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THEMA:   Entschuldigung an das Forum

 5 Antwort(en).

Johannes Essig begann die Diskussion am 18.04.2000 (10:15) mit folgendem Beitrag:

Sehr geehrte Diskussionsteilnehmer,
ich möchte mich hiermit entschuldigen, daß ich unter Verwendung verschiedener Persönlichkeiten (Hedwig Forst, Herr Baudendistel, Herr Vogt) sowie unter dem Namen des Webmasters Frank Hübler verschiedene Beiträge geschaltet habe.
Es war nicht mein Anliegen Teilnehmer persönlich zu beleidigen bzw. zu diskriminieren.
Was als harmloser Spaß gedacht war, eskalierte zusehens.
Ich werde mich in Zukunft nicht mehr mit derartigen Beiträgen am Diskussionsforum beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Essig


Anna Maria Sames antwortete am 18.04.2000 (18:24):

Unter harmlosen Spässen verstehe ich etwas anderes. Im übrigen haben Sie den "Albrecht Schmälzle" vergessen, der persönlich beleidigend war. Eigentlich hätte ich eine persönliche Entschuldigung bei mir erwartet.

Anna Maria Sames


Karl-Friedrich Fischbach antwortete am 18.04.2000 (19:58):

Hallo Herr Essig,

wir freuen uns über Ihre Entschuldigung und nehmen sie an. Etwas Lehrreiches haben die Vorkommnisse, zeigen sie doch zum einen, dass es eben doch nicht so einfach möglich ist, sich anonym im Netz zu bewegen, die IP-Nummern der zugreifenden Rechner werden registriert. Andererseits möchte ich alle Teilnehmer noch einmal zur Einhaltung der Netiquette aufrufen. Lassen Sie sich nicht provozieren!

Das Beste ist es, unsachliche oder beleidigende Beiträge einfach nicht zu beachten. Das ist für einen Provokateur auf jedenfall das Schlimmste. Wenn sich jemand persönlich verunglimpft fühlt, sollte er nicht im öffentlichen Diskussionsforum reagieren, sondern sich an Herrn Hübler oder mich wenden. Bei zutreffender Vermutung würden wir den Beitrag entfernen.

Mit freundlichen Grüßen

Karl-Friedrich Fischbach


student antwortete am 19.04.2000 (14:30):

Hallo zusammen,
ich möchte darauf hinweisen, dass dieses vorkommnis leider an der ganzen FH zu strikten massnahmen führen könnte. es tut auch mir leid was vorgekommen ist, obwohl ich nicht beteiligt war. Schade ist nur, dass dadurch der ruf aller studenten unserer FH betroffen ist. deshalb sage auch ich entschuldigung. zur anonymität im internet muss man allerdings eins sagen: wenn man sich mit der materie richtig beschäfftigt, kann man auch hier die anonymität geniessen (was nicht als aufruf zum missbrauch verstanden werden soll!!!). denn grundsätzlich ist diese anonymität DER vorteil des internet, der menschen aller kategorien zusammenführt, ohne dass vorurteile entstehen. eine gute seite im deutschen bereich ist z.b. www.rewebber.de . ich hoffe, dass auch die senioren dieses treffs diese information für sich nützlich umsetzen können.
MfG
ein der FH trier standort Birkenfeld


Karl-Friedrich Fischbach antwortete am 20.04.2000 (07:44):

Lieber Student,

ich habe keine Scheu mich im Web als KFF zu bewegen. Es gibt keinerlei Grund für mich, mich zu verstecken. Natürlich kann man mit technischen Tricks, Anonymität herstellen. Aber vergessen Sie nicht zu erwähnen, dass bei der "menschenfreundlichen" Rewebberseite natürlich das Geschäft im Vordergrund steht. Sie erkaufen sich die Anonymität durch eine Breitseite Werbung im Browserfenster. Wenn das nicht das Vergnügen mindert. Zudem dürfte es auch Gegenmassnahmen gegen Rewebber geben. Es bringt nichts virtuell aufzurüsten.

MfG KFF (mit gültiger E-mail Adresse)


Karl-Friedrich Fischbach antwortete am 21.04.2000 (10:03):

Ich vergass zu erwaehnen, dass "Rewebber"-Seiten natuerlich hervorragend dazu geeignet sind, alle die zu registrieren, die sich anonym bewegen wollen (muessen).