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THEMA:   Wenn Jugendliche im ST um Rat fragen

 19 Antwort(en).

dirgni begann die Diskussion am 10.01.04 (19:25) mit folgendem Beitrag:

Foren sind wohl eine ideale Anlaufstelle, um andere nach ihren Erfahrungen zu fragen oder um Tipps, wenn man nicht weiter weiß. Da ist es doch auch für Jüngere verlockend, in einem Seniorenforum sein Problem darzustellen, in der Hoffnung, daß die "Alten" doch gerne den "Jungen" helfen. Da sind ganz kluge Leute, Professoren, Lehrer und und und.

Tja und dann kommt als Antwort: "mach die Hausaufgaben doch selber, google ordentlich. benimm dich und und und.

Viele junge Leute können aber schon allein aus Kostengründen nicht stundenlang im Internet surfen oder haben noch nicht die nötigen Kenntnisse, das richtige zu finden.

Mir tut es eigentlich immer leid, daß mein Wissen zumeist nicht ausreicht um weiterzuhelfen. Oder meint ihr, solche Anfragen gehören hier nicht her?


mart antwortete am 10.01.04 (20:00):

Liebe Dirgni,

Da das hier in erster Linie mich betrifft, möchte ich als erste hier Stellung nehmen.

Auf Deine Anfrage wegen Gentechnik beantwortete ich Dir lang und breit so einfach wie es mir möglich ist, diese Frage.(Nachdem Du dich geäußert hast, daß Du mit einer anderen Antwort nichts anfangen kannst.)

- Du hast nicht einmal in irgendeinem Sinn "danke" gesagt,
Z.B. Danke, das ist mir zu schlecht, danke, jetzt weiß ich ein klein bißchen mehr oder sonst irgend etwas.



Wenn jetzt ein Schüler sogar zu faul zum Suchen ist - bitte, praktisch jede Schule hat eine Standleitung zum Internet, man müßte sich halt zu irgendwelchen Zeiten zur Schule begeben und das heißt Freizeit opfern,....

Wenn nach 3 Minuten Suchen im Internet sehr gute Links nach dem Gefragten zu finden sind,- man muß sich halt die Mühe machen auszuwählen und zu lesen,- dann heißt das, man hat nicht oder nicht richti gesucht.

Wenn ein Schüler ein Referat über ein Buch halten soll und zu faul zum Lesen ist, weil angeblich nicht soviel Freizeit da ist, dann ist etwas faul im Hause Habsburg.

Wenn ein Schüler also einfach einen Tipp erwartet, wo man aus dem Internet etwas ohne Mühe abschreiben kann,....

dann finde ich das nur schäbig.


Wurde die Aufgabe in der Schule in diesem Sinn gestellt?

Ist das der Weg Kenntnisse und Wissen zu erwerben?

Wurde gefragt, welche Suchmaschinen, Metasuchmaschinen oder speziellen Zugänge mit welchen Stichwörtern die besten Ergebnisse geben könnten?

Das wäre eine sinnvolle und zielführende Fragestellung gewesen - die nicht so sehr den Geruch hinterläßt mit möglichst wenig Aufwand sein Referat machen zu wollen.


dirgni antwortete am 10.01.04 (21:11):

Hallo mart,

zunächst möchte ich mich für das fehlende Danke im Juli entschuldigen - ich hatte wohl Deine Feststellung "Ich hoffe, daß wir nicht gescholten werden, unter "Essen und Trinken" diesen Disput zu haben" so ausgelegt, als sollte das Thema beendet werden.

Und dann möchte ich festhalten, daß ich nicht speziell Dich gemeint habe, sondern daß ich das Thema schon früher mal ansprechen wollte, aber zu feig war, heute war ich mutiger - hätte es aber wohl besser bleiben lassen sollen.

Über die derzeitige Situation an den Schulen wußte ich nicht Bescheid. Ich hatte bisher eher Klagen darüber gehört, daß die Schüler überfordert würden.

So gesehen, ist ja alles in Ordnung und eine Diskussion darüber erübrigt sich natürlich.


rolf antwortete am 11.01.04 (09:38):

Es wäre schön, wenn jede Schule eine Standleitung zum Internet hätte. Und dann auch nach genügend Computer mit freiem Zugang für alle Schüler. Meistens ist der PC-Raum, falls vorhanden, außerhalb des Unterrichtes entweder durch eine AG besetzt oder die Schule ist dicht.


mart antwortete am 11.01.04 (09:58):

Lieber Rolf,

Ich kann nur österreichische Zahlen nennen, da waren im Jahr 2000

Allgemeinbildende höhere Schulen zu 96,7% und kaufmännische Schulen zu 94,5 % am Netz, wovon der größte Anteil der Schulen eigene Computerräume hat - von den kaufmännischen Schulen alle!

Natürlich ist der Initiative des einzelnen überlassen, sich ein password und die Zugangszeiten zu organisieren.


schorsch antwortete am 11.01.04 (11:48):

Meine Meinung: Wenn ein Jugendlicher von uns "Alten" Antworten haben möchte, die er als Junger noch nicht haben kann, dann sollten wir ihm diese geben.
Wenn aber einer meint, die "Alten" hätten ja offensichtlich zu viel Freizeit und diese müsste effizient ausgefüllt werden mit dem Auftrag, sich Wissen aus dem Internet zu beschaffen und dann freudestrahlend an den Jugendlichen weiter zu geben, dann bin ich nicht willens, mich erstens "ausbeuten" zu lassen und zweitens dem Jugendlichen seine Arbeit abzunehmen, nämlich sich selber im Internet kundig zu machen.


Irina antwortete am 11.01.04 (12:00):

Und wie willst Du die einen von den anderen unterscheiden, schorsch??

Irina


pucki antwortete am 11.01.04 (14:28):

Schorsch, ich erinnere mich, daß wir als Schüler auch
den bequemsten Weg gegangen sind, wenn es irgendwie
möglich war. Als Beispiel nenne ich das Schreiben von
Charakteristiken, was ich als ätzend empfand - und die
meisten meiner Klassenkameradinnen ebenfalls. Was taten
wir (die Hilfe eines PC`s konnten wir ja noch nicht
in Anspruch nehmen), wandten uns an die "Alten" und ließen
uns von denen die Charaktere schreiben:-)))Es gibt noch
viele Beispiele- wie das Abschreiben der Hausaufgaben,
Klassenarbeiten waren in allen Parallelklassen gleich, also
wurden "Spione" an die Klassentüren gesetzt, die eifrig
die Fragen mitschrieben, schnellstens zu uns kamen und
im Klassenverband die Antworten ausarbeiteten. Meistens
klappte das ganz gut:-)))-Und es hat den Anschein, daß sich
bis heute daran nicht viel geändert hat:-))
Ich bin der Ansicht, wenn Jugendliche hier um Rat fragen,
sollten wir, wenn es uns möglich ist, helfen. Wir sollten
nie vergessen, daß wir auch mal in dieser Situation waren.
Es sei denn, wir waren ganz eifrige fleißige Schüler:-))


marie2 antwortete am 11.01.04 (15:29):

@ Schorsch
Da stimme ich Dir voll zu.

@ Irina
Der Schüler müsste mehr Angaben machen, so dass daraus hervorginge, was er schon selbst gefunden hat, bzw. zu welchem Punkt er genau Hilfe benötigt.
Vielleicht wäre es ja möglich, dass ein Schüler hier einem Fachmann sein Referat per Mail zuschicken könnte und dann weitere Hilfen dazu bekäme.

@ Pucki
Mein Bruder hat mir lange meine Aufsätze vorgeschrieben. Ob ich deswegen eine so schlechte Schreiberin geblieben bin? � grübel -
Marie2


mart antwortete am 11.01.04 (15:35):

Vielleicht gibt aber das Selbst- aufgabenmachen und das eigenständige Erarbeiten die Selbstsicherheit und das Selbstbewußtsein, die im Leben erforderlich sind, und das Wissen, daß Wissenserwerb nicht zufliegt sondern (oft hart) zu erarbeiten ist. Es würde vielleicht auch die Erkenntnis wachsen, daß eine Arbeit, gleich welches Thema sie hat, weit darüber hinaus Fähigkeiten vermittelt.



Und es gibt dann vielleicht bei Schularbeiten, Tests und der Matura nicht den Aufschrei darüber, daß dabei die armen Schüler heillos überfordert werden. Die Meinung, man könne sich das alles einen Nachmittag davor anstrebern ist zwar weit verbreitet, aber naiv.


Aber ich sehe schon ein, daß ich hier einen unheimlich altmodischen Standpunkt einnehme.


marie2 antwortete am 11.01.04 (15:53):

@ mart
stimmt alles, was das schreibst, mart. Und viele von den "altmodischen Tugenden" wären heute dringend nötig.
Aber es gibt ja auch eine Hilfe zur Selbsthilfe, und ich meine, die fehlt manchmal hier in Deutschland.
So hat mir jetzt eine Frachfrau erklärt, dass in Deutschland viele Studenten ihr Studium abbrechen, nicht weil sie zu dumm sind, sondern weil sie sich in dem Riesenbetrieb Uni überfordert fühlen. An amerikanischen Universitäten z.Bsp, bekommen sie ihren Angaben zufolge eine bessere Begleitung, d.h. nicht, dass jemand ihnen die Arbeit abnimmt.
Marie2


mart antwortete am 11.01.04 (16:18):

Hallo marie,

Weißt du, daß die ersten vier Jahre auf der Universität (also Altersgruppe 18 bis 22 jährige) unserer Mittelschule entsprechen mit einem entsprechend verpflichtenden Besuch, Schulklassen, Fächerkanon von Englisch, Geschichte bis zur Mathematik, Klassenarbeiten und ähnlichem. Das Bachelordegree entspricht in etwa unserer Matura.

Aber ich gebe Dir recht, da also Aufnahmsprüfungen und nur beschränkte Aufnahme, normaler Klassenbetrieb, sehr teuer und von den Eltern zu finanzieren, kein Schulschwänzen, meist Wohnen in behüteten !! Heimen .... ist der Schulerfolg ungleich größer als bei uns.


Sophie48 antwortete am 11.01.04 (16:40):

Hallo!
Obwohl heute erst hier eingeloggt, erlaube ich mir einen zweiten (subjektiven) Beitrag zu schreiben.

@ Irina
Man kann sie schon unterscheiden: Nämlich am Ton. Und der Ton der jungen �lady� forderte ja nun nicht gerade die Hilfsbereitschaft heraus.

@ dirgni
Du sagst: �Viele junge Leute können aber schon allein aus Kostengründen nicht stundenlang im Internet surfen oder haben noch nicht die nötigen Kenntnisse, das richtige zu finden.�
Ich halte dagegen: Die jungen Leute heute stecken uns �Fossilien� doch - was das Internet und den PC anbelangt - alle in die Tasche. Und wenn nicht, haben sie Freunde, die das können. Und was die Kosten angehen: In einem Internetcafe zahlt man 1 Euro für eine Stunde surfen!! Da muss man dann nicht einmal mehr ein Buch in die Hand nehmen für die Hausaufgaben ... wozu auch? Gibt doch Hausaufgaben.de. im net (übrigens teilweise gar nicht so schlecht). Oder den ST bemühen :-))))

@ mart
wann sollen (die meisten) deutschen Schüler in ihrer Freizeit am Schul-Pc sitzen können? Nach der Schule? Da ist sie geschlossen (wie rolf bereits bemerkte). Zudem werden die PCs derzeit (zumindest in Berlin) an den Schulen aus Kostengründen abgebaut. Aber darum geht es ja gar nicht, wie deine Fragestellung deutlich macht � der ich mich voll und ganz anschließe!!!!


Klar haben auch wir alle einst versucht, uns möglichst einfach durchzuschummeln. Und wir alle haben es doch mehr oder weniger gehasst, Zeugs lernen zu müssen, das wir unser ganzes Leben nie wieder benötigten - wie wir glaubten (ohne zu begreifen, dass das Lernen an sich unsere geistigen, logischen, etc. Fähigkeiten entwickelt). Aber das ist ein völlig anderes Thema.
Nur, dass immer mehr junge Menschen heutzutage mit den unerschöpflichen Ressourcen des Internet der Ansicht sind, auch dieses �Studium� ist noch zu viel verlangt, und sich an uns �Alte, die wir ja Zeit haben� wenden, finde ich gelinde gesagt nichts anderes als abgrundtiefe Faulheit und totales Desinteresse am Lernen und an der eigenen Weiterentwicklung.

Fastfood für Jungakademiker finde ich persönlich weit bedenklicher und langfristig für ungesünder als hin und wieder einen Hamburger zu verdrücken. � aber wie gesagt, das ist meine rein subjektive Meinung.

Ich sehe gerade die letzten Postings von mart und Marie2- Ihr habt es besser auf den Punkt gebracht als ich!!!!

Freundliche Grüsse
Sophie48


marie2 antwortete am 11.01.04 (16:55):

Hallo mart,

eine junge intelligente Frau aus unserem Bekanntenkreis schaffte es lange Zeit nicht, ihre Examensarbeit zu Ende zu schreiben. Sie nannte es immer Schreibblockade. Zum Glück fand sie jemand, der ihr half, diese Blockade abzubauen. Das wurde gar nicht an der Examensarbeit selber trainiert. Ich meine, dass dieses Training an amerikanischen Universitäten entwickelt wurde. Ich werde mich mal genauer erkundigen. Die junge Frau schrieb ihre Arbeit danach selbständig und sehr gut.
Aber nicht jeder hat so einen Helfer im Umkreis. Wenn ich hier im Forum lese, meine ich, dass es hier etliche Fachleute gibt, die vielleicht bei einer Schüleranfrage Hilfestellung geben könnten, d.h. ja nicht, dem Schüler die Arbeit abzunehmen
Marie2


Medea. antwortete am 11.01.04 (18:12):

Ich meine, der alte Lehrsatz "Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir" hat seine Gültigkeit nach wie vor nicht verloren.
Habe stets versucht, durch kleine Denkanstöße in die jeweilige Richtung meiner Tochter einen oder mehrere Wege zu zeigen, die sie dann einschlagen konnte und im Laufe der Arbeit entdeckte sie immer neue Möglichkeiten.

Ich teile ebenfalls Deinen "unheimlich altmodischen Standpunkt" mart..... ;-))
hole mir ja selbst hier Anregungen, die wieder in eigene Gedankengänge einfließen ... :))


schorsch antwortete am 12.01.04 (09:17):

Vor ein paar Jahren hat mir meine "kleine" Schwester gestanden, dass sie mir damals ein Aufsatzheft geklaut hat. Die meisten Aufsätze hat sie dann wortwörlich abgeschrieben, einige gaben ihr Ideen zu eigenem Tun.

Ich fühlte mich schmunzelnd geehrt!


pucki antwortete am 12.01.04 (17:03):

Medea und mart - "altmodisch" muß keinesfalls negativ
sein. Die meisten Schüler sind bestrebt, ein gutes Zeugnis
zu bekommen. Sie wissen durchaus, wie wichtig es in der
heutigen Zeit ist, wenigstens mit einem guten Notendurch-
schnitt, entweder den erstrebten Studienplatz oder eine
Lehrstelle zu ergattern. - Ich meinte mit meinem obigen
Beitrag auch die "Schlawiner", die wohl noch nicht erkannt
haben, wie unheimlich wichtig es ist, zu lernen, sich zu
informieren. Und wir sollten bereit sein, darüber hinweg
zu sehen, wenn sich tatsächlich einmal jemand an uns wendet,
um Hilfe zu bekommen:-)))Ich glaube sogar, derjenige hat
sich dann wohl auch verirrt. Wer es von den Schülern ernst
meint, nicht kurz vor einer Klassenarbeit zu uns stößt,
wird uns das sicherlich mitteilen. --
Eines erschreckt mich. Mein Mann gibt Nachhilfe, von 20
Schülern- (2.Klasse) sind 6 - -das muß man sich einmal
vorstellen - Legastheniker. (Ich weiß, das ist ein anderes
Thema) aber, was wird aus diesen Kindern?? Sie werden
nicht benotet. Mein Mann bezweifelt, daß dieses nicht
Lesen- Schreibenkönnen wirklich allein an den Kindern liegt. Damit möchte ich auch sagen, daß diese Kinder
bereits in der Grundschule den Spaß am Lernen verlieren.
Und wie wichtig ist es doch :Spaß zu haben, gern zur Schule
zu gehen. Und diese Unlust wird sich wahrscheinlich durch
die ganze Schulzeit ziehen. --Die Eltern kümmern sich
insoforn um ihre Kinder, daß sie ihnen Nachhilfeunterricht zukommen lassen. Ich hoffe, daß es meinem Mann gelingt,
ihnen viel Freude am Lernen zu vermitteln, kleine Fort-
schritte sind zu erkennen.


mart antwortete am 12.01.04 (19:19):

Liebe Pucki,

Welche Meinung hat Dein Mann über die Ursachen dieses wirklich erschreckend hohen Prozentsatzes an Legasthenikern?

Bezüglich der guten Noten gibt es hier bei uns keinen von oben verordneten Stress, da es weder Aufnahmetests noch einen best. Notendurchschnitt für einen Studienplatz braucht.

(Die Notenproblematik für die Lehrstellensuche würde aber hier an dieser Stelle den Rahmen sprengen.)


pucki antwortete am 13.01.04 (09:49):

Hallo mart, wie immer gibt es mehrere Antworten auf
Deine Frage. Ich möchte nur eine Ursache hervorheben,
nämlich das Schulsystem. Mein Mann lehnt die Sonderschule
völlig ab, obwohl er ja selbst Sonderschullehrer war. Wie
oft sagte er, dieses Kind gehört dort überhaupt nicht hin.
Wenn man sich mehr darum gekümmert, gefördert - seinen
Optimismus gestärkt hätte -- der oder die könnte glatt
auf eine ganz normale Schule gehen. Er befürwortet das
schwedische Schulsystem. Dort werden Kinder , die lern-
auffällig sind,sofort von einem Sonderschulpädagogen
unterrichtet, der an der betreffenden Schulen mit ange-
stellt ist. Nachdem diese Kinder den Lehrstoff aufgeholt
haben, kehren sie in ihren Klassenverband zurück. Es
betrifft meistens ja nur einzelne Fächer. --Bei uns sieht
es leider ganz anders aus. Die betroffenen Kinder erhalten
zwar Förderunterricht -- aber wie ich hörte- - höchstens
einmal in der Woche -und das reicht nicht.
Ja, lieber mark -und nun sitz ich in der Patsche, denn
mein Beitrag hat ja mit obigem Thema nichts zu tun:-))))
Aber vielleicht sieht man großzügig hinweg:-)))


mart antwortete am 14.01.04 (00:21):

und ich sage herzlichen Dank für deine Ausführungen und wünsche deinem Mann viel Geduld und manches Erfolgserlebnis.