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THEMA:   Studentenumfrage:Computer und Senioren

 10 Antwort(en).

Claudia Hesse begann die Diskussion am 17.12.01 (11:33) mit folgendem Beitrag:

Liebe Senioren und Seniorinnen,

wir sind zwei Studentinnen der Hochschule Bremen des Fachbereiches Sozialwesen. Unser Studienschwerpunkt liegt in der Arbeit mit Erwachsenen, insbesondere mit älteren Menschen.
Zur Zeit arbeiten wir an einem Projekt zum Thema �Senioren und neue Medien�.
Interessant sind für uns die Beweggründe zum Umgang älterer Menschen mit dem Computer, dem Internet und den damit verbundenen Hürden und Schwierigkeiten.
Wir haben festgestellt, dass es schon häufig Umfragen von Studenten in ihren Newsgroups gibt. Trotzdem wäre es sehr nett von Ihnen, wenn sie uns einige Fragen beantworten könnten. Sie wären uns eine große Hilfe auf dem Weg zu unserem erfolgreichen Studienabschluss.
Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Bei eventuellen Rückfragen stehen wir auch gerne zur Verfügung.
Um die Seriosität zu gewährleisten, können Sie auch gerne Auskunft bei unserem Professor Herrn L. Walk einholen.
E-Mail-Adresse: [email protected]

Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen und wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit mit hoffentlich weißen Weihnachten.

E-mail-Adressen: [email protected]
[email protected]

Ihre Petra Meinking und Claudia Hesse


Fragebogen


1. Wann begannen Sie, sich für Computer zu interessieren beziehungsweise wie sind sie zu diesem Interesse gekommen?
2. Bestanden anfangs Hemmschwellen?
3. Wie hat ihr Umfeld reagiert? Wurden Sie belächelt oder hat man Sie ernst genommen und Sie unterstützt?
4. Wo haben Sie gelernt, mit dem Computer umzugehen und wie sind Sie darauf gekommen (Anzeige, Verwandte, Freunde, Volkshochschulkurse)?
5. Was ist ihre hauptsächliche Beschäftigung am Computer beziehungsweise was macht Ihnen besonders Spaß?
6. Gab es oder gibt es Schwierigkeiten mit dem Umgang des Computers?
7. Haben Sie jemals daran gedacht, aufzugeben?
8. Haben Sie sich intensiv mit der Computerthematik auseinander gesetzt (Hardware/Software)?
9. Wie viel Zeit haben Sie anfangs am Computer verbracht und wie ist es mittlerweile? Sind Sie jetzt häufiger am PC?
10. Können Sie mittlerweile sagen, dass der Umgang mit dem Computer für sie ein neues Hobby geworden ist?
11. Haben Sie neue Bekanntschaften geschlossen (über Internet oder auch in Kursen)?
12. Könnten Sie sich vorstellen, ehrenamtlich anderen Personen Computerkenntnisse beizubringen?


Geschlecht: Alter: Familienstand: Beruf:

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.


Hermann Penker antwortete am 17.12.01 (12:46):

1. Wann begannen Sie, sich für Computer zu interessieren beziehungsweise wie sind sie zu diesem Interesse gekommen? Vor ca. 12 Jahren; zur Vorbereitung meiner Berufsarbeit
2. Bestanden anfangs Hemmschwellen? Nein
3. Wie hat ihr Umfeld reagiert? Wurden Sie belächelt oder hat man Sie ernst genommen und Sie unterstützt? Unterstützt
4. Wo haben Sie gelernt, mit dem Computer umzugehen und wie sind Sie darauf gekommen (Anzeige, Verwandte, Freunde, Volkshochschulkurse)? Bücher; Beratung durch den Sohn, Autodidakt.
5. Was ist ihre hauptsächliche Beschäftigung am Computer beziehungsweise was macht Ihnen besonders Spaß? Jetzt: Arbeiten mit Grafiken, Surfen im Internet
6. Gab es oder gibt es Schwierigkeiten mit dem Umgang des Computers? Nein
7. Haben Sie jemals daran gedacht, aufzugeben? Nein
8. Haben Sie sich intensiv mit der Computerthematik auseinander gesetzt (Hardware/Software)? Von der Hardware verstehe ich nichts, von Software das, was ich brauche.
9. Wie viel Zeit haben Sie anfangs am Computer verbracht und wie ist es mittlerweile? Sind Sie jetzt häufiger am PC? Da ich zu Hause Arbeiten schrieb, die ich beruflich verwendete, saß ich oft bis Mitternacht am PC. Das passiert heute auch noch, jetzt aber beim Surfen im Internet.
10. Können Sie mittlerweile sagen, dass der Umgang mit dem Computer für sie ein neues Hobby geworden ist? Ja
11. Haben Sie neue Bekanntschaften geschlossen (über Internet oder auch in Kursen)? Ja
12. Könnten Sie sich vorstellen, ehrenamtlich anderen Personen Computerkenntnisse beizubringen? Mein doch nur beschränktes Wissen würde ich sicherlich nicht als besonderes Geheimnis hüten. Bei Bedarf würde ich helfen so weit ich kann.


Geschlecht: Alter: Familienstand: Beruf: männlich, verheiratet, Pensionist.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.


Felix Schweizer antwortete am 17.12.01 (15:23):

Ich nehme nicht an, dass der Fragebogen in der Form von Hermann Penker an sie zurückgehen soll.
In welcher Form soll der Fragebogen beantwortet werden?
Im Forum oder als e-mail? (vertrauliche Behandlung!)
Ich bleibe in Wartestellung.


Gerhard Nickel -alias mulde antwortete am 17.12.01 (18:12):

ich bin auch in Wartestellung


Johannes Michalowsky antwortete am 17.12.01 (19:25):

Na, die Antwort von Hermann Penker kann ja wohl nur als Scherz gemeint sein, oder hat er erst im bereits sich abzeichnenden Seniorenalter seine Berufsarbeit vorbereitet?

Und zur Qualität des Fragebogens:

Wären für die Beurteilung von Antworten nicht auch ein paar Angaben zur Person -z.B. eben das Alter und auch Schulbildung - unbedingt erforderlich? So habe ich den Eindruck, daß das keine wissenschaftlich-methodische Untersuchung sein kann, die da betrieben wird!


Hermann Penker antwortete am 17.12.01 (19:59):

Lieber Herr Johannes Michalowsky!
Bis zum Ankauf meines ersten PCs schrieb ich die für die Berufsausübung erforderlichen Unterlagen mit der Schreibmaschine. Dann stieg ich auf den PC um, weil dieser Umstieg das Einbinden von Grafiken und damit eine Qualitätssteigerung ermöglichte. Im übrigen beantwortete ich die Fragen, die gestellt waren. Wer ein Thema einbringen kann, dürfte auch in der Lage sein, sich die Antworten abzuholen. Es freut mich aber, dass ich es anscheinend wieder einmal mit besonderen Allesbesserwissern zu tun habe. Wenns recht ist, frage ich dich das nächstemal, ob wohl alles richtig ist, was ich im ST schreiben möchte. Oder könntest Du vielleicht Richtlinien veröffentlichen, dass ich künftig deinen strengen Anforderungen gewachsen bin? Ich bin der Meinung, man soll Fragen beantworten, oder auch nicht, wie jeder es will, aber ohne den Fragestellern gute Lehren zu erteilen, nachdem keiner um solche gebeten hat, wenn ich mich nicht irre.
MfG Hermann


Claudia Hesse antwortete am 17.12.01 (22:30):

Hallo liebe Senioren und Seniorinnen,

zunächst möchten wir uns für Ihr reges Interesse bedanken. Es wäre vielleicht ganz sinnvoll, wenn Sie mir Ihre Antworten zumailen würden.
Bis dahin
Ihre Claudia Hesse


Schorsch antwortete am 18.12.01 (09:45):

Schade, dass bald jedes Thema zum Anlass genommen wird, persönliche Agressionen im ST loszuwerden.

Schorsch

Auf die Fragen der Studenten gebe ich keine Antwort. Grund: Studenten sollten in der Lage sein, einen Fragebogen als Schema zu kreieren, in dem man ankreuzen und/oder einfügen kann.


Heidi antwortete am 18.12.01 (09:55):

:-))
ein "Kreuzchen-Fragebogen" hat bestenfalls statistischen Wert
wenn schon Fragebogen, dann mit der Möglichkeit individuell und mehr oder weniger ausführlich zu antworten, wie in obigem Muster


usella antwortete am 18.12.01 (11:57):

Trotz grundsätzlicher Bereitschaft werde ich die Fragen der beiden Studentinnen nicht beantworten:

Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß Antworten auf der Grundlage einer derart unstrukturierten Befragung überhaupt eine sinnvolle Auswertung zulassen. An einen Fragebogen im Rahmen eines - betreuten - Studienprojektes habe ich persönlich andere Ansprüche. Hier sind nach meiner Ansicht nicht einmal die Mindestvoraussetzungen erfüllt.


Doris Routliffe antwortete am 20.12.01 (19:08):

In dem Sinne habe ich mich auch geäußert. Der sogenannte Fragebogen ist nutzlos zu einer evtl. Auswertung. Begriffe sind nicht definiert, mehrere Fragen in einer Frage usw.