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THEMA:   Zwei neue Elemente entdeckt:

 31 Antwort(en).

Ricardo begann die Diskussion am 24.01.01 (16:35) mit folgendem Beitrag:



1. Element: FRAU
Symbol: FR
Atomgewicht: Darf man nicht wissen.

Physikalische Eigenschaften:
Meist runde Formen, kommt ohne Grund zum Kochen und kann jederzeit gefrieren.
Schmilzt, wenn es zärtlich behandelt wird. Wird bitter bei falscher Behandlung.

Chemische Eigenschaften:
Sehr aktiv und instabil. Besitzt eine starke Affinität zu Gold, Silber, Platin und zu Edelsteinen.
Hitzig, wenn alleine gelassen.

Anwendung:
Sehr viel zum Schmuck. Besonders geeignet als Catalysator für die Verteilung von Reichtum.
Wahrscheinlich das beste Agens gegen ein hohes Einkommen.

Vorsicht: In ungeschickten Händen hoch explosiv!

2.Element: Mann
Symbol: XY
Atomgewicht: meist zu schwer.

Physikalische Eigenschaften:
Hart bei Zimmertemperatur, aber gerät leicht außer Form. Ziemlich starr und manchmal bröckelig.
Schwierig, es in reiner Form zu finden. �ltere Exemplare können bei Rostansatz den Strom nicht mehr so gut leiten wie jüngere.

Chemische Eigenschaften:
Versucht bei jeder Gelegenheit, sich mit FR zu verbinden. Wird aber über längere Zeit ziemlich flüchtig bei Hinzutreten von KD ( Element Kind) . Man kann das mit Hilfe von Alkohol neutralisieren.

Anwendung:
Unbekannt. Möglicherweise gute Methangas-Quelle. Gute Exemplare können auf Kommando größere Mengen davon ablassen (Pups)

Vorsicht: In Abwesenheit von FR zerfällt dieses Element rasch und beginnt zu stinken.
eingesandt von B. Kennedy

Habs ein bissel abgeändert.
Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen


Heidi antwortete am 24.01.01 (17:46):

*lach* Ricardo, Du begibst dich auf gefährlichen Boden!


Karl antwortete am 24.01.01 (18:54):

Hallo Ricardo,


aha, Du transportierst die "Witze" ins Forum. Dann sollte es etwas zum diskutieren geben, z.B.:

Denksport:
3 Kinder kaufen sich einen Ball für 30 DM. Jedes Kind bezahlt 10 DM. Der Verkäufer fand die Kinder nett und beschließt, ihnen 5 DM zurückbringen zu lassen. Der Angestellte gibt jedem 1 DM zurück und behält selber 2 DM. Somit hat jedes Kind nur noch 9 DM bezahlt und der Angestellte besitzt 2 DM. 3 mal 9 DM sind 27 DM. 2 DM hat der Angestellte behalten.
Wieso sind es nur noch 29 DM???

Wer weiss denn hier die Antwort? :-))


Klaus D antwortete am 24.01.01 (19:35):

Für den Ball wurden 25 DM bezahlt.
25:3=8,33DM/Person

25+1+1+1+2=30 DM -Gesamt

Ist das so richtig?

Gruß


Wolfgang antwortete am 24.01.01 (19:38):

Lieber Karl... so ein ähnliches Problem plagt mich auch schon seit Jahren. Alle Welt sagt, wir hätten 10 Finger. - Stimmt aber nicht. Versuch' es selbst:

Halt' beide Hände vor Dich und fang' rechts an, runter zu zählen... 10, 9, 8, 7, 6. Plus 5 von der linken Hand macht zusammen 11(!). - Vielleicht findet man ja gemeinsam eine Lösung... :-)


Karl antwortete am 24.01.01 (19:49):

Hallo Klaus,


ja, der Ball kostete die Kinder 25 DM und der Angestellte 2.- DM, macht Gesamtkosten 27.- DM. Die 2.- DM für den Angestellten sind in den Kosten der Kinder enthalten und dürfen nicht addiert werden. Der Fehler in der Aufgabe, liegt in der Fragestellung ;-)

Die Finger bin ich noch am durchzählen, Wolfgang.


Heidi antwortete am 24.01.01 (20:45):

Wolfgang, da stimmt was nicht *g*

??? 10+9+8+7+6=40+5 = 45!! Oder hab' ich da was falsch verstanden ? :-))


Klaus D antwortete am 24.01.01 (21:44):

So eine Frage darf man nicht in der Schreinerei stellen!

Ich grübele noch die ganze Nacht!


Ricardo antwortete am 24.01.01 (22:04):

Also, ganz fair find ich das nicht lieber Karl, für die Rätselecke wäre ein neues Thema fällig gewesen.
Wolltest du einen Themenwechsel?
Eigentlich schade......


Klaus D antwortete am 25.01.01 (06:39):

Wolfgang,wenn ich 5 Finger habe,muß ich beim fünften Finger mit der Zahl 5 enden um im math. System zu bleiben.

Liege ich falsch?


Heidi antwortete am 25.01.01 (10:45):

2 alte Elemente

1. Element: Adam
symbol: MANN
Atomgewicht: flexibel

Beschreibung:

Übung der Natur, meist sperrig und unhandlich, die etwas kleineren und runderen Exemplare sind besser zu handeln *g*, sehr abhängig von hormonalen Funktionen, völlig verschieden vom Element 2 (aber: es lebe der kleine Unterschied), für ein gutes "funktionieren" ist unbedingt element 2 erforderlich *g*, die großen Krankheiten wie "schnupfen oder halsschmerzen" werfen sie tagelang danieder

2. Element: Eva
symbol: FRAU
Atomgewicht: flexibel

Beschreibung:

eine 100%ige Verbesserung von element1, weich, anschmiegsam aber auch spröde und sehr widerstandsfähig, kann die hormonalen Funktionen sehr gut in den Hintergrund schieben, funktioniert auch ohne element1, sucht aber gerne die Verbindung mit MANN zu Unterhaltungszwecken *g* und zum Studium

Anwendung beider Elemente:

Als Verbindung sind beide ganz gut zu gebrauchen, erforderlich auch für den Bestand der Menschheit.
--------------------------------------------------

Fortsetzung und Ergänzung des obigen erbeten :-)))


Wolfgang antwortete am 25.01.01 (12:07):

So ist es, lieber Klaus... mathematisch gesprochen, ist immer der Unterschied zwischen WERT und ZAHL, also die BENENNUNG des Wertes zu beachten. Im 'mathematischen System' der 5 oder 10 Finger hat jeder der Finger den WERT 1 - egal, ob es der 5. oder 6. Finger ist... :-)


Ricardo antwortete am 02.02.01 (09:22):

Meine Frau hat gemeint, die Männer kämen hier zu schlecht weg und beide Elemente hätten ihre Licht- und Schattenseiten.Das stimmt natürlich....
Solche Witze enstehen ja aus der momentanen Situation heraus und da stehts für die Damen immer noch nicht zum besten.
Sie können sich aber besser wehren als früher....


Friedrich antwortete am 04.02.01 (22:07):

Laut Bibel wurde Eva aus einer Rippe Adams geschaffen, also ist Eva ein Clon von Adam, und also fast männlich
-allerdings nur fast.

Laut Entwicklungslehre ist das Männliche eine Weiterentwicklung des Weiblichen, denn erst wenn das frühe Weiblichkeitsstadium beginnt, Testosteron zu produzieren, wird aus dem anfangs Weiblichen eine männliche Weiterentwicklung.

Laut Philosophie habe sich das einsame Weibliche irgendwann
einmal ein spezielles Teil für eine etwas anregendere Befruchtung gewünscht.


Wolfgang antwortete am 08.02.01 (12:48):

Bekanntlich stammt die Kraft und die List und die überlegene Planung von uns Männern aus den Zeiten, als wir noch Mammuts keulen durften. Mittlerweile sind diese rar geworden, dafür wurde die Welt komplizierter. - Vielleicht erklärt das gewisse (von Frauen meist als negativ eingestufte) Eigenschaften von uns. Aber: Wir sind einfach nicht ausgelastet... Gebt uns Mammuts und Keulen, und das Problem ist weg! :-)


frieda schmiede antwortete am 08.02.01 (23:17):

Am Anfang war alles weiblich : die (!)Zelle, die Existenz, die Energie, die Welt, die Erde, die Sonne, die Mutter Natur usw. usw. ((= mythologisches Matriarchat )). Erst später entstand zusätzlich das Männliche. Aber auch das Männliche ist eine Erfindung des Ur-Weiblichen, und mindestens zur Hälfte weiblich (( XY-chromosomal )), und keinesfalls der Feind des Weiblichen. Wahrscheinlich wollte die (!) "Mutter NATUR" einen muskulär starken Knecht haben, der das zarte Weibliche gegen wütende wilde Tiere u.dgl. beschützen sollte. Damit aber diese Muskelknechte nicht unabhängig von der Weiblichkeit zu existieren vermochten, oder das Weibliche gar mit ihrer Muskelkraft unterjochten, legte Mutter Natur ihnen einen immerwährenden Samendruck in den Körper, der sie ständig zum Weiblichen hintrieb. Es ist also eher zum Vorteil für die Weiblichkeit, dass Männer auch triebhaft sind, denn wenn dies nicht so wäre, warum sollten sie sich sonst um Frauen kümmern und bemühen ? Also ihr Weiblichkeiten, eure eigene weibliche Mutter Natur hat es für euch so gewollt.


Heidi antwortete am 08.02.01 (23:23):

Hat da jetzt tatsächlich Frieda geschrieben oder Friedrich?

:-))


Wolfgang antwortete am 09.02.01 (03:08):

Dieser "immerwährende Samendruck" - das sind Männerphantasien... da selber Mann, bin ich mir sicher, so schreibt keine Frau. *fg* - Ich tippe also auch auf Friedrich. *g*


Friedrich antwortete am 09.02.01 (15:58):

Ja, viel zu oft bin ich machtlos gegen das Weibliche in mir.


friedrich schmiede antwortete am 09.02.01 (16:51):

Hallo Wolfgang, schön wärs, wenn dieser Leidensdruck nur Phantasie wäre, aber er --der-- ist grausames Männerschicksal; Frauen leiden nicht darunter.


Heidi antwortete am 09.02.01 (17:38):

*lach* wage es ja kaum in dieses "männliche" Thema einzusteigen. :-))

Ich hoffe,es gibt noch mehr und andere Gründe, warum sich Männer um Frauen bemühen.... und natürlich auch umgekehrt *g*


Friedrich Schmiede antwortete am 09.02.01 (18:41):

Noch mehr gewünscht von was ??? FÜR oder WIDER ???
Keiner kann abstreiten, dass ohne das Weibliche ( die Eizelle, die Gebärmutter, die Brust, die Mutterliebe ) sich auch kein rechtes Männliches entwickeln kann. Gäbe es keine Weiblichkeit, dann gäbe es auch nichts Männliches auf der Welt. Und seit Jahrtausenden werden die männlichen XY-Geburten (liebevoll) von den Frauen zu Kriegern erzogen, um die weiblichen Besitztümer zu beschützen. Das Männliche war von Anfang an geplant, als Sklave für die Weiblichkeit zu funktionieren. Ein Hirsch hat sein im dichten Wald völlig fehlangeprachtes Prachtgeweih nur aus dem einen Grunde, weil den Hirschkühen ein Männchen mit Hörnern besser gefällt. Männer kaufen (sich) eine riesige Villa und einen teuren Super-Mercedes doch nur, um dem weiblichen Geschlecht zu imponieren, denn dieses wohnt gerne in gro0en Häusern und fährt gerne in tollen Autos. Und damit Hirsche und Männer sowas tun, wurden sie von Mutter NATUR mit dem Fluch eines immerwährenden Samendruckes verhext, der erst aufhört, wenn die erwünschten Kraft- und Beschützerfähigkeiten aus Krankheits- oder Altersgründen nicht mehr ausreichend vorhanden sind.
Frauen wissen (!) darüber instinktiv bescheid, und benutzen die (!) Sexualität als Mittel zum Zweck, wohingegen der (!) Sex den Mann gutgläubig von einer Scheidung zur nächsten taumeln läßt ---bis er am Stressinfarkt wegstirbt. Ich glaube nicht, dass hierzu von den Frauen eine anderslautende Widerrede kommt.


Wolfgang antwortete am 09.02.01 (21:00):

Das ist natürlich etwas, was für (fast) jeden Mann äusserst beunruhigend ist: Diese totale Abhängigkeit vom Weibe und damit deren Macht. Klabund - der Dichter - hat die verheerenden Auswirkungen dieses Abhängigkeitsverhältnisses schaurig-schön ausgedrückt (danke mlB für den Hinweis):

Pflanze auf meine Lenden
Deiner Liebesküsse Raserei:
Sieh: mein Schrei
Brüllt wie eine Fackel auf zu Weltenbränden.

Dem Klabund - und ungezählten Männern bisher - sind nach solchen Küssen (oder schon bei der Aussicht darauf) eindeutig die Neurotransmitter durchgegangen (ich tippe mal auf zu viel Serotonin im Blut). Meine Erfahrungen: Wenn Mann und Frau zusammenkommen, dann fliegen die Fetzen, im Guten, wie im Bösen... :-)


Sr.Heidi antwortete am 09.02.01 (21:11):

Ich tippe eher auf Adrenalin *g*


Friedrich antwortete am 09.02.01 (21:36):

Hallo Frau Heidi, eisiges Schweigen ? bezüglich meiner Darstellung aus der Froschperspektive eines domestizierten Mannes ? Na gut, bitte hören Sie weg, wenn ich jetzt nur zu Wolfgang weiterspreche, denn "über Frauen soll man nur mit Männern reden !" Denn Frauen nehmen es furchtbar übel, wenn ein Mann etwas anderes als Komplimente über sie sagt. Natürlich könnten auch die Frauen viel dafür tun, dass der Mann den qälenden Samendruck --und die drohende Gefahr durch Hormonstau Glatze und Prostatakrebs zu bekommen-- weniger oft erleidet. Aber nach meiner Erfahrung --als Mann, will eine Frau sich sowas, was die sexuelle Gesundheit des Mannes betrifft, garnicht gerne anhören, geschweige denn tun, wozu auch ? SIGMUND FREUD machte vor 100 Jahren die unglaubliche Entdeckung, dass ein Mann viel mehr Liebe zu geben vermag, als eine Frau. Eine Frau sei ein in-sich-selber-verliebtes Wesen, und demzufolge vermag sie sich auch nicht in die Sexualität eines Mannes hineinzudenken (( Ein Mann ist ja nur ein Arbeitssklave )). Deswegen kann und will auch keine Frau die von Mutter NATUR programmierte pornographische Veranlagung der Männer verstehen, sondern empfindet (--egozentrisch--) den promiskuitiven "Schweinskram" verwerflich. Diese auf andere konkurrierende weibliche Wesen stark eifersüchtige Grundstimmung in der Frauenpsyche soll anarchisch determiniert sein, und hat nichts mit einer christlichen Moralerziehung zur Prüderie zu tun, obwohl diese gerade der nach Sicherheit strebenden Frauenschaft zugute kommt (( Ehekäfig, Brutpflegestätte )). Eine Ehefrau macht nie das, was der Mann will; und die (( !! )) Justiz auferlegt ausschließlich dem Ehemann (( ! Sklave )) alle Verantwortung für ein Scheitern der Ehe, und für die nacheheliche Versorgung der geschiedenen Ehefrau. Schon seit grauer Vorzeit trägt AMOR --der Gott der Liebe-- nicht einen Samthandschuh, um zu streicheln, sondern Pfeile und Bogen, um zu jagen und zu erlegen. Wieso eigentlich ??? Weil er als Komplize der Göttin LIEBE (( die Liebe =weiblich !! )) mit seinen verhexten Pfeilen nicht etwa auf die Frauen schießen soll, sondern nur auf die Männer, um ihnen den Samendruck-Fluch beizubringen, durch den der Mann erst zu einem gefügigen Knecht für die Weiblichkeit wird. Ja, ja, ich höre ja schon auf damit. Noch mehr darüber zu reden würde möglicherweise die Männerschaft wieder enthexen, was der Mutter NATUR sicher garnicht in ihr Konzept passt.


Heidi antwortete am 09.02.01 (21:45):

eisiges Schweigen ? :-)))

kann momentan vor lauter Lachen nicht schreiben :-)))


Friedrich antwortete am 10.02.01 (08:38):

Wenn eine Frau klug ist, dann erwidert sie besser nichts auf meine Legende; wozu auch. Denn von der Männerwelt wird in schönem Selbstbetrug nur das Gegenteil akzeptiert: "Am Anfang schuf GOTT Himmel und Erde, und aus Adam entstand Eva" basta ! Vielleicht braucht der Mann eine solche Illusion, um überhaupt maskulin sein zu können ?! Ich hoffe nicht, dass einestags eine machistische Wissenschaft versucht zu erreichen, dass auch Männer Kinder gebären können.


Ricardo antwortete am 10.02.01 (09:20):

Das Ganze war doch als Witz gedacht, da hat Karl schon recht gehabt.
Schaut lieber mal ins Witzeforum und schreibt mir einen zum Thema, so wie die Schöpfungsgeschichte.....
Also, meine Damen und Herren, auf zum Streit mit Humor :-)))))

(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/fr-witze.html)


Wolfgang antwortete am 10.02.01 (11:08):

Ich lache doch schon Tränen, lieber Ricardo... allerdings ist mir der "maskuline Mann" suspekt (die Männer, die das lauthals immer rausschreien, sind es anscheinend nicht). *fg* - Ich bin eher praktisch veranlagt und lese deshalb ganz gerne die "Hausfrauenseite - man gönnt uns ja sonst nichts". Das ist eine prima Webseite, mit allem drin für die Hausfrau respektive für den Hausmann: Küchen-, Haushalts- und Buchtipps, Rezepte... was man(n) halt so braucht.

13 - in Worten: dreizehn - Käsekuchen-Rezepte gibt es da. Und Käsekuchen ist etwas, was MEINE Neurotransmitter zum Laufen bringt. *g*

https://www.hausfrauenseite.de/

(Internet-Tipp: https://www.hausfrauenseite.de/)


Friedrich Schmiede antwortete am 11.02.01 (07:46):

Frauen in der Armee ---das ist der allergrößte "Witz", denn wieso hätte die Weiblichkeit solche Erniedrigung nötig ??! Reichen nicht schon die "normalen" Kriege aus, um weltweit die Männerschar zu dezimieren ?


Ricardo antwortete am 11.02.01 (23:10):

Der Dienst mit der Waffe ist aller Ehren wert, man wird sich ja noch verteidigen dürfen!Der Beruf des Soldaten ist so gut wie jeder andere und ebenso wichtig.
Also was ist gegen wehrhafte Frauen einzuwenden?
Sie haben ebenso das Recht, eine Waffe zu tragen wie der Mann.
Und wenn auf der Straße jemand verprügelt wird, dann muß man doch eingreifen.
Auch Frauen müssen lernen, sich zu wehren,
Wehrlosigkeit ist oft auch eine Versuchung für Schläger!
Nix für ungut, aber es mußte gesagt werden :-))


Friedrich antwortete am 12.02.01 (16:20):

Aber Ricardo, Soldaten sind Befehlsempfänger ---was ist denn ehrenwert daran ?? Und Mann und Frau sind zwar juristisch gleichberechtigt, aber doch niemals gleichwertig. Für ihre private Notwehrfähigkeit braucht keine Frau soldatische Fähigkeiten. Vielleicht möchte eine Frau gerne mal den Kick der Angst verspüren ----, aber die tatsächliche Härte eines tagelangen Kampfes mit massenhaftem Töten mit dem Maschinengewehr kann keine Frau längere Zeit durchhalten.
Sprichwort: "Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied aushält". Israelische und amerikanische Untersuchungen haben unwiderlegbar ergeben, dass schon beim Handgranatenwerfen jede "Soldatin" den eigenen Kameraden mehr Schaden zufügen würde, als der Feind selber. Meinetwegen können ja reine Frauenarmeen gegeneinander losschlagen ---(( was aber eine sinnlose Vergeudung wäre )), aber in einer von Panzer zu Panzer vorwärtsstürmenden Männertruppe ist eine Frau ein Handicap und unkalkulierbares Risiko, und bedeutet von vornherein den Verlust des Sieges für die gesamte Armee. Ich weiß wirklich nicht, wozu das gut ( ! ) sein soll. Und wenn sie "beruflich" den Rang einer Majorin oder Generalin erreicht hat ------italienisches Sprichwort : "La donna e mobile !" ob eine Frau dann die richtigen Befehle gibt ? Gott behüte !