Die Telekom greift ihren Kunden in die Tasche.Ganze 65 Cent(1,27 DM) mehr im Monat will die Telekom ab Mai für jeden Telefonanschluss kassieren.300 Mill.Euro mehr im Jahr sind dann in der Kasse.Die Regulierungsbehörde meint dazu,daß diese Gelder der Kunden so eine Art Vorauszahlung für mehr Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt sind.Irgendwann sollen dann wieder die Preise sinken.
Mit enormen Werbeaufwand hat die Telekom 2 Mill.T-DSL Anschlüsse verkauft zu günstigen Einstiegstarifen.und dadurch 98% des Marktes besetzt.Bei dieser Marktbeherrschung werden nun die Preise nach oben korrigiert.
....mal abwarten....ob nun die Kunden die höheren Preise behalten. Aber der Wettbewerb läßt auf sich warten.
Was meint ihr dazu?

Euro sei Dank merken die meisten Mitmenschen das ja gar nicht....

Schorsch

Hab ich aber.
Jetzt wieder beim Flaschenpfand.Ab Montag gibt's nur noch die Hälfte zurück,und jetzt bleib ich auf meinen noch vollen Flaschen sitzen. Wieder eine Abzocke mehr.

Marusa

Was die DSL- kosten angeht, ist die Telekom von der Regulierungsbehörde gezwungen worden die Preise
zu erhöhen.Wegen Wettbewerb und so.

Und wenn Marusa Ihre Quittung vom kauf der Flaschen noch hätte, bekäm sie auch noch das alte, höhere
Pfand, auch nach dem 19.01.02

Mike

Ich habe seit etwa Mitte 2000 einen T-DSL-Anschluß mit
T-DSL-flat-rate. Zusätzlich seit einiger Zeit noch einen
"T-DSL-speed-manager". Das ist eine feine Sache, vom Tempo her betrachtet. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Flat-Rate erhöht, gegebenenfalls kann man auf AOL umsteigen, nur, das ist ein riesen Aufwand.

Abwarten und Tee trinken oder einen schönen Pfälzer Riesling, eine Gimmeldinger Meerspinne, etc.

Wemm man schon als Berliner hier "eingefangen" ist, sollte man auch die Köstlichkeiten der Landschaft genießen! Und - liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, beim richtigen Metzger bekommt ihr hier auch einen herrlichen Saumagen (der heißt bloß so...!), auch eine der Pfälzer Spezialitäten, die im Norden (zu Unrecht) nicht bekannt sind, oder Dampfnudeln mit Weincremesoße - ein Gericht für Götter!

Wolfgang Mücke, zwar alt, aber immernoch Genießer (ihr wißt doch: Gutes Essen ist der Sex des Alters.....!!!)

T-DSL war für alle Schnellen "Vielsurfer" vom Preis her
interessant, aber sie wußten auch genau, daß eines Tages
die Preise raufgesetzt würden. Und natürlich hat der rosarote Panther gerade bei dieser Technik mit seiner Vorherrschaft in den Ortsnetzen diese kräftig ausgenutzt,
denn die DSL-Technik ist sowas wie eine Standleitung, wo
in der Vermittlungsstelle und beim Kunden physikalisch eine Auftrennung in
Telefon- und Datenleitung passieren muß. Und das ist auch technisch einfach nur bei Kupferleitungen möglich, weshalb die Telekom Glasfaserkunden nicht bedient hat. Sonst wäre es nämlich teuer geworden.

DSL ist übrigens nicht immer erforderlich, wenn es um Schnelligkeit geht, denn nicht allein die theoretische Übertragungsgeschwindigkeit ist ausschlaggebend für das
Anwortzeitverhalten, sondern auch die Leistungsfähigkeit der
Server. Wer das Angebot des Seniorentreffs nutzt, wird kaum
wesentliche Unterschiede feststellen, ob er nun DSL, ISDN
oder ein analoges 56k-Modem benutzt. Ein analoges Modem
kann durch seine Komprimierungsfunktion sogar einem ISDN-Anschluß überlegen sein!

Lediglich beim Download von "großen" Programmen oder Updates
von leistungsstarken Servern (z.B. Microsoft) ist DSL ein
Vergügen, wie man am Speedmeter erkennen kann, der wie bei
"Haut den Lukas" am Ende der Skala anschlägt.

Man kann diese nützliche Programm übrigens nicht nur für DSL
verwenden; runterladen kann man es sich von der T-Online-Seite.

Übrigens wird in zwei Jahren wahrscheinlich niemand mehr von
DSL reden;-))