Unterwegs

Es war einmal, in unseren herrlichen Zeiten, eine Voll-Daseinsfrau, die fuhr in einem Zug; und alle anderen Fahrgäste, Männer, schliefen auf ihrem Gesitze. Es ist ja nötig und richtig und lebendig, dachte die Soseinsfrau, zu schlafen! Aber auf einmal begann ihr Herzelein laut zu klopfen und hörte gar nicht wieder auf und brach sozusagen aus ihrem Gebrüste aus. Ich werde die anderen wecken, dachte die Quasifrau, und sie erhob sich voller Sensibilität.
Warum wollen Sie denn aussteigen, wenn wir uns doch mit Ihnen unterhalten wollen, auch wenn's aussieht, als schliefen wir, sagte einer der Männer.
Auch wenn der Zug nicht hält, muß ich raus, sagte die Vollwesensfrau, das ist da meine Station. Und ging hinaus auf den Gang. Sie wollte sich eine Zigarette anzünden, aber es funkelte immerzu vor den Zugfenstern.
Was ist das schon wieder?, dachte die Beiseinsfrau. Warum sehe ich mir das alles an? Kann das mir was bedeuten, pah!
Und es erhoben sich draußen Feuerräder und Leuchtbögen, Neonröhren und Blitze auf den Firsten der Häuser, die strahlten, erloschen, blinkten wieder auf und wechselten ihre Leuchtfarben: Hoch lebe Aggelikos!

....mir schwirrt und schwant......

Ob das weh tun kann ?????

...kann sich nur um einen krankhaften Einzelfall handeln,sowas verträgt jedes Forum. Vielleicht das klassische Anton-Syndrom: "Ich bin so schön, ich bin so toll ...."

Oh, daß sie ewig grünen bliebe -
die schöne Zeit, der jungen Liebe....