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THEMA:   Gürtelrose

 36 Antwort(en).

Kuller begann die Diskussion am 22.09.04 (17:11) :

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Krankheit?


ueberhaupt antwortete am 22.09.04 (19:59):

Also, meiner Frau hat das "Besprechen" geholfen.....


Kuller antwortete am 22.09.04 (20:10):

Wie geht denn das mit Besprechen?Ich wäre dankbar für jeden Tip,die Sache ist doch sehr belastend.


rebbia antwortete am 22.09.04 (20:43):

Gürtelrose oder Herpes zoster

Die Gürtelrose oder der herpes zoster ist eine Viruskrankheit, die zu bläschenförmigen Hautveränderungen im Bereich einer oder mehrerer Nervengebiete - am häufigsten im Brustbereich - führt. In der Regel haben die Erkrankten Windpocken im Kindesalter durchgemacht.

Ist die G. schmerzhaft?
Ja. Bereits einige Tage vor Ausbruch des Ausschlags treten starke Schmerzen auf, die Anlaß zu Fehldeutungen geben können. Erst dann erscheint halbseitig eine Rötung mit zahlreichen, in Gruppen angeordneten Bläschen im Ausbreitungsgebiet eines bestimmten Nervs. Diese Kombination von Schmerz und typischem Ausschlag macht die Diagnose eindeutig.

Ist die G. ansteckend?
Als Virusinfektion grundsätzlich ja, echte Kontaktfälle sind jedoch selten. Meistens handelt es sich um Reaktivierung von Erregern, die sich im Ruhestadium befinden.

Behandlung?
Die Lokalbehandlung des Ausshlag erfolgt mit Lotio alba aquosa oder Zinköl (meist). Schmerzen werden mit Analgetika, z.B.Paracetamol, bekämpft.

Die Gürtelrose verschwindet schließlich von selbst.


Kuller antwortete am 22.09.04 (20:50):

Danke, Rebbia,nehme seit 3 Tagen Brivudin (Zostex),aber es wird nicht besser; Ausschlag hat sich noch verstärkt.Zinksalbe hilft kaum gegen Juckreiz. Gibt es noch etwas anderes?


rebbia antwortete am 22.09.04 (20:58):

Hei Kuller,

leider kann und darf ich mich nicht weiter äussern.

- Mein Ratschlag - gehe bitte zum Hausarzt/-ärztin

- Kleiner Tipp? Evtl. hilft das "Besprechen"


Kuller antwortete am 22.09.04 (21:06):

Danke für die schnelle Antwort,rebbia. Beim Arzt war ich ja, von dem habe ich die Medikamente bekommen. Wahrscheinlich braucht man Geduld und davon habe ich zu wenig. Wer kann so etwas besprechen oder kann ich das selbst tun? Wie?


rebbia antwortete am 22.09.04 (21:16):

bitte, siehe unter "Kleinanzeigen" einer Zeitung betreff Besprechung von Krankheiten -- in Deiner Gegend nach.

......ich drücke Dir die Daumen


Pauline1 antwortete am 23.09.04 (00:14):

Meine Gürtelrose war zum Glück nicht schmerzhaft aber sie hat mächtig gejuckt und beschränkte sich auf ein handtellergroßes Areal. Ich bekam "Anästhesie-Puder" oder so was ähnliches...ist schon fast 15 Jahre her. Der hat den Juckreiz einigermassen gelindert.
Ob das Besprechen hilft ? Warum nicht...schaden wird es auf keinen Fall und bei Verzweifelten kann der Glaube Berge versetzen.
Alles Gute.


Zacharias antwortete am 23.09.04 (06:55):

"rebbia antwortete am 22.09.04 (20:43):" mit einem sehr schönen, druckreifen Text.

Was sie aber vergessen hat:
Herpes zoster neigt dazu, chronisch zu werden und in langdauernde Neuralgien der unter dem bläschen-befallenen Hautareal befindlichen Nerven auszuarten.
Um dies möglichst zu vermeiden, kann ein Behandlungsversuch mit Cortison gemacht werden.

Kuller, vergiß daher alles andere als einen eiligen Arztbesuch.


schorsch antwortete am 23.09.04 (09:07):

Alle Herpesviren kann man zwar schlafen legen, aber sie wachen bei günstigen Bedingungen immer wieder auf. Zu diesen günstigen Bedingungen ist z.B. lang anhaltender Stress zu zählen.

Ich habe meine Gürtelrose mit Schwedentinktur zum Abklingen gebracht. Immer wenn es mich juckte, habe ich die juckende Stelle mit Schwedentinktur betupft.


wanda antwortete am 23.09.04 (09:50):

Jeder hier hat andere Erfahrungen - ich kenne Patienten, bei denen es durch Stress zur Gürtelrose kam.
Deshalb kann ich nur raten, sich darüber Gedanken zu machen, was könnte der Auslöser sein ?
Vielleicht musst Du irgendwo einen Schlussstrich ziehen oder in irgendeiner Form konsequenter sein.
Man wird nicht einfach so krank, es hat immer einen Grund.


rebbia antwortete am 23.09.04 (10:09):

Auch ich hatte die Gürtelrose vor Jahren am linken Oberarm

- Mein Hausarzt rezeptierte Medikamente (?!)
- Gegen den Juckreiz wurde Puder (?!) eingesetzt
- Und? - ich ließ die Gürtelrose "besprechen"

----- Was also half wirklich?

Jedenfalls überwand ich - zum Glück - alles ziemlich schnell.


Kuller antwortete am 23.09.04 (10:31):

Danke allen für die Ratschläge. Bei mir wars tatsächlich stressbedingt, mein Mann verstarb im August plötzlich, das hat mich natürlich stark belastet und tut es noch. Habe noch einen Termin beim Arzt,im Moment helfen ASS,Brivudin und Paracetamol einigermaßen, aber man fühlt sich eben schwach.


Zacharias antwortete am 23.09.04 (10:43):

Die eigentliche Ursache für den Zoster sind Viren.
Treffen sie auf ein durch Streß herabgesetztes Immungeschehen, können sie leichter krankmachend wirken als bei anderen Personen.


rebbia antwortete am 23.09.04 (11:02):

@ zacharias

Es gibt verschiedene Formen von Herpes und sie werden von verschiedenen Viren bzw. Virustypen hervorgerufen
- Herpes simplex
- Herpes zoster oder Gürtelrose
- Herpes genitalis

---- aber? ist das augenblicklich relevant?


Ursache der Gürtelrose?
Die Entzündung der hinteren Nervenwurzel des Rückenmarks wird durch ein Virus hervorgerufen, das mit dem Erreger der Windpocken identisch ist.

- Auslöser? -- sind viele Faktoren (Stress z.B)


Ursula antwortete am 23.09.04 (11:53):

@rebbia,

und ob es relevant ist, um welche Diagnose es sich handelt! Schließlich ist die richtige Diagnose Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung!

Die Gürtelrose (Herpes zoster)wird durch Reaktivierung latenter Varizella-zoster-Viren in den Spinalganglien und den Ganglien der Hirnnerven hervorgerufen. Auslöser können sein exogene Reize wie UV-Licht, Verletzungen, Röntgenstrahlen oder endogene Reize wie z.B. Fieber, ein geschwächtes Immunsystem, bösartige Erkrankungen etc.

Wie Zacharias schon schreibt, gehört die Behandlung unbedingt in ärztliche Hände. Alle anderen Ratschläge sind in höchstem Grade verantwortungslos!!!

Ziel der Behandlung der akuten Erkrankung ist, die Ausbreitung der Viren zu verhindern, die akuten Schmerzen zu bekämpfen und chronischen Nervenschmerzen (Neuralgien) vorzubeugen.
Unbehandelt kann sich die Erkrankung auf den ganzen Körper ausbreiten oder (zwar selten, aber sehr gefährlich) auf Gehirn und Rückenmark übergreifen.

Hallo Kuller, nimm die Erkrankung unbedingt ernst und ignoriere Ratschläge wie "Besprechungen" und ähnlichen Quatsch!

Ich wünsche Dir gute Besserung!
Gruß, Ursula


Medea. antwortete am 23.09.04 (12:02):

Möchte mich ebenfalls zu Wort melden, habe vor einem Jahr in ganz, ganz schlimmer Form eine Gürtelrose durchgemacht, die sich im rechter Schultergelenk bis hinein in den Arm ausgebreitet hatte.
Alles versucht, Schmerztropfen, Schmerztabletten, 6malige Besprechungen - die Pusteln heilten verhältnismäßg schnell (ca. 14 Tage) ab, die Schmerzen blieben. Wenn auch in abgeschwächter Form so doch ungefähr 4 Monate.

Einer Orthopädin gelang es, den Schmerz zu durchbrechen, ob es die Spritze oder der Reizstrom oder die Besprechung war?
Ich weiß es nicht.


Ursula antwortete am 23.09.04 (12:17):

Liebe Medea, nach meiner Ansicht hast Du einfach nur Glück gehabt ;-)!
Es kann bei der Gürtelrose auch günstige Spontanverläufe geben, aber verlassen sollte man sich darauf besser nicht ...(s.o.)


Zacharias antwortete am 23.09.04 (13:35):

rebbia, ganz reizend von Dir, mich über "verschiedene Formen von Herpes" aufzuklären und dann zu fragen, ob das denn "augenblicklich relevant" sei. In Deiner Aufstellung hast Du noch "Herpes labialis" vergessen.


Ich hatte lediglich geschrieben:
"Die eigentliche Ursache für den Zoster sind Viren."
Was ausdrücken sollte: ein geschwächtes Immunsystem allein löst keinen Zoster aus.

Was ist daran in Frage zu stellen??


rebbia antwortete am 23.09.04 (16:59):

tja lieber zacharias - ich stelle nur Fragen wenn es wirklich unbedingt erforderlich ist - und? ich wünsche mir, dass Du evtl. Hilfestellung anbietest ....

- bedenke, zuerst erwähnte ich den Gang zum Arzt (halte ich eigentlich für eine Selbstverständlichkeit) - wurde vielfach "übersehen" und oft wiederholt

- lies bitte, daß ich selbst die Gürtelrose hatte und ich konnte die Verweiflung von Kuller sehr gut nachvollziehen

- Du weißt sicher, vieles kann man noch zum Thema Gürtelrose äußern. Sei ehrlich -- ist es unbedingt erforderlich?


rebbia antwortete am 23.09.04 (17:12):

@ zacharias

upps - ich habe eine Frage und Bitte an Dich -- was hälst Du vom "Besprechen"? -- Deine Einstellung (bzw. etvl. Erfahrung) dazu hätte ich gern erfahren.

- bitte, sei so nett und antworte unter [email protected]

- danke dir im voraus


carla antwortete am 23.09.04 (21:11):

Zoster kann auch durch Ansteckung mit dem Windpocken-Virus entstehen. Meine Mutter hatte sich einen Zoster von ihrem Enkelkind geholt :-(.

In diesem Link steht eine Menge zum Herpes Zoster. Vielleicht ist ja was Passendes dabei?

Internet-Tipp: https://www.aerztezeitung.de/medizin/infektionskrankheiten/herpes/


Zacharias antwortete am 24.09.04 (07:25):

rebbia,
meine persönliche(!) Meinung zu Deiner Frage kann ich Dir auch hier sagen:

Ich halte bedingt etwas von dem Versuch, bei Vollmond eine Schnecke über eine Warze kriechen zu lassen.

Aber Kuller sollte zuerst einen Arzt und dann erst eine Schnecke wählen!

Wenn Du allgemein über "Besprechungen" (und "Heiler") diskutieren willst, würde ich ein Thema darüber eröffnen. Aus anderen Foren weiß ich, daß über so etwas heiße Diskussionen stattfinden.

Persönlich habe ich keine Erfahrungen und würde einen solchen Vorgang lediglich als allerletzten Versuch wählen. Ich habe immer den Eindruck, daß bei diesen Dingen eine bestimmte psychische Struktur, verbunden mit Glauben daran - für einen Erfolg vorhanden sein muß.


mimosa antwortete am 24.09.04 (09:17):

Hallo Kuller,
Habe auf einer HNO-Station Fälle von
Gesichtsrose ( Erysipel ) ( ist auch eine Zosterart ) erlebt.
Diese wurden erfolgreich mit Erythrosin-Infusionen
und Rivanol-Umschläge behandelt.
Weiss aber nicht ob diese Behandlung auch bei
Gürtelrose angezeigt ist. Doktor fragen!
Wünsche Dir von Herzen gute Besserung.
mimosa


Zacharias antwortete am 24.09.04 (09:51):

"Erysipel" ist eine bakterielle Infektion und daher mit Antibiotika behandelbar - im Gegensatz zum virusbedingten Zoster.


schorsch antwortete am 24.09.04 (11:05):

Da ja - wie oben schon mehrfach erwähnt - der Virus oft bei Stress ausbricht, müsste folglich "Anti-Stress" die Heilung bringen. Also werden all die oben genannten Heilversuche wie z.B. Besprechen und Schnecke drüber schleichen lassen, u.U. helfen. Denn alles, was Stress abbaut, kann hilfreich sein.


Zacharias antwortete am 24.09.04 (11:32):

Streß abbauen hilft aber dann nicht mehr, wenn eine Krankheit aufgrund einer Immunschwäche bereits eingetreten ist.

Um sich vor - so weit man das überhaupt kann - Krankheiten, die sich auf ein geschwächtes Immunsystem stürzen, zu schützen, muß man mit Anti-Streß-Maßnahmen schon dann anfangen, wenn man noch gesund ist.

Und ich glaube, daß die Schnecke nicht ein Anti-Streß-Faktor ist, sondern eine Autosuggestion bewirkt. W e n n sie einen Erfolg hat.


carla antwortete am 24.09.04 (12:24):

.. und wer denkt an den STress der Schnecke :-))? - Wir wollen doch nicht, daß sie auch noch einen Zoster kriegt...
mhhmmh


Zacharias antwortete am 24.09.04 (14:09):

... aber nein, carla, deshalb habe ich sie ja auch über eine Warze und nicht über einen Zoster kriechen lassen ...


carla antwortete am 24.09.04 (17:06):

Das habe ich doch glatt übersehen, Zacharias. Da bin ich aber froh für die Schnecke,daß sie dann nur mit Warzen infiziert wird :-).


mimosa antwortete am 24.09.04 (18:03):

@Zacharias,
Hast recht, und wer recht hat, zahlt a Mass.
mimosa


caveman antwortete am 25.09.04 (23:41):

Mein Schwager hatte vor 10 Jahren ein Fleck Gürtelrose an der Hand. Der Doktor erkannte es nicht als Gürtelrose und gab ihm irgend eine Salbe. Kurz darauf fing es im Ohr an. Der Doktor erkannte es immer noch nicht als Gürtelrose, sondern änderte Medikamente. Kurz darauf musste er mit einer Ambulante ins Spital gebracht werden, wo der Doktor es sofort als Gürtelrose erkannte..

In der Zwischenzeit war die Gürtelrose bis ins Inner Ohr vorgedrängt und es kam zu einem Kampf um sein Leben. Der Doktor gab ihm eine 50-50 Chance. Er erblindete für eine Weile und verlor die Fähigkeit zu laufen. Er überlebte und seine Vision erholte sich. Meine Schwester ging jeden Tag zum Spital um mit ihm Geh Therapie zu machen.

Er leidet heute noch mit Inner Ohr Probleme, hauptsächlich, wie er sagt, dass er sich meist fühlt als wäre in einem "Roller coaster".

Sooooo, wenn jemand ein Ausschlag mit Bläschen hat, nie kratzen und dann andere teile des Körpers zu berühren. Hände waschen, Hände waschen, Hände waschen und sicher machen dass es nicht Gürtelrose ist, wenn der Doktor es nicht erkennt. (Es muss ja nicht unbedingt Gürtelrose sein)


Lore antwortete am 26.09.04 (02:49):

Suche jemanden im Raum Köln, der die Gürtelrose meiner Ommi besprechen kann.
Wer kann uns helfen?
Ich selbst komme aus Norddeutschland, wo das Besprechen weit verbreitet ist. ich kenne niemanden, dem es nicht geholfen hat. übrigens unabhängig davon, ob daran geglaubt wurde oder nicht.


Karl antwortete am 26.09.04 (08:52):

Warum aus dem Raum Köln? Wirkt der Geist nur lokal?


ueberhaupt antwortete am 27.09.04 (13:30):

@Karl: Warum diese Ironie? Nur weil Dun partout nicht daran glaubst? (Köln übrigens wohl deshalb, weil die Oma, im Gegensatz zur Enkelin, dort wohnt; ganz einfach).Das "Besprechen" von Gürtelrose steht für mich auf einem anderen Blatt als Geistheilen. Es gibt mittlerweile auch Ärzte, die ihre Patienten, wenn die Schulmedizin nicht hilft, zu Menschen schicken, die Gürtelrosen besprechen. Ich war nicht dabei, als das vor Jahren bei meiner Frau gemacht wurde, habe aber das "Ritual" dafür eingehalten: ICH war bei der Frau(aktive Gymnasiallehrerin!) und habe gefragt, ob sie das machen würde, habe dann meiner Frau die Anschrift gegeben. Sie ist hingegangen; keiner von uns hat dafür etwas bezahlt; und meine Frau ist die Gürtelrose losgeworden. So einfach war das. WARUM das geholfen hat, war uns beiden völlig wurscht. Und mit Geistheilern etc. hatten wir auch nichts am Hut; waren nicht einmal Naturheilmittel-Freaks...Ich nehme das einfach als eines der letzten Geheimnisse, denen man auch nie auf den Grund kommen wird. Sicher besteht ein Zusammenhang zwischen den Auslösern Streß, Nerven, seelische Überbelastung und der Fähigkeit einiger Leute bei dem Kranken wieder etwas ins Lot zu bringen. Kennen wir auf niedriger Schwelle nicht auch das Phänomen, daß es uns nach einem Gespräch über unsere Sorgen besser geht, wenn unser Gesprächspartner Ruhe, Gelassenheit und Zuversicht ausgestrahlt und auf uns übertragen hat (z.B. ein Arzt oder Pastor)? Also, lassen wir doch bitte in diesem Forum alle frei darüber reden, die etwas dazu zu sagen oder zu fragen haben. Das schadet doch keinem.


Lore antwortete am 30.09.04 (00:26):

@überhaupt
vielen Dank für Deinen Beitrag. ich war wirklich entsetzt über die Reaktionen der meisten anderen.es dürfte wohl schwierig sein über Kleinanzeigen in regionalen Blättern jemanden Seriösen zu finden.