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THEMA:   Spülmittel giftig?

 37 Antwort(en).

Rosmarie begann die Diskussion am 21.06.03 (18:51) mit folgendem Beitrag:

Hallo, wie würdet ihr spülen?

Zu Hause benutze ich eine Spülmaschine. Den Rest wasche ich unter dem fließenden Wasser ab.
Hier aber, wo ich jetzt bin, war weder Platz für eine Spülmaschine noch für zwei Spülbecken. Ich spüle also mein Geschirr im Spüliwasser, lege es in eine Schüssel (da auf der Ablage mein Abtropfkorb steht) und spüle nachher alles noch einmal unter dem fließenden Wasser nach.
Das finde ich äußerst umständlich und blöd. Wie würdet ihr das machen? Meint ihr wie ich, dass Geschirr unbedingt klar nachgespült werden muss? Oder ist es längst überholt, dass Spülireste giftig sind?


dirgni antwortete am 21.06.03 (19:05):

Hallo Rosmarie,

ich glaube nicht, daß Spülmittel giftig sind (erinnere mich, daß seinerzeit bei Vorführungen die Vertreter das Zeug zum Beweis getrunken haben),
Ich kenne auch einen Haushalt, in dem nie jemand auf die Idee gekommen wäre, nachzuspülen. Die Leute sind nicht kränker als andere und z.T. auch ziemlich alt geworden.
Ich allerdings würde es trotz des Aufwandes so wie Du machen.


Ursula B antwortete am 21.06.03 (19:30):

Hallo Rosmarie,

ich glaube mich zu erinnern, dass Spülmittel vor langer Zeit einmal in Verdacht stand, die Entstehung von Krebs zu förden.
Seither spüle ich alles, was nicht in die Spülmaschine wandert, konsequent mit klarem Wasser nach - vorsichtshalber.

Viele Grüße, Ursula


henner antwortete am 21.06.03 (19:49):

,,,ich glaube, mich zu erinnern daß es vor zig Jahren im damaligen Westfernsehen eine Fernsehreclame gab bei welcher eine Frau die Hand zum Weichmachen für die Maniküre in reines Spülmittel tauchte (wars Olivenpalme oder ähnliches ? ) gg
Das in der DDR übliche "Fit" sollte-und hat dies wie andere Spülmittel auch- durch Enthärten des Spülwassers eine Verringerung der Wasseroberflächenspannung erreichen, womit das Abtrocknen entfiel. Voraussetzung dabei, ein gewollter Verzicht auf Nachspülung und damit gewünschte Wassereinsparung.


Ursula antwortete am 21.06.03 (20:13):

Ja Henner, es war Palmolive. Du hast alles sehr schön beschrieben. Aber ein Unterschied ist es schon, ob ich die Hände hinein halte oder evtl. Reste des Spülmittels wieder zu mir nehme und sie in den Magen gelangen.

Ich muß gestehen; bei mir kommen alle 3 Varianten vor.
Nun habe ich aber auch noch eine zusätzliche Frage was das Spülen in der Spülmaschine angeht. Auch da hinein gehört doch noch das "Klarspülmittel" zusätzlich zum Spülmittel,(damit�s mit dem Nachbarn klappt):-)
Das ist doch dann sicherlich eben so giftig oder auch nicht,wie ein normales Spüli.
Ja, jetzt kann ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
Also, nach dem Spülen in der Spülmaschine, schnell noch zusätzlich per Hand klar nachspülen. :-))
Meine Schwiegertochter würde übrigens nie mit Spülmittel spülen, ohne anschließend noch mit klarem Wasser nach zu spülen. Benutzt aber fast immer die Spülmaschine. (ohne Bedenken wegen des Klarspülers)


Angelika antwortete am 21.06.03 (20:25):

Alle die Spülmittel, die gleichzeitig glanz und selbsttrocknen versprechen, würde ich eher meiden ...

Hier eine ganz interessante Studie zum Thema:

Internet-Tipp: https://www.naturkost.de/2000/sk0004o3.htm


Rosmarie antwortete am 21.06.03 (21:14):

Danke für eure Gedanken und Berichte!

Dass auch ihr auf die Rückstände in der Spülmaschine gekommen seid, ist schon zum Lachen. Mir ist nämlich auch schon aufgefallen, dass die Brühe, die am Schluss abgepumpt wird, noch ganz schön voller Chemie ist. Auch schäumen manche Getränke in maschinengespülten Gläsern stark auf, in handgespülten nicht...
Aber bei dieser Erkenntnis habe ich schnell die Augen zugemacht und mir frei nach Morgenstern gesagt, dass nicht ist, was nicht sein darf... Irgendwo siegt dann doch die Bequemlichkeit bei mir.
Aber dank eurer Antworten siegt sie doch nicht beim Handspülen...

Euch einen schönen Abend - ganz ohne Spülkram!


schorsch antwortete am 22.06.03 (07:56):

Wer glaubt, Spülmittel seien nicht giftig, der/die trinke doch mal eine Woche lang Spülmittel statt Sirup, Tafelwasser oder Bier!


Medea. antwortete am 22.06.03 (09:30):

Jetzt habt Ihr mich aber zum Nachdenken gebracht ....
Seid es Spülmaschinen gibt, habe ich eine - derzeit schon die dritte - und natürlich ist der letzte Spülgang der mit dem Klarsichtspüler - aber dann wird doch mit hohen Temperaturen getrocknet .....und einem evtl. "Gift"-rückstand der Garaus gemacht ???
Das fehlte mir noch, daß die Viren der Gürtelrose in mein "dünngewordenes" Immunsystem eindringen konnten, weil mein geschirrspülsauberes Geschirr u.U. Giftrückstände hatte. :-(


Ursula B antwortete am 22.06.03 (10:53):

Das "Klarspülfach" ist in unserer Spülmaschine immer leer. Schon der Geruch der Klarspülmittel ist mir so unangenehm (riecht mir nach viel zuviel Chemie), dass ich mich nicht überwinden konnte, das Zeug zu verwenden - und trotzdem "klappt's auch mit dem Nachbarn" ... ;-)


Mart antwortete am 22.06.03 (12:10):

Auch auf die Gefahr hin wieder als Besserwisser ausgepfiffen zu werden, möchte ich erklären, daß ein Klarspüler ähnlich wie das Geschirrspülmittel zu den Detergentien gehört, d.h. es soll die Oberflächenspannung des Wassers verringert werden (= Werbung: "Enspannt das Wassers"). Der Sinn liegt darin, daß das Geschirr mit einem hauchdünnen Film davon überzogen wird, sodaß die Wassertropfen verrinnen und nicht als Tropfen trocken. Dadurch kann man die auf Gläsern unschönen Flecken vermeiden. Einen anderen Sinn hat der Klarspüler nicht. Ich verwende ihn nicht.

Da Detergentien nachweisbar auf die Membranen von kleinen Wasserlebewesen zerstörerisch wirken, meine ich, daß diese Stoffe auch im Darm nichts zu suchen haben. Ich spüle intensiv sowohl bei Hand- als auch beim Geschirrspüler nach.


Rosmarie antwortete am 22.06.03 (14:30):

Liebe Mart,
danke für deine ausführlichere Begründung! Sie leuchtet mir ein. An sich denke ich auch an Kleinlebewesen in Gewässern und auch an meine im Darm. :-)))
Aber werden denn Gläser ohne Klarspüler klar? Ich meine, sie würden richtig milchig. Wenn meine Gläser zu Hause nämlich milchig werden, fülle ich Klarspüler nach, und dann ist die Welt wieder in Ordnung...

Liebe Medea, dass dein Immunsystem wegen der Spülmaschine gelitten hat, glaube ich nicht. Auch wenn mir all die Rückstände kräftig zu denken geben, so halte ich ihren Schaden höchstens für den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Schließlich sind wir von weit mehr Giftgefahren umgeben, als wir denken, z.B. die erwiesenermaßen giftigen Mittel in Kleidungsstücken (deshalb wasche ich meine auch vor dem ersten Tragen), von Möbelausdünstungen (neue Möbel stinken deutlich, auch "gute"!), von Farb- und Lackausdünstungen, von Holzschutzmitteln, PVC-Ausdünstungen, von den Weichmacher-Giften in Tiefkühlbeuteln (die ich haufenweise verwende), von Halbarmachern in Hautcremes und krebserregenden Mitteln in Haarfärbemitteln...
Schädlich ist das sicher alles.
Aber für noch schädlicher halte ich Überängstlichkeit, eine depressive Grundhaltung, mangelnde Lebensfreude... Unter all dem leiden wir beide doch sicher nicht? Oder hat dich deine Gürtelrose seelisch so umgehauen? Das wird wieder!!!! :-))))


Angelika antwortete am 22.06.03 (14:38):

Gläser werden durchs Polieren nach dem Abspülen mit klarem Wasser wunderbar sauber und klar und kein bisschen milchig ;-) (aber mit der Hand, nicht in der Maschine)


Medea. antwortete am 22.06.03 (15:47):

Hallo Rosmarie:

Überängstlichkeit? n e i n
depressive Grundhaltung? n e i n
mangelnde Lebensfreude? n e i n

Da hast Du völlig recht, daran leide ich in der Tat nicht....
Habe das mit dem Glanzspülmittel auch mehr als Halbspaß gemeint.
Was Mart schreibt (für mich keine Besserwisserei ;-) ) leuchtet ein ....
Die wichtigsten Errungenschaften für den Haushalt (Mann und Frau !!!) sind sowie die Waschmaschine, die Geschirrspülmaschine, der Staubsauger, der elektr. Rasenmäher - aus meiner Sicht - und der PeCe :-)


schorsch antwortete am 22.06.03 (18:46):

Das Spülmittel plus Trocknungsmittel, das meine Frau benutzt, heisst schorsch (;--))))

PS. Und ich kann euch garantieren: Da bleibt kein Fleck mehr auf einem Glas!


Ernst antwortete am 22.06.03 (21:00):

@schorsch

Auch �Sirup, Tafelwasser oder Bier� sind in entsprechender Menge tödlich. Ist halt alles nur eine Frage der richtigen Dosierung. Auch beim Spülmittel.


schorsch antwortete am 23.06.03 (09:24):

Du meinst also, dass auch das Spülmittel "schorsch" in Überdosis tödlich sein könnte? (;--))))


henner antwortete am 23.06.03 (19:09):

.-- na klar schorsch,, du wirst ja auch mal ne Pause machen, ansonnsten seh ich schwarz für dich, dann spülts dich irgendwann hinweg,,,


schorsch antwortete am 23.06.03 (22:36):

Keine Bange - Sieb im Ablauf!


Baerbeline antwortete am 27.06.03 (19:04):

Hallo Ihr Lieben
Eine Frage:Habt Ihr das schon mal aus homöopatischer Sicht gesehen?
Die verwendeten verdünnten Stoffe sind ab einer bestimmten Potenz=Verdünnung nicht mehr nachweisbar.
Selbst wenn Ihr noch so oft mit heißem Wasser nachspült,Wasser ist ein Informationsträger.
Selbst das sorgfältigst, intensivst,chemisch gereinigte Abwasser,enthält noch Spuren der Gifte und Medikamente die ins Wasser gekippt wurden.Nach neusten Untersuchungen hat man festgestellt,daß das ein Grund sein soll,daß Antibiotika nicht mehr hilft.

Was vielleicht zu einem gut gespültem Geschirr führen würde,wäre,wieder so spülen wie unsere Oma das gemacht hat,oder mit Zitonensäure.


Mart antwortete am 28.06.03 (06:20):



Die Konzentrationen, in denen ein Klarspüler zurückbleibt sind wahrlich größer als das, was man als homöopathische Prisen versteht. Der Klarspüler ist wunderbar einfach im Essen nachzuweisen.

Zum Problem der Sauberkeit:
Da ich im Geschirrspüler immer auch vorwasche und auch für Gläser den normalen Spülgang verwende, habe ich mit dem Aussehen überhaupt keine Probleme. Gläser werden nicht milchig (dann wäre das Waschen oder das Spülen unvollständig), höchstens ein paar eingetrocknete Wasserspuren bleiben, für Gäste poliere ich noch nach.

Zum Gesundheitliches Problem:
Natürlich stimmt es, daß man auch �vor Angst sterben kann�; gerade bei dieser Sache würde ich doch meinen, man sollte vorsichtiger sein. Detergentien schädigen aufgrund ihres Molekülbaus Zellmembranen. Detergentien sollen wasser- und fettliebende Moleküle an sich binden und emulgieren. Gerade Zellmembrane sind so gebaut, daß diese Moleküle gut angreifen können. Wenn die Membranen der Darmzellen geschädigt sind, können natürlich Schadstoffe, die in reichlicher Menge in der Nahrung vorhanden sind oder die durch die Aktivität der Darmflora entstehen, viel leichter aufgenommen werden. Und wenn man wie ich im Mikroskop gesehen hat, in welch kurzer Zeit die Zellen unter dem Einfluß derartiger Detergentien aufbrechen und ausfließen, hat da einfach mehr Bedenken und ein schlechteres Gefühl.

Am besten ist natürlich ein Geschirrspüler namens Schorsch. Nicht ganz ernsthafte Frage an Deine Frau: Leiht sie Dich auch her?


schorsch antwortete am 28.06.03 (16:53):

@ Mart

Sie zu fragen fehlt mir der Mut......


Sicher habt ihr schon mal den Werbespot mit dem diamantklaren Glanz an den Gläsern gesehen? Habt ihr aber auch schon mal den ganz kurz eingeblendeten Text in ganz kleiner Schrift unten am Bildrand gesehen: "Der Glanz hängt von der Qualität des Glases ab"?

Merke: Kein Glanz = falsche Glasqualität gekauft!


Rosmarie antwortete am 28.06.03 (22:06):

Hallo, noch einmal möchte ich euch allen für eure sehr zum Nachdenken anregenden Beiträge danken!

Lieber Schorsch, da muss ich ja aus besonders billigem Zeug trinken, denn meine Gläser werden tatsächlich manchmal trüb. Allerdings spüle ich mit meiner Maschine auch nie vor. Also vielleicht bin ich doch einfach ein Dreckteufelchen... :-(
Für Letzteres spricht, dass sehr gute Bleiglasgläser angeblich in der Maschine durch die Spülmittel und die Hitze dauerblind werden können. DAS ist mir allerdings noch nie passiert... :-)
Je mehr ich von euch erfahre und je mehr ich grübele, umso mehr wird mein Spül-Durchblick milchig...


Tessy antwortete am 28.06.03 (23:28):

Also über Spülmittel mache ich mir keinen Kopf.
Aber vielleicht kann ich einen Tipp geben?
Ich gebe in die Spülmaschine ein Gläschen Essig statt des Glanzspülers und die Gläser sind so wie sie sein sollen. Selbst etwas angegraute Gläser werden wieder!
Prost!


schorsch antwortete am 29.06.03 (08:21):

Hört das Glas nicht auf zu trüben,
hilft nur eines: Weiter üben! (;--))))


Medea. antwortete am 29.06.03 (08:43):

Rosmarie -
es ist das S a l z, das, wenn nicht mehr ausreichend vorhanden, die Gläser "eintrüben" läßt.
Alles von mir selbst ausprobiert und herausgefunden. lach
Bei regelmäßigem Salzstand passiert das eigentlich nie.
Du weißt es ja auch, probieren geht über studieren.
Für Dich und Bobbelchen einen schönen Sonntag und künftig immer "milchfreie" Gläser.


Rosmarie antwortete am 29.06.03 (14:52):

Liebe Medea, du könntest Recht haben!
Meine jetzige Spülmaschine hat nämlich keine Salz-Anzeige. Also fülle ich Salz nur nach Gefühl nach, wobei es eigentlich naheliegend ist, dass mein Gefühl manchmal trügt...
Und wenn ich mir�s recht überlege, erschrecke ich bei blinden Gläsern immer so, dass ich sofort alles Nachfüllbare auffülle, also Klarspüler und Salz...
Was für ein Glück, dass wir hier so viele kluge Mädchen haben! :-)))
Was natürlich nicht heißt, dass ich Schorschs Beiträge oder die anderer Männer weniger zu schätzen wüsste!

Also hin zur Spülmaschine und Salz nachgefüllt! (Ich bin nämlich gerade zu Hause.) Auch Tessys tollen Tipp mit dem Essig werde ich unbedingt ausprobieren. Vielen Dank!

Allen Durchblickern oder Milchglasliebhabern hier einen schönen Sonntag!


Rosmarie antwortete am 30.06.03 (21:52):

Guten Abend,

jetzt sage einer mal, Spülmaschinen seien keine Menschen wie du und ich!

Da ich wieder zu Hause bin, wollte ich eben meine in Gang setzen (nach 5 Wochen). Natürlich voll bepackt mit lauter dreckigem Zeug.
Doch sie streikt! Sie hat noch Strom, sie pumpt noch, aber sie zieht kein Wasser mehr. Der Hahn ist aber geöffnet... :-))) Tja, da hieß es, alles mit der Hand zu spülen - und nachzuspülen!

Die Geister, die ich rief...

Euch allen einen mühelosen, sauberen Abend!


schorsch antwortete am 01.07.03 (08:37):

Ist vielleicht die Wasserzufuhr (z.B. Haupthahn) geschlossen?


DorisW antwortete am 01.07.03 (08:57):

Dann wäre das "mit der Hand spülen" wohl auch schwierig gewesen, Schorsch ;-)
Oder spült Rosmarie vielleicht in der Regentonne? ;-)

@Rosmarie,
bei unserer vorigen Spülmaschine musste man den Wasserhahn (also natürlich den zur Maschine) ab und zu mal auf- und zudrehen, ein paarmal hintereinander, kann ruhig auch während des laufenden Betriebs sein. Dieser Hahn setzt sich wohl mit der Zeit zu (mit Kalk? wir haben sehr hartes Wasser).
Das Auf- und Zudrehen hat jedenfalls bei uns geholfen, wenn die Maschine mal so gestreikt hat, wie du es beschreibst.


schorsch antwortete am 01.07.03 (14:07):

Dann kommt noch der Feinfilter, der vor der Waschmaschine eingebaut ist, infrage. Manchmal stellt das Wasserwerk resp. die technischen Dienste das Wasser kurzzeitig ab. Wenn man dann nicht ein paar Minuten durchspült (möglichst im am tiefst liegenden Hahnen des Hauses), verstopft der Feinfilter blitzartig.


schorsch antwortete am 01.07.03 (14:10):

@DorisW

Apropos Regenwasser: Ich kenne in der Umgebung ein paar Leute, die haben sich ein Regenwasser-Reservoir bauen lassen, aus dem sie - natürlich mit separater Leitung - das Wasser zur Waschmaschine und dem Klo führen.


Rosmarie antwortete am 01.07.03 (17:22):

Liebe Doris, lieber Schorsch,

auf Knien danke ich euch!!!! Sie geht wieder!!!!

Da wir auch sehr hartes Wasser haben, dachte ich, probier den Tipp mit dem Wasserkran-auf-und-zuschrauben gleich mal aus. Der lässt sich bei mir aber noch ganz leicht drehen. Gleich dahinter ist aber so ein Wasserstoppgerät eingebaut, das verhindern soll, dass das Wasser endlos ausläuft, falls die Maschine kaputt geht. Ich klopfte also kräftig gegen dieses Gerät und ruckelte ein bisschen daran, und siehe da: Es lässt wieder Wasser durch! Irgendwie scheint das Ventil durch Kalk verstopt gewesen zu sein!
Hurra, hurra, der Internetklempner Dorisschorsch hat meine Maschine repariert!
Ich danke euch sehr herzlich!!!!!

Auf jeden Fall wünsche ich euch in eurer nächsten Engesituation, dass auch ihr weiterhelfende Tipps bekommt!


Rosmarie antwortete am 01.07.03 (17:26):

Zu dem Brauchwasserkreislauf: Eine Bekannte lebt in einem neuen Reihenhaus, in dem, so wie von Schorsch beschrieben, zwei getrennte Wasserkreisläufe existieren.
Sie wäscht auch mit Regenwasser und spült damit die Toilette. Angeblich funktioniert ihr System gut.


DorisW antwortete am 01.07.03 (17:53):

:-)


jako antwortete am 01.07.03 (20:46):

:-)))))


schorsch antwortete am 02.07.03 (09:45):

Ich sage immer, wenn ich jemandem habe helfen können: Man kann auch vom Dümmsten noch was lernen - man muss nur gescheit genug dafür sein! (;--)))


Rosmarie antwortete am 02.07.03 (17:26):

Schorsch!!! Auch Wunder-Internet-Spülmaschinen-Heiler können sich�s mit mir verderben! :-))