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THEMA:   Sprüche - gescheit, lustig, amüsant

 24 Antwort(en).

Gerlinde begann die Diskussion am 10.10.00 (20:00) mit folgendem Beitrag:

"Klar", meinte die Taschenlampe zum Glühwürmchen,
"dass du mit mir durchbrennen willst.
Aber dass ich lieber in fremden Händen bleibe,
als mit dir eine Schein-Ehe zu wagen,
leuchtet dir ja wohl ein."


Gerlinde antwortete am 10.10.00 (20:04):

Die Dummheit steht in der ersten Reihe,
um gesehen zu werden.
Die Intelligenz in der letzten,
um zu sehen.


Alex77 antwortete am 27.11.00 (17:44):

Ein Mann, der nicht m e h r leistet, als das,
wofür er bezahlt wird, leistet so wenig,
daß er das nicht wert ist, was er bekommt.


Friedgard antwortete am 04.12.00 (17:21):

Der wird der Frau zu Haus ins Haar am ersten fahren,
Der draußen selber sich läßt rupfen an den Haaren.
(Rückert)

Wir gestehen unsere kleinen Fehler nur, um darzutun,
daß wir keine großen haben.
(La Rochefoucauld)


Rosi antwortete am 19.12.00 (20:06):

Wat is schwörrer to driagen as dat chat full riepe driete.


Eva Wenzel antwortete am 26.12.00 (19:17):

Zunaechst einen Spruch, den ich mir vor einigen Jahren, wie nichts so reht laufen wollte, zu Herzen genommen habe:

Kein Problem wird geloest, wenn wir traege darauf warten, dass Gott sich darum kuemmert.
Martin Luther King

Aber noch etwas spassiges hinterher:

Muehsam ernaehrt sich das Eichhoernchen und huepft von Ast zu Ast.

Eva Wenzel


Carolus antwortete am 04.01.01 (21:59):

Kann mir ein freundlicher Mensch verraten, wer die folgenden Verse verfasst hat?
Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest
die Adelheid mich sitzen läßt?
Das ist noch nichts: Zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt!
Nun freu' ich mich auf Pfingsten
- nich im Geringsten.
Danke im voraus.


Ilse Wedelstaedt antwortete am 05.01.01 (20:18):

Der liebe Gott sieht alles - die Nachbarn sehen mehr.


Sylvia antwortete am 06.01.01 (16:00):

Wenn Stroh
zu Gold würde
könnten manche
ihren Kopf
nicht mehr
so hoch
tragen

svr


Sylvia von Rotz-Wuffli antwortete am 06.01.01 (16:01):

Männer
schwärmen für
weibliche Formen

Es sei denn
es handle sich
um Sprache

svr


Sylvia antwortete am 07.01.01 (13:02):

Grete und Liese
sind nicht gleich
Hans und Heiri
in Amt und Würden

Mittelmässigkeit
ist ein Vorrecht
der Männer

svr


Carolus antwortete am 15.01.01 (21:31):

Die Frauen haben es auf dieser Erde viel besser als die Männer. Ihnen sind mehr Dinge verboten.

(Oscar Wilde)


Thom antwortete am 31.01.01 (13:47):

> >Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er
> >liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
> >irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
> >Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
> >Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
> >niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen
> >Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
> >
> >Kurz nach der Hochzeit an seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging
> >sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land
> >wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme,weil
> >er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus
> >dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er
> >ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die
> >Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also
> >ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große Portionen
> >Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
> >
> >Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
> >Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
> >"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen
> >vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn
> >zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich
> >spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz
> >in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem
> >Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu
> >warten, aber nicht die Binde abzunehmen und zu spicken!
> >
> >Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein
> >Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut,
> >sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er
> >ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er
> >hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
> >Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte
> >sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um
> >nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,
> >der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt
> >hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob
> >er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab und musste
> >dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden
> >verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte
> >und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten
> >10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch
> >am Telefon sprach.
> >
> >Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig
> >das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein
> >säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So
> >zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau
> >zurückkam.
> >Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen,
> >ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß
> >er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief:
> >"Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch
> >noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
> >
> >Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...
> >__________________________________________________________________________


Gisa Ruf antwortete am 11.02.01 (12:43):

Wenn Du einen Riesen siehst, so untersuche erst den Stand der Sonne und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist!


Karlheinz antwortete am 13.02.01 (22:17):

Grosse Männer haben die Ideen,
das Mittelmass realisiert sie
und die dritte Garnitur hat die Verfügungsgewalt!


Bert Dreißen antwortete am 19.03.01 (22:32):

Manche Leute sind so anspruchslos,
daß sie sich nicht mal eine eigene
Meinung erlauben.

Bert Dreißen

(Internet-Tipp: [email protected])


eva antwortete am 23.03.01 (16:02):

Mir ist folgender Spruch immer sehr nützlich erschienen :


Wenn du eine hilfreiche Hand suchst, dann schau
erst einmal auf die unterhalb deines Ellenbogens !


kloi antwortete am 27.03.01 (04:42):

Sag Du mir was Du von mir hältst, und ich sage Dir was Du mich kannst.................


frefrettchen antwortete am 27.03.01 (05:00):

Wenn du denkst das du denkst,
dann denkst du nur das du denkst,
denn beim denken der gedanken
kommst man oft auf den gedanken
das das denken der gedanken
ein gedankenloses denken war.


kloi antwortete am 27.03.01 (05:20):

Versucht es mal mit.......

" Sag Leuten die Dir vieleicht einen vorteil verschaffen können (Boss, Lehrer, .......) das was sie hören wollen"


natürlich nur bis zu einen gewissen rahmen, und so das Ihr es auch mit Eurem gewissen vereinbaren könnt.

oder einfach gesagt mit RESPEKT


frettchen antwortete am 27.03.01 (05:30):

zuerst
wollte ich das leben erobern
aber
es besiegte mich

dann
versuchte ich
das leben zu ergründen
aber
ich verlor mich in seiner endlosigkeit

schließlich
meinte ich
man müsse das leben sorgfältig einteilen
aber
es entzog sich mir

endlich
zögernd und unbeholfen
versuchte ich das leben zu lieben
da umarmte es mich mit
überwältigender
FREUDE


fritzi moser antwortete am 10.04.01 (07:01):

"das gewissen hindert uns nicht, sünden zu begehen.
aber es hindert uns, die sünden zu genießen."

.........................................

"eine gesunde verdorbenheit ist besser als eine verdorbene gesundheit"

..........................................

"wonach du sehnlich ausgeschaut,es wurde dir beschieden.
du triumphierst und jubelst laut:
jetzt hab ich endlich frieden.
ach freundchen, werde nicht zu wild,
bezähme deine zunge.
ein jeder wunsch, wenn er erfüllt,
kriegt augenblicklich junge."

..........................................

und: "ein egoist ist ein mensch, der nur zuhört, wenn er selbst redet."

.........................................

ja und: "nichts ist für den genug, für den genug nicht genug ist."


Bert Dreißen antwortete am 10.04.01 (16:30):


Das am meisten gehörte Wort zum Sonntag
sind die Toto- und Lottozahlen
*

Was manchem teuer ist, muß nicht unbedingt
wertvoll sein.
*


Carolus antwortete am 10.04.01 (18:04):

Das Leben wird erst richtig schön, wenn man den eigenen Egoismus über Bord geworfen hat.
(Hans Albers)


[email protected] antwortete am 13.04.01 (00:00):

Ehret die Alten, ehe sie erkalten
(Manfred Rommel)