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THEMA:   surftipp: gebrauchte bücher kaufen und verkaufen

 8 Antwort(en).

tiramisusi begann die Diskussion am 15.10.03 (10:26) mit folgendem Beitrag:

nachdem wir vor einiger zeit das thema "entrümpeln" hatten: eine seite, wo man sehr gut gebrauchte bücher verkaufen und auch kaufen kann, ist booklooker.de

die seite gefällt mir persönlich sehr gut, sie ist übersichtlich und einfach zu bedienen - meiner meinung nach eine gute alternative für alle, denen ebay einfach zu gross und omnipräsent ist.

Internet-Tipp: https://booklooker.de


DorisW antwortete am 15.10.03 (11:11):

Ja, sieht ganz gut aus!

Der angebotene Bestand ist recht groß.
Ich habe ein paar Probesuchen gemacht, man kann auch nach Preis sortieren, was mir meistens wichtig ist... Da werde ich sicher mal drauf zurückkommen.


Geli antwortete am 15.10.03 (11:16):

@ Angelika
Habe mal kurz in die HP reingeschaut. Klingt gut.
Hast Du das schon mal ausprobiert?


schorsch antwortete am 15.10.03 (11:28):

Erstaunlich: Sogar eins der meinigen (Herbstlaub) ist dort aufgeführt. Komisch nur: Es sind 2 Preise angegeben......


tiramisusi antwortete am 15.10.03 (11:34):

ich habe dort selbst schon einiges gekauft, besonders fremdsprachige bücher wie in meinem falle spanische originalausgaben mit texten und gedichten von gabriela mistral und alfonsina storni, die in deutschland kaum bekannt sind. auch das verkaufen klappte - meine "pronz eisenherz" bücher aus den 50er jahren fanden innerhalb von 1 woche ein neues zuhause :-)

schorsch: da jeder dort seine gebrauchten bücher zu einem von ihm selbst bestimmten preis einstellen kann, kommt es zu den unterschiedlichen angeboten ... deshalb immer nach preisen sortiert anzeigen lassen.


Geli antwortete am 15.10.03 (11:47):

Eigentlich sollte es dort die Bedingung geben, dass man erst 20 Bücher verkaufen muss, damit man 10 Bücher kaufen kann (von wegen Entrümpeln) ;-)))


DorisW antwortete am 15.10.03 (11:54):

Lach, Geli,
ja, solche Zügel stünden mir ganz gut...

Oder vielmehr: mir sollte verboten werden, neue Bücher zu kaufen, bevor ich den Stapel auf meinem Nachttisch nicht wenigstens von 40 auf 4 reduziert habe ;-)

Aber es ist eben keiner so richtig streng mit mir, ich selber schon gar nicht!


Minna antwortete am 15.10.03 (15:01):

Bei "Amazon" geht das auch so ähnlich.


DorisW antwortete am 09.11.03 (16:36):

Ich habe mich gestern mal bei booklooker registrieren lassen und ein paar Bücher zum Verkauf dort eingestellt.

Von der einfachen Handhabung bin ich total begeistert: innerhalb weniger Minuten nach Anmeldung hatte ich meine Bestätigungs-Email und konnte sofort loslegen.
Das Beste: beim Eingeben von Büchern gibt es eine schöne vordefinierte Maske mit allen wichtigen Angaben, die einen Käufer interessieren könnten.
Das *Allerbeste*: man braucht auch einfach nur die ISBN einzugeben (die steht in jedem Buch drin oder drauf), und aus einer Datenbank werden die zugehörigen Daten automatisch eingeblendet! (Wie umfassend die Datenbank ist, weiß ich nicht, aber bei den von mir eingegebenen Büchern waren die Daten vorhanden - bei einem sogar das Gewicht, das für die Berechnung der Versandkosten ausschlaggebend ist.)
Man kann also wirklich in Minutenschnelle sein Angebot eingeben. Einstellgebühren gibt es keine, lediglich bei Zustandekommen eines Geschäftes eine Provision von 8% des Verkaufspreises. Die eingegebenen Titel dürfen unbegrenzt stehenbleiben - also bis sie verschimmelt oder verkauft sind.

Eine Menge Vorteile gegenüber ebay, würde ich sagen...

Danke noch mal für den Tipp, Angelika!