Der Papst war bevor der das Gelübde ablegte,ein fescher,gutaussehender junger Mann,flotter Tänzer und mit einem sehr hübschen jungen Mädchen verlobt.
Eine Bekannte von mir hat sogar selber mit ihm getanzt,war im gleichen Heimatort ansässig.
Daran musste ich denken,als heute in der Tageszeitung berichtet wurde,dass der Papst sich *Gedanken über seinen eigenen Tod mache*

Also ich könnte mir vorstellen, Nachfolger des Papstes zu werden. Aber erst etwa in 20 Jahren - wenn dann alle Gelüste und Versuchungen nur noch hypothetisch sind.....

Jaha,Schorsch
eben:
gewusst,wie;-))

Ich vermute mal, Schorsch, so lange sich noch etwas regt, sind auch Versuchungen da - auch noch bei 90jährigen ;-)

Meine Schwiegermutter sagte mir einmal:
Die Männer haben es immer im Kopf, auch wenn sie es nicht mehr im Kreuz haben.

"Herr, du hast mir das Können genommen -
nimm mir nun auch noch das Möchten..."

Hans Küng (Tübinger Theologe), rechnet nicht damit, daß der erste Ökumenische Kirchentag Ende Mai in Berlin einen großen Reformschub auslösen wird. "Noch nie hat ein katholischer Bischof in Sachen Zölibat, Empfängnisverhütung oder Abendmahlsgemeinschaft etwas gefordert, das nicht der römischen Linie entsprach", sagt er. Er fordert auch, daß ökumenische Kirchentage künftig die Regel sein sollten.
Das Hauptproblem der Ökumene, das unterschiedliche Verständnis des kirchlichen Amtes, läßt sich nach Küngs Ansicht nur unter einem neuen Papst lösen. "Dieser mus auch das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes neu interpretieren" ist seine Meinung.
Also warten wir erst einmal auf einen neuen Papst .....

Mich erstaunt nach wie vor, dass es diese Institution überhaupt noch gibt.