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THEMA:   Die Stadt Theodor Storm

 8 Antwort(en).

Malakka begann die Diskussion am 25.02.04 (14:21) mit folgendem Beitrag:

Hallo suche eine Interpretation der Stadt in der rhetorische figuren enthalten sind ...
wäre super wenn mir jemand helfen könnte

Danke im vorraus


Irina antwortete am 25.02.04 (14:34):

??????

Irina


Irina antwortete am 25.02.04 (14:39):

Ach so!!
Hier z.B.:
https://buene.muenster.de/mauritz/projekte_in/Storm_Gedicht/Storm_Gedicht.html

Weitersuche bei Google empfohlen :-)

Irina

Internet-Tipp: https://buene.muenster.de/mauritz/projekte_in/Storm_Gedicht/Storm_Gedicht.html


Malakka antwortete am 25.02.04 (14:56):

Ist zwar super nett von dir aber leider das falsche brauche eine interpretation in der rhetorische figuren wie z.B. Epipher , inversion enthalten sind


dirgni antwortete am 25.02.04 (19:11):

Hallo Mallaka,

vielleicht hilft Dir dieser link:

https://www.3b-infotainment.de/unterricht/analyse2.htm


iustitia antwortete am 25.02.04 (23:03):

Also Stilfiguren in Städtenamen...?
Wer ist denn auf die Idee gekommen. Es gibt fast keinen größeren Unterschied bei der semantischen Funktion von Ortsnamen oder rhetorischen Begriffen.
Ein Ortsname ist fast immer aus irgendwelchen Wurzeln entwickelt: geogr., lokaler, namensmäßiger Natur -(z.B. bei Patronymen - wie "Reimarus" bei meinem Familiennamen; was anderenorts zu "Rheinfelden" und Rheinhausen führte; natürlich implizit von "Rhenus", was sogar im lateinischen einen griechischen Ursprung hat.)
Suche mal die Etymologie von "Hunsrück", von "Darmstadt", von "Brandenburg", von "Geldern", von "Geisenheim".
Könntest Du mal die Stilfigur "Litotes" Dir raussuchen - und raten, ob es dafür einen Orts- oder Städtenamen gibt? Oder eher einen Familiennamen?
Viel Glück! Ach: "Glückstadt"....?
Oder für "Onomatopoesie" - da gibt's Namen, die eben lautmalerisch sind...
Ist "Recklinghausen" so ein Fall? Es hieß früher "Reckelinghusen"...!


iustitia antwortete am 25.02.04 (23:04):

Also Stilfiguren in Städtenamen...?
Wer ist denn auf die Idee gekommen. Es gibt fast keinen größeren Unterschied bei der semantischen Funktion von Ortsnamen oder rhetorischen Begriffen.
Ein Ortsname ist fast immer aus irgendwelchen Wurzeln entwickelt: geogr., lokaler, namensmäßiger Natur -(z.B. bei Patronymen - wie "Reimarus" bei meinem Familiennamen; was anderenorts zu "Rheinfelden" und Rheinhausen führte; natürlich implizit von "Rhenus", was sogar im lateinischen einen griechischen Ursprung hat.)
Suche mal die Etymologie von "Hunsrück", von "Darmstadt", von "Brandenburg", von "Geldern", von "Geisenheim".
Könntest Du mal die Stilfigur "Litotes" Dir raussuchen - und raten, ob es dafür einen Orts- oder Städtenamen gibt? Oder eher einen Familiennamen?
Viel Glück! Ach: "Glückstadt"....?
Oder für "Onomatopoesie" - da gibt's Namen, die eben lautmalerisch sind...
Ist "Recklinghausen" so ein Fall? Es hieß früher "Reckelinghusen"...!


mart antwortete am 26.02.04 (19:15):

Liebe Malakka,

Epipher (epiphora)
Wortwiederholung am Ende von Sätzen oder Versen.

Inversion
Umkehrung der normalen Wortstellung.

Diese Definitionen habe ich von folgender Seite, die eine Fülle rhetorischer Figuren anführt..

https://www.uni-koeln.de/~ame45/load/rhet.pdf

Dirgnis Link habe ich unten noch präzisiert. Er gibt meines Erachtens eine sehr gute Interpretation des Gedichtes.

Kann man damit nichts anfangen? Ich wäre neugierig zu lesen wie Du die Aufgabe gelöst hast.

Internet-Tipp: https://makeashorterlink.com/?U1C822987


Malakka antwortete am 26.02.04 (22:03):

Wollte nur ma kurz danke sagen für die viele hilfe bis dann