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THEMA:   Frage zu den Wechseljahren ...

 21 Antwort(en).

Angelika begann die Diskussion am 30.12.02 (14:35) mit folgendem Beitrag:

Mit meinen 50 Jahren (im Mai werde ich 51) bin ich unter den Seniorinnen hier wohl noch eine "Seniorita" und möchte mich an der Stelle mal dafür bedanken, was ich hier an neuen Denkanstössen und Wissen, das nur aus Erfahrung resultieren kann, für mich dazulernen konnte.

Bisher habe ich das Thema Wechseljahre für mich persönlich völlig ignoriert und mit gesagt, dass ich froh sein werde, wenn die Hormonkasperei endlich vorbei ist - denn diese monatlichen Stresstage habe ich immer als persönliche Beleidigung empfunden (2x im jahr hätten auch gereicht :-(

Irgendwann hatte ich dann mal so heisse, gerötete Wangen und musste erst mal nachdenken, ob es die Schamesröte oder Verliebtheit ist - bis ich dann merkte, dass es die erste Hotzewallung war. Das hat mich nie irritiert und da ich die Wechseljahre auch nicht als Krankheit sehe, bin ich bissher auch nicht beim Arzt gewesen - nun hat es mich aber scheinbar erwischt: Herzklopfen, das Gefühl einer gefüllten Gans im Bauch, Übelkeit, Mattheit, Schlaflosigkeit ... ihr kennt das sicher alle? Dass ich so bald als möglich zum Gyn muss, wenn ich wieder daheim bin, ist klar - aber vielleicht habt ihr Tipps für mich, wie man solche Hormonattacken am besten meistert? Ausser mal Wärmflasche auf dem Bauch und ins Bett kuscheln oder aber wenns geht spazieren gehen muss es doch noch ein paar Tipps geben - fernab jeder Chemie ? Vielen Dank

Angelika


Elisabeth antwortete am 30.12.02 (16:01):

Liebe Angelika, da mußt auch Du durch.
Wenn Du noch beruftätig bist, nimm ruhig Hormone, ist ja nicht für ewig. Ansonsten ist Sport eine gute Sache.
Gutes neues Jahr
Elisabeth


jako antwortete am 30.12.02 (20:05):

Hallo Angelika,
ich bin zwar schon lange aus diesem Alter raus, aber erinnere mich noch sehr gut an die Zeit. Da ich wegen Medikamentenunverträglichkeit grundsätzlich keine Chemie oder chemisch manipulierte Mittel zu mir nahm, musste mir etwas anderes einfallen.
Das erste, was ich tat, war eine kräuterkundige Expertin aufzusuchen, die mir dann irgendwelche Essenzen aus Kräutern verschrieb (ich habe vergessen welche). Dann kaufte ich mir ein Buch über Yoga, denn was mich am meisten störte war, dass auch mein psychisches Gleichgewicht aus dem Lot geraten war.
Nun machte ich jeden Tag zwanzig Minuten Yoga und das über zwei Jahre hinweg. Es hat mir fantastisch geholfen. In kurzer zeit war ich alle Beschwerden los und habe auch nie Hormone genommen.
Yoga mache ich heute nicht mehr (bin recht unsportlich geworden mit den Jahren), aber über die meisten Beschwerden meines Alters helfe ich mir mit Qi Gong hinweg. Z. B. Herz- und Kreislaufstörungen, Blutdruck, Herzrasen, Nierenschwäche und anderes. Und wenn ich sehr faul bin, aber etwas für mich tun muss, wende ich mit großem Erfolg das Japanische Heilströmen an, denn das kann ich schon morgens im Bett machen oder vor dem Fernseher.
Dies sollen nur Anregungen sein.

Es grüßt Dich

jako

Internet-Tipp: https://www.heilenmitkohljak.de


Sonnenblume antwortete am 30.12.02 (22:45):

Liebe Angelika, das Wichtigste dabei ist, dass Du es nicht als Krankheit sondern als Übergang in einen neuen Lebensabschnitt siehst. Wenn ich Dir raten darf, kauf Dir das Taschenbuch "Feuerzeichen Frau" von Julia Onken.
Mein Arzt hat es mir zu Beginn meiner Wechseljahre zum Lesen empfohlen und gemeint, wenn ich mir danach noch immer krank vorkomme, verschreibt er mir etwas.
Ich nehme keine Hormone, weil ich Embolie gefährdet bin. Komme aber sehr gut mit Sarapis aus. Das ist ein Bienenprodukt und beginnt erst so nach 2,3 Wochen zu wirken. Die angenehme Begleiterscheinung ist, dass ich, seit ich sie nehme, kaum an Verkühlungen leide. Sie stärken sehr das Immunsystem.
Zieh Dir keine engen Sachen an und immer etwas, das Du noch ausziehen kannst. Das erleichtert die Sache ungemein.
Ich wünsche Dir alles Gute, Du bist nicht alleine, wir machen das alle durch!!!!
Liebe Grüße, Gerlinde


Angelika antwortete am 01.01.03 (11:54):

Danke für Eure Tipps und den Erfahrungsaustausch - klar muss auch ich da durch... nun komm ich bloss in den nächsten Wochen noch nicht zum Arzt und dachte, es gibt sowas wie hand auflegen, warme umschläge oder so etwas :-)
Es ist für mich etwas völlig ungewohntes, solche Beschwerden zu haben und muss mich wohl hineinfinden :-)

Angelika


pilli antwortete am 01.01.03 (13:03):

tja, meine liebe angelika,
das mußt du wohl...:-)

es gäbe da so etwas *g*:

verliebe dich, laß zu, daß deine hormonwelt eine zeitlang "tango" tanzt, dann...:-) :-) :-)

ansonsten, wenn dir der preis dafür zu hoch erscheint*ggg*,
ich sende dir zentnerweise "Bachblüten", zu irgendwas taugen die immer!

liebe und mitfühlende grüsse


DorisW antwortete am 01.01.03 (14:53):

Also hilft Handauflegen - wenn's der Richtige macht ;-)))

Pilli,
du und Bachblüten???
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?


Angelika antwortete am 01.01.03 (16:16):

Liebe, liebe Pilli - so ein bissi hab ichauch immer an Bachblüten geglaubt, zumal die "Rescue Tropfen" bei einem meiner Hunde scheinbar anschlug und er sehr ruhig und gelassen wurde - nach etwa einer halben Flasche ... ich hab es dann mal mit Cocnac pur (tropfenweise) probiert und davon wurde er auch müde ..zwinker .. ich führe die Wirkung eher auf den enthaltenen Alkohol, weniger auf wie Blüten zurück und bekenne: Ja , ich bin eine Ungläubige! Andere haben damit speziell auch bei Tieren gute Erfahrungen gemacht - und da will ich auch nichts gegen sagen.

Du kömmst mir ja mit Vorschlägen zum neuen Jahr: verlieben soll ich mich? Ich war mein ganzes Leben immer irgendwie verliebt (besonders in mich selbst) und geniesse es irgendwie, mich aus dem Karussel der Eitelkeiten und der Gefallensleistungsshow ausgeklinkt habe - seitdem wurden enorme Kraft- und vor allem Zeitreserven frei, die unerahnte Möglichkeiten zulassen :-)
Nein, im ernst: Jedes Leben lässt glaube ich nur ein gewisses Mass an Nähe zu und meines scheint erschöpft zu sein. Das sage ich ganz ohne Frust oder gar Enttäuschung, denn dazu war mein bisheriges Leben viel zu reich und voll an Nähe, mit allem was dazugehört. Naja und so wie ich keine Lust mehr zum Reisen habe, weil ich so viel auf allen Kontinenten gesehen und erlebt hae - so habe ich irgendwie auch keine wirkliche Lust mehr zum verlieben. Da müsste mich schon jemand mit der Keule von hinten niederschlagen und mich an meinen Haaren in seine Höhle schleifen :-))

Na nun bin ich gespannt, was unsere freizeit u. Hobbypüschologen da achtersinniges hinein- und herausdeuten :-))

Anklimakterika


pilli antwortete am 01.01.03 (18:45):

@ DorisW

"wenn der "richtige" auflegt,"

das kann ich dir nicht bestätigen, denn wann weiß frau ob oder ob nicht??? ein bißchen hoffnung bleibt immer :-)

"Bachblüten" neeee! das siehst du richtig, wem es denn hilft, warum nicht...; nur, für angelika hätte ich mich in so ne esotherische wunderbude begeben.

@ Angelika

ob du es glaubst oder nicht, egal!

ich durfte mich, irgendeiner dafür zuständigen göttin sei dank; schon sehr früh von den monatlichen "oh, ich bin frau" geschichten verabschieden. gerade 40 geworden passierte beides zeitgleich.:-)das eine ging und ein "Jonny Walker" typ kam...*g*
nun weiß ich bis heute nicht, was half :-(

sollte ich vielleicht doch...vorsichtshalber...mal nach entsprechend schlagkräftigen keulen ausschau halten?
bereit sein ist...

meint

pilli :-)))))


Angelika antwortete am 01.01.03 (18:58):

ach Pilli, Du bist ja so gut zu mir ... "er" müsste aber mindestens in Kombination die qualitäten einer eierlegenden, flugfähigen Wollmilchsau haben :-))

neeneee, so lange ich ich mit diesen mulmigen Anfällen zwischen Übelkeit und Bauchweh, verbunden mit dem freimaurerischen Drang, mal wieder die Möbel zu verschieben - auch wenn sie mir nicht mal gehören - befinde und als bekennendes Hypochonder überlege, ob es nun ein fussballgrosser Tumor, eine unbefleckte Schwangerschaft oder doch nur versetzte Blähungen sind, kann ich keinen wirklichen Gedanken an handauflegende Keulenschwinger verschwenden - herrje, was für ein Satz! Angelika, geh ins Bett oder kalt duschen :-))

Salü

Angelika


Gitti antwortete am 03.01.03 (20:31):

Hallo Angelika,

mir hat Remifemin geholfen, gibts in der Apotheke und
ist pflanzlich wirkt aber auch erst nach ca 3 Wochen
Einnahme.
Gruessle Gitti


Angelika antwortete am 03.01.03 (21:53):

Danke Gitti - habe mir mal Infos dazu angesehen und festgestellt, dass es auch Remifemin Plus mit Johanniskraut gibt und damit hab ich schon gute Erfahrungen gemacht. Ich werd�s mir besorgen - und natürlichauch zum Doc gehen, wenn ich wieder Daheim bin.�Ganz herzlichen Dank!
Angelika


schorsch antwortete am 04.01.03 (13:22):

Und wir armen Männer - haben wir denn eigentlich nix Gleichwertiges anzubieten ? (;--))))


Angelika antwortete am 04.01.03 (15:09):

aber klar doch schorsch - nichts ist schlimmer wie ein mann im Klimakterium ... nur haben Männer leider noch nicht den Mut gefunden, offen und frei wie Frauen über "sowas" zu reden - sie machen bestenfalls blöde witze darüber :-)
Aber ohne Scherz - hier etwas zum Thema aus einem ZDF-Magazin:

Im Gegensatz zur Frau, bei der die Sexualhormone relativ abrupt abfallen, sinken die Hormone beim Mann langsam aber stetig. Parzielles Androgendefizit beim alternden Mann (Padam) heißt das im Fachjargon. Neuere Untersuchungen belegen, dass bei jedem Mann ab 40 hormonelle Veränderungen stattfinden: Das Testosteron sinkt pro Jahr etwa um 1,2 Prozent.

Die Symptome sind bei Mann und Frau ähnlich: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Erregbarkeit, Depression, Konzentrationsschwächen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, Müdigkeit, Desinteresse und Nachlassen der allgemeinen Leistungsfähigkeit. Dazu kommen Probleme mit der Libido und der Potenz. Stellt ein Mann solche für das Klimakterium typischen Beschwerden fest, sollte er einen Arzt aufsuchen.

Das Testosteron beeinflusst nicht nur Libido und Potenz, sondern auch die psychische Verfassung, das gesamte Leistungsvermögen sowie den Muskelauf- und Fettabbau. Wer beispielsweise durch Sport sein Gewicht senkt, hebt seinen Testosteronspiegel. Alkohol, Nikotin und Stress sind dagegen die natürlichen Feinde des Testosterons. Der Testosteronspiegel lässt sich durch eine einfache Blutabnahme bestimmen. Diese sollte möglichst vormittags durchgeführt werden, da der Testosteronwert einer Tagesschwankung unterliegt und nachmittags und abends bei jedem Mann niedrig ist.

Vor einer Hormonbehandlung muss sichergestellt werden, dass die Ursachen für Beschwerden tatsächlich aus einer Veränderung des Hormonhaushalts resultieren. Auf dem Markt sind unterschiedliche Testosteronpräparate erhältlich: Tabletten haben den Nachteil, dass Testosteron, wenn es über den Magen aufgenommen wird, nur kurze Zeit wirkt. Daneben gibt es Depotspritzen, die über drei Wochen wirken. Erhältlich sind auch Hormonpflaster, die den natürlichen Rhythmus des Hormonspiegels (morgens hoch, nachmittags tief) gut nachempfinden. Eine gute Variante ist ebenfalls ein Testosteron-Gel, welches der Patient auf die Haut auftragen und individuell dosieren kann.


schorsch antwortete am 05.01.03 (11:10):

Wau - eine Doktorarbeit, liebe Angelika!
@:"..Das Testosteron sinkt pro Jahr etwa um 1,2 Prozent..." Da gingen bei mir nach Adam Riese also bereits 36 % verloren. Aber bis zu meinem Ende wirds noch reichen (;--))
@: "...Die Symptome sind bei Mann und Frau ähnlich: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Erregbarkeit..." Daran freut mich als Mann natürlich als Einziges die Erregbarkeit (;--))))


Laie antwortete am 05.01.03 (11:13):

"Frage zu den Wechseljahren ... "
Was ist das eigentlich? Ich hatte keine, bin 67.
Kommen die noch?


Angelika antwortete am 05.01.03 (12:07):

@schorsch: na mach dir mal keine sorgen - die geschichte mit den 1000 schuss ist ein ammenmärchen, aber das weisst du ja:-)

und zur erregbarkeit: das glaube ich dir sofort! mir zb macht das mit der "fliegenden hitze" gerade im winter wenig aus - so spart man heizkosten!


Barbara antwortete am 05.01.03 (14:16):

Für Interessierte:

Im Archiv gibt es ein Thema:

Gibt es Wechseljahre der Männer?

Leider kann ich selbst keine Erfahrungen zu diesem Thema beisteuern, da ich keinerlei Beschwerden während der Wechseljahre hatte. Allerdings scheint dieses in der heutigen Zeit vollkommen anormal zu sein. Ich habe meinen Frauenarzt nach mehr als zwanzig Jahren wechseln müssen, weil ich dort massiv unter Druck gesetzt wurde. Er wollte mir einreden, dass ich noch ganz schreckliche Beschwerden bekommen würde, wenn ich nicht endlich die von ihm vorgeschlagenen Hormone einnehmen würde. Als letzten Trumpf spielte er das Argument aus: "Wenn Sie die Hormone einnehmen, bekommen Sie auch Ihre Regel wieder!" Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass wohl nur ein Mann dieses als erstrebenswert ansehen könne ;-)))

Ein paar Jahre später habe ich diesen Arzt einmal zufällig wiedergetroffen. Er hatte nur noch wenige, rotbraun-gefärbte Haare und sah total abgeschlafft aus. Im Gegensatz zu mir schien er erhebliche Probleme mit dem Älterwerden zu haben......


DorisW antwortete am 05.01.03 (15:42):

@Schorsch:
Na, das mit den 36% kommt ganz darauf an, ob es jährlich 1,2% des 40-jährigen Testosteronspiegels sind oder 1,2% des Vorjahresniveaus...

Im zweiten Fall hast du mit deinen 70 Jahren immerhin noch
40-Jahre-Niveau * 98,8% * 98,8% * 98,8%...
= 40-Jahre-Niveau * (0,988 hoch 30)
= 40-Jahre-Niveau * 0,69615883252791221834652520673552
so daß du nur einen Verlust von 30,384116747208778165347479326448% verkraften musst :-)

Viel Spaß noch mit den restlichen 70% :-)


wuli antwortete am 04.02.03 (14:15):

Mit rot werdenden Kopf, doch nicht ohne Grund, ich hab eine Frage zu diesem Thema an die liebe Damenwelt: Wie siehts mit der Erotik während bzw. nach den Wechseljahren bei Männlein und Weiblein aus?


Medea. antwortete am 04.02.03 (16:13):

@ Wuli

Da kann ich nun wirklich nichts Negatives berichten - geblieben wie gehabt :-),
allerdings habe ich auch erst sehr spät "gewechselt" und trotz alledem - die "Lust" ist geblieben.
Also keine Bange :-))

Medea.


pilli antwortete am 04.02.03 (18:43):

@ wuli

dürfen nur "damen" antworten ? :-)

ich fand im netz einen vortrag von Oswald Kolle und möchte ausschnitte davon zitieren :

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"Du bist Du. Lebe Dein Leben. Du hast nur eins.
Genieße Deine Lust. Sie ist normal, sie ist gut.
Laß Dir nichts einreden. Rede Dir selber nichts ein.
Wenn Du einen Partner hast, rüttle ihn wach.
Wenn Du keinen hast, such Dir einen.
Wenn Du keinen Partner findest, befriedige Dich selber.
Laß Deine Lust nicht einschlafen, sie hält Dich gesund.
Sie macht Dein Leben lebenswert.

Ganz anders liegt es bei den vielen Frauen nach der Menopause, besonders im hohen Lebensalter, die sehr wohl noch sexuell aktiv sein wollen, aber körperliche Beschwerden haben.

In der Zeitschrift Sexualmedizin schreibt der Internist Dr. Klaus Franke aus Bad Teinach in einem Artikel:
"Welches wirksamere Mittel gegen die Alterstraurigkeit könnte es geben, als die sexuelle Liebe. Es ist ein Unrecht unserer Gesellschaft, den Senioren ihr ohnehin nicht leichtes Los noch dadurch zu erschweren, daß sie sie an der Wahrnehmung ihrer sexuellen Möglichkeit hindern, indem sie sie verleugnen und verleumden.

Sexualmedizinische Erhebungen haben ergeben, daß sexuelle Aktivität vitalisierend wirkt und altersbedingte Einschränkungen leichter ertragen läßt.

Frauenärzte können heute aus einem reichhaltigen Angebot von Östrogenpräparaten wählen und die Therapie an den jeweiligen Patienten anpassen. Ob oral bei der Therapie der Wechseljahresbeschwerden oder lokal zur Minderung der Trockenheit der Vagina und der Lustlosigkeit durch Östrogensalben, Zäpfchen oder den neuen Ring, der drei Monate beschwerdefrei in der Vagina bleiben kann.

Das ist gut so, weil es den Frauen helfen kann, ihr Leben weiter zu genießen und auch sexuell aktiv zu bleiben. Doch kein Medikament kann das Gespräch mit dem Arzt, mit dem Therapeuten, mit dem Partner ersetzen."
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aus eigener sicht möchte ich dir mitteilen, daß ich keine erinnerung daran habe, daß sich negative erfahrungen gezeigt hätten...*g*...ganz im gegenteil...:-)!

lass dir, von wem auch immer, bloß nicht einreden, das sei nun das ende der fahnenstange...:-)