grüsse
"gebt nicht immer den müttern schuld"


Nuxel antwortete am 16.08.02 (11:17):

Hallo,Schorsch

komme gerade von einem freiwilligen Besuch -wie beschrieben-zurück und lese Deine Worte an mich gerichtet.
Kann mich nur den anderen Meinungen anschließen,dass das Klischee völlig überholt ist,dass Buben nicht weinen dürfen!
Es sollten zwar keine Heulbuben erzogen werden,aber um sensibel empfinden zu können,muß man selber sensibel sein!

@allgemein
Und,dass Männer hervorragende Pfleger sein können,zeigt sich täglich! Ich kann von "Zivis" berichten,die mit großem
Einfühlungsvermögen ihren "Dienst am Vaterland" nicht mit der Waffe in der Hand,aber umso weniger tapfer im pflegerischen Einsatz geleistet haben.Ihre Geduld und ihre freundliche Hilfsbereitschaft haben (tun es noch) vielen Altenheimbewohnern gut getan.
In unserer Stadt gibt es übrigens diese ehrenamtliche Aktion:"Hilf mit".......
Es gibt ja auch für die noch jüngeren oder rüstigen nicht mehr Berufstätigen die Möglichkeit,einen älteren "Pflegling"
zum Schoppentrinken,Skat-spielen oder anderem regelmäßig zu besuchen,oder abzuholen.
Nicht alle Heimbewohner sind debil!
Und diese wären sicher dankbar,für Abwechslungen dieser Art.
Es gibt auch sicher viele Ältere,die noch in ihren Wohnungen leben können,sehr allein sind,und sich über so ein Angebot freuen würden.Sie hätten etwas,worauf sie sich freuen können!
Sicher kann man auch mit Pfarrämtern Kontakt aufnehmen,um zu erfahren,wer sich über Besuche freuen würde.

Ich denke immer,wenn ich selber in einer Situation wäre,da ich nicht mehr einfach alleine raus gehen kann,nicht mehr alleine einen Spaziergang machen kann,noch "fit" genug,um in eigenen 4 Wänden leben zu können,aber vereinsamt bin,
Geschwister und Freunde nicht mehr leben oder selber hilfsbedürftig,die Kinder voll eingespannt im Berufsleben-
also,ich würde mich sicher freuen,wenn da ab und zu jemand -gerne- käme!
Warum nur sind so wenig Menschen bereit,etwas von ihrer Zeit und noch Flexibilität an andere zu verschenken?


Rosoa antwortete am 16.08.02 (11:27):

Hallo Nuxel:

Du schreibst:

"....ihren "Dienst am Vaterland" nicht mit der Waffe in der Hand, aber umso weniger tapfer im pflegerischen Einsatz geleistet haben."

Ich nehme stark an, dass Du hier ein Wort vergessen hast. Wieso soll ein pflegerischer Einsatz "umso weniger tapfer" sein? Ist ja nicht gerade ein Kompliment für die Zivi's.


Nuxel antwortete am 16.08.02 (12:31):

Hallo Rosoa

ich verstehe nicht,warum meine Worte immer negativ ausgelegt werden müssen.
Ganz gewiß habe ich die Arbeit der Zivis nicht herabwürdigen wollen und es fehlt tatsächlich ein Wort in meinem Beitrag : NICHT
Ich kenne Dich nicht - noch - aber frage Dich nun,ist dieses "Haar in der Suppe"das einzige,was Dir zu sagen wichtig ist?
Man hätte doch auch anders reagieren können-ohne Kritik-oder?
Es passiert auch bei Anderen,dass sie in der Hektik des Schreibens Fehler einbinden.-Es kommt doch auf den grundsätzlichen Tenor an..
und der war trotz des fehlenden Wortes doch erkennbar,oder?


Rosoa antwortete am 16.08.02 (12:46):

@ Nuxel:

Ich habe überhaupt nichts ausgelegt. Und ich habe auch nichts kritisiert, sondern auf einen offensichtlichen Fehler aufmerksam gemacht.

Wenn man Deine Beiträge nicht wörtlich nehmen darf, dann solltest Du nicht schreiben. Oder wenigstens betonen, daß Deine Beiträge nur als Witz gedacht sind.


Nuxel antwortete am 16.08.02 (13:02):

@Rosoa
...auf einen offensichtlichen Fehler aufmerksam machen,ist ok-
aber wie und was dann kommt,ist nicht ok!

Das Thema sowie mein persönliches Engagement ist viel zu ernst,um irgendetwas ins Lächerliche ziehen zu wollen oder als "Witz" zu sehen.


Rosoa antwortete am 16.08.02 (13:28):

Nuxel - meine Worte waren:

"Ich nehme stark an, dass Du hier ein Wort vergessen hast. Wieso soll ein pflegerischer Einsatz "umso weniger tapfer" sein? Ist ja nicht gerade ein Kompliment für die Zivi's."

Das ist alles, was ich geschrieben habe. Es war eine höfliche und sachliche Antwort auf Deinen Beitrag. Deine Reaktion darauf halte ich für überzogen. Deine Empfindlichkeit solltest Du neu überdenken.


Stefanie Schmitz antwortete am 16.08.02 (13:39):

Hallo zusammen!
Komme gerade aus der Klinik und lese mit großem Interesse Ihre Beiträge.Ich gehöre zwar einer anderen Generation an, erlebe aber tag täglich wie verschieden gerade ältere Menschen sind.Ich glaube, daß der Umgang miteinander erst Freiraum für Trauer und Tränen schafft.Und das "Zuhören" überhaupt das Wichtigste ist, kann ich nur bestätigen.Was Männer und Pflege angeht so kann ich nur hervorheben, wie liebevoll und fürsorglich manche Herren am Krankenbett ihrer Frau sitzen.Sicher brauchen sie manchmal etwas länger ihre Gefühle raus zu lassen, aber das finde ich persönlich nicht so schlimm. Wichtiger finde ich das das "Miteinander" in Ihrem Alter wenigstens noch etwas zählt. Heutzutage sieht das leider nicht mehr so aus.


Renate antwortete am 16.08.02 (16:06):

Wo kann man diesen persönlichen Angriff nachlesen? Hier wird doch mit Lügen und mit Unterstellungen nur Unfrieden gestiftet. Mich würde einfach der Beweis interessieren, wo jemand angegriffen wurde.


Nuxel antwortete am 16.08.02 (16:22):

...ich denke,dass wir keinen Kleinkrieg führen sollten angesichts der Schicksalsschläge,denen die Menschen in den Hochwassergebieten ausgesetzt sind!


team seniorentreff antwortete am 16.08.02 (16:44):

Zitat aus den Forenregeln:

"Bitte schwächen Sie Ihre Argumente nicht durch persönliche Angriffe! Diskutieren Sie über die Sache, nicht die Person. Es wird empfohlen auf persönliche Angriffe nicht zu antworten, damit der Webmaster solche Angriffe eliminieren kann."


Elisabeth antwortete am 16.08.02 (21:12):

Ging es hier nicht eigentlich um eine Frage der jungen Frau? Warum wurde denn so unsachlich darauf geantwortet. Immer wieder die gleichen Leute mit ihren endlosen Beiträgen. Und natürlich der liebe Schorsch, wieder einmal alles schon erlebt und wunderbar auf die Reihe gebracht.
Jaja, die unausgefüllten Senioren.
Elisabeth


renataE antwortete am 17.08.02 (08:31):

Ich versichere, daß der oben von einer "Renate" erstellte Eintrag nicht von mir stammt.


Renate antwortete am 17.08.02 (11:14):

Der Beitrag ist von mir gewesen. Was stört sie daran? Sie nennen sich doch >renateE< und können also nicht verwechselt worden sein. Meinen persönlichen Vornamen darf ich doch verwenden, ohne besonders darauf hinzuweisen. Oder ist das nicht so?

MfG Renate Studer [[email protected]]


renataE antwortete am 17.08.02 (12:28):

Ich habe des öfteren auch Einträge unter "Renate" gemacht, jeder wußte, daß es sich dabei um 'renataE' handelte.
Weshalb beschwerten Sie sich nicht gleich, daß ich Ihren Namen benutze?

Außerdem glaube ich Ihnen kein Wort, da Sie selbst einmal zugegeben haben, unter "gmx" Ausweich-Adressen für besondere Anlässe zu führen.


Renate antwortete am 17.08.02 (13:13):

Für renateE !

Abgesehen davon, dass ich auf eine weitere Auseinandersetzung mit Ihnen keinen Wert lege, möchte ich Sie auf folgendes aufmerksam machen.

Ich habe mich nirgends beschwert, das ist eine abenteuerliche Behauptung von Ihnen. Da ich in diesem Forum noch nie vorher in Erscheinung getreten bin, habe ich auch nichts von Ausweichadressen erzählt. Offenbar verwechseln Sie mich. Mein allererstes Posting datiert auf den 16.08 2002 16:06 Uhr. Andere Beiträge von mir existieren im Seniorentreff nicht, was Sie gerne nachprüfen können.

Und nun würde ich Sie höflichst bitten, Ihre Provokationen gegen mich einzustellen.

MfG Renate Studer [[email protected]]


schorsch antwortete am 17.08.02 (13:51):

Herzlichen Dank an all jene, die mich offenbar verstanden haben.
Schade, dass es einige unter uns offenbar nicht verwinden können, wenn jemand offen aus seinem Erlebnisfundus etwas beiträgt.....


renataE antwortete am 17.08.02 (14:02):

@ Renate,

in Ihrem bekannten Zorn verwechseln Sie die Einträge, auf die Sie antworten.
Ihren Stil können Sie auch nicht verleugnen.
Sie haben sch im ST schon x-mal abgemeldet, sagte mir foaf, viele haben geheult, dann kamen Sie mit Tarnkappe wieder.
--------------------------------------------------------
"Und nun würde ich Sie höflichst bitten, Ihre Provokationen gegen mich einzustellen" --> ebenso.


Utelo antwortete am 17.08.02 (15:40):

Bei diesen Einträgen wäre doch überlegenswert, einen virtuellen Boxring einzurichten. Möglicher Weise auch einen Kindergarten für Große. Bei diesem gegenseitigen Rumgeschupse kommen die eigentlichen Theman absolut zu kurz.
Sind wir nicht alle erwachsen, haben teilweise Kinder erzogen und das zum Frieden?
Also Leute laßt es doch sein und verderbt euch selbst und anderen nicht den Seniorentreff und das Wochenende.


Rainer (Klr) antwortete am 17.08.02 (16:34):

Leute, Leute, manchmal denke ich, ob die Idee, das Forum während Karls Urlaub zu schliesen, nicht doch besser gewesen wäre.

Was man hier lesen muss, trägt nicht gerade bei, Verständnis für die ältere Generation zu wecken.

Lest einfach die Nutzungsbedingungen, das hilft.

Auszug:
Für uns endet die Freiheit des Wortes dort, wo andere verletzt werden.


WANDA antwortete am 17.08.02 (18:22):

Die Volkshochschule hier hatte heute Tag der offenen Tür.
Zur Präsentation vom Internet war auch ich den ganzen Tag eingesetzt. Natürlich empfahl ich den Senioren "unseren" ST.
Heilfroh war ich, dass gewisse Themen nicht angeklickt wurden. Man könnte manchmal verzweifeln!


Hermann Penker antwortete am 17.08.02 (20:03):

An Stefanie Schmitz! Soll nur beratende Tätigkeit durchgeführt werden, oder ist daran gedacht, auch "Hand anzulegen" und Gebrechlichen z. B. Behördenwege ab zu nehmen oder auch Einkäufe etc. zu tätigen? Und wo sollen diese Hilfestellungen angeboten werden? Soll es einen vom Einkommen des Hilfsbedürftigen abhängigen Tarif geben, oder geht es um ein Angebot, welches nur gut betuchte in Anspruch nehmen könnten?
MfG Hermann


Leser antwortete am 18.08.02 (10:48):

Hallo Rainer, gestern 16:48,

keine Angst,
Karl hat einen äußerst eifrigen Löscher hinterlassen.