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THEMA:   Worte, unzusammengesetzt, ;-))

 3 Antwort(en).

juergen_schmidbauer begann die Diskussion am 25.11.01 (09:13) mit folgendem Beitrag:

Gedanken des Novembers.

An einem Tage des Novembers im Lande der Bayern ging ich auf der Strasse des Landes in die Stadt des Hauptes des bayerischen.
Breit lag der Nebel über der Schaft des Landes, sodass die Sicht war wie in der Küche des Waschens.
Eine Gruppe des Wanderns kam mir fröhlich entgegen, einige davon vorsichtig gehend wegen der Augen des Huhnes.
Am Rande des Waldes schrie ein ein Häher des Eichelns, um seine Bewohner der Mitte des Waldes zu warnen, dass ein sapiens des homos im Marsche des Anes sich befinden würde.
Aus der Ferne sah ich nun schon viele Steine des Schornes mit Schwaden des Rauchens, enströmend meistens der Heizung des Öles, welches geliefert aus dem Lande des Russens.
Es war ein Spiel des Schauens, überwältigend wie manche Erlebnisse des Laubes des Ures.
Parallel zu der Strasse lagen die Gleise der Bahn des Esses, auf der eine solche eilig ebenfalls Richtung der Stadt des heimlichen Hauptes des Deutschen fuhr.
Sie hatte viele Hänger des Anes, fuhr mit Strom aus dem Werke der Kraft des Wassers nach München.
Ich dachte, der Schaffner des Zuges wird sie wohl abhalten mir zu winken, weil er ihre Scheine des Fahrens kotrollierte.
Vielleicht wollten sie mir aber gar nicht winken, da ihnen die Gültigkeit gleich war oder sie noch müde vom Tage des Vores waren.
Jetzt kam mir schon mal die Legung des Übers, ebenfalls mit einem Mittel des Verkehrs weiterzufahren, um schneller am Orte des Zieles zu sein.

Obwohl ich niemandem die Schaft des Rechens war, stieg ich in eine Bahn des Esses ein, setzte mich auf einen Platz des Sitzens, studierte den Plan des Fahrens, kam so von einer Stelle des Haltens zur nächsten, bis ich in der Stadt des Innen angelangt war.

Dort stieg auch ich aus, erinnerte mich an die schöne Reise von draussen nach drinnen, gönnte mir nun in einem Hause des Gastes einen Saft der Gerste gebraut nach dem Gebot der Reinheit des Brauens der Bayern.

Servus, J.Schmidbauer (Bauer des Schmidens)


eva antwortete am 09.12.01 (14:18):

Lieber Jürgen - da ich gerade im Net des Inter Deinen so
interessanten Bericht gelesen habe, möchte ich Dir auch von
meinem Tag erzählen :

Da ich genug hatte vom Wischen des Staubes, Machen des
Saubers und des gesamten Putzen der Weihnacht, beschloss
ich, einen kleinen Spaziergang des Morgens in die Stadt
des Inneren von Wien zu machen. Dort ging ich auf den
Markt des Christkindls und fand dort - Herzen aus Kuchen
des Lebens, Kerzen des Wachses und Kugeln des Glases für
den Baum des Weihnachts, auch vielerlei Zeug des Spielens
für die Kinder der Kleinen. Und alle tranken fröhlich
Wein des Glühens, oder Punsch der Früchte (oder des
Rums !!), eine Tat des Wohles für die Zirrhose der Leber...
Da ich jedoch nicht genügend Geld des Kleinen hatte, ging
ich unter Läuten der Glocken nach Hause und kochte mir
ein gutes Essen des Mittags : Schnitzel des Rindes in einer
Sauce des Rahmes, gefolgt von einer Schokolade des Puddings.
Jetzt aber lege ich mich auf mein Kissen des Kopfes, denn
ich will abends noch ins Haus der Oper; man gibt die
Dämmerung der Götter und ich kann nur hoffen, der Meister
der Kapelle weiss, was er tut. - In diesem Sinne - eva


Gila antwortete am 10.12.01 (02:18):

Schön, eure Spielereien der Worte!
Hier ist mein Bericht des Erlebnisses. Am Tage des Donners schlüpfte ich in aller Frühe des Herrgotts unter der warmen Decke der Daunen des Bettes hervor, um einen neuen Tag der Arbeit zu beginnen. Mein Gatte der Götter ist ein Kind des Glücks und muss sich erst um die Zeit des Mittags aus den Federn des Bettes erheben. Deshalb nehme ich das Stück der Frühe alleine ein.
Als Muffel des Morgens stapfte ich also mit halb geschlossenen Lidern der Augen die Treppe des Holzes in die Küche, um die Maschine des Kaffees anzuwerfen. Es geht doch nichts über eine Tasse starken Kaffees der Bohnen, der die müden Geister des Lebens weckt.
Da ich mich noch halb in den Armen des Morpheus befand, hatte ich nicht bemerkt, dass mein Mann der Ehe wegen eines Grimmen des Bauches vor mir aufgestanden war, um sich einen Tee des Magens und Darms zu kochen. Weil er den Ton des Summens des Weckers gehört hatte, wollte er mir den Kaffee des Morgens zubereiten. Er hatte schon die Tüte des Filters in die Maschine des Kaffees eingesetzt und stand vor der offenen Tür des Schrankes des Hängens. Er griff gerade nach der Büchse des Kaffees, als ich trunken des Schlafes um die Ecke der Küche bog.
Obwohl er es kommen sah, blieb ihm der Ruf des Warnens auf den Lippen hängen, denn ich war schneller. Rumms!!! Ich war mit dem Gesicht voll gegen die Tür des Schranks des Hängens geknallt. Trotz der Komik der Situation verkniff sich meine Hälfte der Ehe gegenwärtig des Geistes das Lachen, um einen Ausbruch des Zornes meinerseits nicht zu provozieren. Unsicher, ob ich lachen oder wegen der Schmerzen des Kopfes weinen sollte, entschied ich mich für ersteres. Hatte mich doch der Schlag gegen die Tür des Schranks des Hängens gültig des Endes wach gemacht.
Die Moral von der Geschichte, deren Gehalt der Wahrheit ich beschwören kann:
Lass bei einer Frau des Muffels des Morgens die Tür des Schranks des Hängens der Küche (Die Tür des Hängens des Schranks der Küche? Den Hänger der Küche des Schranks der Tür? Die Kühäschratür!) niemals offen stehen, wenn sie morgens verschlafen in die Küche wankt.

Gila


Ingrid Steiner antwortete am 11.12.01 (22:24):

Wollt ihr hier eine neue rechte Schreibe der ohne hin schon schwierigen neuen Schreibung des Rechtes oder meine ich das Recht der Schreibung hin zu fügen? Amüsant ist dieser Versuch alle Mal im Blick hin zu dem global Machen der Welt. Ich denke, die Maschinen des Setzens hinüber von einer Sprache in die andere werden diesen Schritt voran zu schätzen wissen.