schon mal wo diskutiert, ist aber offensichtlich sogar eines Artikels in der SZ wert, dass nämlich immer mehr ungebetene Post, meist vagabundierende Sexangebote mit raffinierten email-Überschriften oder Geldanlage-Angebote der fragwürdigen Art gesendet werden.
Ich habe aus diesem Grunde eine andere email+den Spamservice von web.e für ein Monat zum Kennenlernen eingeschaltet.
als Empfehlung der SZ-Artikel:
"Bitte nicht küssen".
Eigentlich ist das Thema zum Lachen, aber es werden immer mehr, und es gibt noch keinen stop-werbung, wie an meinem Briefkasten.

... wie bereits Jo sagte.

..........oder man löscht schlicht und ergreifend einfach alle Mails, deren Absender man nicht persönlich kennt. Bei mir kommen da täglich zwischen 10 und 15 an, löschen - löschen - löschen, und fertig.

Schönen Sonntag wünscht

e k o

ja, schon, aber es wurden immer mehr, sodass ich nach einem Urlaub 450 solche Dinger vorfand; nachdem ich bei web meinen Verkehr so geregelt habe, dass alle heruntergeladen werden auf outlokk-express, war das ganz schön unsinnig, fand zwischen dem vielen schlick kaum noch sinnvolle emails, die ich nicht übersehen durfte.
Nun hab ich halt Jo's Rat beherzigt, und die Web.de Polizei engagiert; zunächst für ein Monat zum Kennenlernen.

Vor Kurzem habe ich "spamnet" installiert. Hier kann ich laufend die unerwünschten Spam-Mails anklicken und auf den Button "block" klicken. Dann werden alle mit dem gleichen Absender noch kommenden E-Mails automatisch in einen Ordner geschaufelt. Die meisten aber werden - da die abgeblockten Adressen an eine Zentrale weitergeleitet werden - schon erkannt und abgeblockt, bevor ich sie selber anklicke.

Ich möchte mich wiederholen - RoNa hat es angedeutet:

Ich nutze das AntiSpam-Angebot von GMX und habe z.B. heute früh 17 ausgesonderte SPAM-Mails vorgefunden - damit empfinde ich das Problem als gelöst.

GMX sagt, daß 25-30% aller im Internet unterwegs befindlichen Mails SPAM-Mails sind - Tendenz steigend.