Archivübersicht | Impressum

THEMA:   Gefäßdiagnostik

 6 Antwort(en).

dino9 begann die Diskussion am 15.01.04 (08:34) mit folgendem Beitrag:

hallo,
da ich nur noch eine gehstrecke von 50 meter hatte habe ich
in der uni gö. am 27.10.03 ein MRT bekommen. eine woche später rief mich der DR. an und teilte mir mit das meine gefäße in ordnung sein u. meine beschwerden wo anders herkommen müsten.
habe dann ein MRT bekommen um zusehen ob mein spinalkal nicht zu eng geworden ist.es wurden zwei vorwölbungen an der wirbelsäule festgestellt u. das mein spinalkanal geringfügig verengt ist, was aber meine beschwerden nicht erklärte.
am 14.1.04 rief meine hausärztin an und teilte mir mit, daß ich einen OP-termin in der uni gö. zum 27.1.04 habe da ein gefäß in der linken leiste sehr verstopft ist.
also nach drei monaten wurde die erste diagnose revidiert.
war inzwichen bei drei spezialisten wurde untersucht und
untersucht. Blutabnahmen,Rö.u.MRT.
wer bezahlt das alles wegen der ersten fehldiagnose????
gruß dino9


wanda antwortete am 17.01.04 (08:28):

wenn Du krankenversichert bist, schildere doch das alles Deiner Krankenkasse, dann müsste die sich mit dem l. Arzt auseinandersetzen.
Auf jeden Fall drücke ich Dir am 27.1. die Daumen, Liebe Grüße


mart antwortete am 17.01.04 (19:43):

Lieber dino,

Ich wünsche Dir ebenfalls das Allerallerbeste für Deine Operation!

Ich möchte Dir Mut geben - das was meine Schwägerin in Deutschland in dieser Hinsicht durchgemacht hat - mit der Prognose bestenfalls ! im Rollstuhl leben zu können und wie sie heute quitschvergnügt im Haushalt tätig ist und selbst Autofahren kann, soll aussagen, daß niemand !! in die Zukunft sehen kann. Also sei optimistisch, es gibt so viele, denen so gut geholfen werden konnte.

Alles Gute!


hugo1 antwortete am 17.01.04 (20:19):

hallo dino9,,, na erstens haste doch Deine "Kasse des Vertrauens" wie sie sich selber gerne sehen, die sollte Dir doch weiterhelfen und zweitens freun sich mit mir bestimmt schon ne Menge Senioren, Dich nach erfolgreicher OP bei einem der nächsten ST-Treffen -und wenns auch mehr als 50 Km von Deiner Haustür entfernt- kennenzulernen. *g*


dino9 antwortete am 18.01.04 (08:19):

hallo,
bin wohl zu egoistisch. fehler können ja passieren, aber doch nicht bei mir.
die kasse (barmer)labert nur im fernsehen. konkret interessiert sie es nicht.
wenn alles glatt geht ist es "keine" große OP. mit 68 sind die krankenhaustage auch immer verlorene tage.
gruß dino9


Ursula antwortete am 20.01.04 (23:47):

Hallo dino9,

zerbrich Dir wegen der Kostenfrage im Zusammenhang mit der diagnostischen Fehlbeurteilung nicht den Kopf.
Wichtig ist, dass die Diagnose jetzt stimmt und dass die geplante Operation nicht nur indiziert ist, sondern auch ausreichend Erfolg verspricht.

Ich wünsche Dir für die Operation am 27.01.04 alles, alles Gute und dass sich dadurch Deine Lebensqualität deutlich und dauerhaft bessert!!

Viele Grüße, Ursula


dino9 antwortete am 22.01.04 (10:41):

hallo ursula,
ja du hast ja recht. wichtig für mich ist nicht die kostenfrage , sonder die OP u. das es mir danach besser geht.
na ja u, schlamperein gibt es ja auch überall.
gruß dino9