von Michael Moore:

Bananenrepublik USA: Im weissen Haus sitzt "Baby Bush mit seiner Kamarilla" ein Präsident der nie gewählt wurde und regieren lässt - hauptsächlich von Geschäftsfreunden seines Vaters. Die Lage der Nation ist entsprechend: Die Aussenpolitik eine Serie von haarsträubenden Fehlentscheidungen, die Börse entpuppt sich als eine Spielwiese für Betrüger, viele Anleger sind ruiniert, die Wirtschaft auf Talfahrt....

Ich habe dieses Buch gestern zu lesen begonnen und bin erschüttert - wenn auch nur die Hälfte stimmt was der Autor schreibt, ist es noch immer viel zu schlimm - da kann man nur sagen gute Nacht Amerika und dem Rest der Welt....

Ich habe das Buch Weihnachten meinem Sohn geschenkt.
Wir können seitdem fast bei jedem Telefongespräch weitere Beispiele dieser "weißen, unverschämten" Verhaltensweisen erkennen: Ignoranz (wie vom U-Kriegsminsiter gegenüber dem alten Europa), Frechheiten gegenüber jeglichem Wahrheitsbegriff - und in den Erklärungen von Bush: immer wieder andere, "weiterreichende", nachgeschobene Begründungen, bis er Behauaptung, er wolle demokratische Verhältnisse in den arabischen Staaten schaffen. Er braucht von dort nur billiges Öl - und das können die wirtschaftlich beteiligten Könige und Emire am besten nach amerikanischem Wohlstandsprinzip bei gleichzeitiger Armut der Dienenden.
Gestern abend: ein TV-Blick in ein Hotel in Kuwait-City: Journalisten haben Gasmasken auf, für ihren tollen Einsatz; Hoteldiener "Gastabeiter" (aus Indien u.a. Ländern) müssen sich Servietten vor den Mund halten. (Doppelt aussagekräftig - den Mund haletn zu müssen!)