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THEMA:   Buchverlag

 21 Antwort(en).

Joerg begann die Diskussion am 22.05.04 (08:37) :

Auf der Eingangsseite des ST wird unter �Der informative Link� ein Buchverlag vorgestellt, der bereit ist, �unsere persönlichen Werke� zu drucken und bekannt zu machen.
Dazu kann ich aus eigener Erfahrung von vor einigen Jahren etwas sagen, wobei ich Erfahrungen allerdings mit einem anderen Verlag als dem hier vorgestellten gemacht habe.

Erstens waren dort die Summen, die man selbst erst einmal pro Seite (damals 80 DM) entrichten mußte, sehr hoch. Wer schreibt schon nur 10 Seiten (= 800 DM).

Zweitens wurden die Titel der Bücher zunächst in den Medien bekannt gemacht. Erfolgte dann eine Nachfrage nach einem der Titel in einem Buchladen, wurde das Buch erstmals überhaupt gedruckt; bis zur Lieferung dauerte es eine gewisse Zeit.



Nun möchte ich mich ausdrücklich davon distanzieren, dem hier genannten Verlag irgend etwas zu unterstellen. Mich würde lediglich die Höhe des selbst zu zahlenden Betrages, der ja auch hier verlangt wird (Zitat: �Der Verlag realisiert seine Buchprojekte mit Hilfe eines einmaligen Eigenanteils der Autoren an den Kosten für die erste Auflage�), interessieren.

Und ebenso interessant wäre es mir, von Euch über etwaige solcherart Erfahrungen zu hören. Es sollen dort ja auch Bücher von ST-Angehörigen veröffentlicht worden sein.

Nach Jahrzehnten meiner Tätigkeit in einem Zeitschriftenverlag würde ich meine sämtlichen selbst geschriebenen Artikel gern in ein- bis mehrbändiger Form veröffentlichen. Aber hohe Vorschuß-Summen sind ein Risiko und stehen mir gar nicht erst zur Verfügung.


Guten Tag,
das war der Jörg am Wochenende


Karl antwortete am 22.05.04 (09:58):

Hallo Jörg,


du bist schnell, zu schnell ;-) Diesen "informativen Link" auf der Startseite habe ich gestern eingestellt und wollte selbst dazu einen Diskussionsbeitrag eröffnen. Dein geschilderter Fall zeigt m. E. doch sehr gut, dass die Auswahl des richtigen Verlags entscheidend ist.

Von den Autoren im Seniorentreff haben inzwischen bereits drei eine Buchveröffentlichung im Buchverlag Andrea Stangl gemacht:

Helga Sternhagen
Peter J. Kurtenbach
Elisabeth Krämer

Teilweise entstand der Kontakt über die Veröffentlichung im Seniorentreff. Durch die Kommunikation mit den AutorInnen wurde mir der Verlag als sinnvoller Kooperationspartner empfohlen. Nach dem Studium der Konditionen erscheint mir dessen Angebot fair zu sein und ich stelle ihn deshalb als Kooperationspartner des Seniorentreffs vor:

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/partner/buchverlag-stangl.html


hl antwortete am 22.05.04 (10:28):

"Das Verlagskonzept ist einfach: Der Verlag realisiert seine Buchprojekte mit Hilfe eines einmaligen Eigenanteils der Autoren an den Kosten für die erste Auflage (im Schnitt 1.500 Exemplare)."

Was für AutorInnen sicher noch interessant wäre, ist die Höhe des o.g. Eigenanteils. Ich vermisse auf der Verlagsseite die Information für Autoren.


Joerg antwortete am 22.05.04 (12:28):

Lieber hl,
sagte ich es nicht (oben)?
Mich würde ... die Höhe des selbst zu zahlenden Betrages, der ja auch hier verlangt wird (Zitat: �Der Verlag realisiert seine Buchprojekte mit Hilfe eines einmaligen Eigenanteils der Autoren an den Kosten für die erste Auflage�), interessieren.

Ich persönlich finde es nicht unbedingt sehr offen, wenn man bei Angeboten nach wichtigen Einzelheiten erst noch nachfragen muß.



Guten Tag,
das war der Jörg am Wochenende


schorsch antwortete am 22.05.04 (15:26):

Die wohl ehrlichste Art, MöchtegernautorInnen zu ihrem Buch zu verhelfen, ist, vom Autor eine gewisse Summe für die Herstellung des Buches zu berechnen. Und dann vertreibt der Autor die Bücher auf eigene Rechnung und Gefahr. Der Preis richtet sich danach, ob der Verlag noch selber lektorieren, formatieren, Vorwort schreiben und das Cover liefern muss.

Hat man aber das Glück, einen Verlag zu finden, der das Buch lektoriert, druckt und vertreibt, kann man sicher sein, dass das Buch resp. der Stoff so gut ist, dass sich der Verlag bedenkenlos dahinter stellen kann. Dann kann man aber auch annehmen, dass dafür Werbung gemacht wird. Als Erstserie wird heute kaum mehr eine Auflagengrösse von über 500 Stück ins Auge gefasst - es sei denn, der Autor habe bereits erfolgreich andere Werke veröffentlicht.

Ich wiederhole meine Warnung an blauäugige MöchtegernautorInnen: Keinem Verlag trauen, der vollmundige Versprechen macht - gegen entsprechende Vorzahlung!


Karl antwortete am 22.05.04 (15:49):

@ schorsch,

Du schreibst "Die wohl ehrlichste Art, MöchtegernautorInnen zu ihrem Buch zu verhelfen, ist, vom Autor eine gewisse Summe für die Herstellung des Buches zu berechnen. Und dann vertreibt der Autor die Bücher auf eigene Rechnung und Gefahr."

Erlaube, dass ich das bezweifel. Als Privatmann verfügst Du nicht über das Vertriebssystem, über das ein Verlag verfügt. Die Kalkulation bei dem Buchverlag Andrea Stangl ist dergestalt, dass bei Verkauf der 1. Auflage für den Autor ein Gewinn herausspringt. Als Privatmann hast Du kaum Chancen so viele Bücher abzusetzen.

Internet-Tipp: /partner/buchverlag-stangl.html


Karl antwortete am 22.05.04 (15:53):

Ich zitiere aus dem im ST eigestellten Text des Verlags.

"Das Verlagskonzept ist einfach: Der Verlag realisiert seine Buchprojekte mit Hilfe eines einmaligen Eigenanteils der Autoren an den Kosten für die erste Auflage (im Schnitt 1.500 Exemplare). Die Bücher werden im Internetbuchladen des Verlags und über die Buchhandlungen im In- und Ausland verkauft. Die Autoren erhalten für jedes verkaufte Exemplar ein Autorenhonorar, das einmal im Jahr abgerechnet und ausgezahlt wird. Das Honorar ist so bemessen, dass schon vor Abverkauf der ersten Auflage der von den Autoren eingesetzte Betrag wieder hereingespielt wird und ein Gewinn erzielt wird."

Ich bin auch sicher, dass Herr Kurtenbach, der diesen Verlag ausprobiert hat, auf Nachfragen antworten würde. Seine E-Mail ist bei seinen Texten im Autorenteil erhältlich.

Internet-Tipp: /autoren/index.html


hl antwortete am 22.05.04 (16:11):

Da du von Konditionen sprachst, Karl, war ich der Meinung, dass dir auch die Preise bekannt sind. :-)

Den "ernsthaften" AutorInnen würde ich auch eher einen professionellen Verlag empfehlen. Die Chance, Honorareinkünfte zu erzielen ist dort erheblich grösser.

Für die "Möchtegern-AutorInnen" empfiehlt sich allerdings eher die von Schorsch angegebene Methode = book-on-demand. Man kann eine entsprechend kleinere Auflage bestellen und die Gestaltung des Buches ebenfalls selbst übernehmen. Ideal für die, die nur im Verwandten- und Freundeskreis ihre Werke verbreiten möchten.
Trotzdem kann man auch bei bod grössere Erfolge erzielen, wenn die Qualität des Geschriebenen entsprechend gut ist, da auch von bod eine ISBN-Nr. vergeben wird und somit das Buch auch über den allgemeinen Buchhandel bestellt werden kann.

Eine noch preiswertere Alternative für Hobby-Autoren (ich glaube das ist ein freundlicheres Wort, Schorsch)ist die Möglichkeit, die sonst eher von Studenten für Diplomarbeiten genutzt wird: 1x selbst ausdrucken, dann zum Copyshop und dort kopieren und binden lassen. ;-)


Joerg antwortete am 22.05.04 (16:20):

Oder (das habe ich jetzt gemacht) alles zur einfachen Buchbinderei bestellen und selbst binden. Das macht dann auch noch Spaß :-)


Guten Tag,
das war der Jörg am Wochenende


Karl antwortete am 22.05.04 (16:40):

Warum nur fühle ich mich an die Apo-Apothekendiskussion erinnert ;-))


hl antwortete am 22.05.04 (17:09):

;-)))


Joerg antwortete am 22.05.04 (18:02):

Es gehört zwar nicht in den Buchverlag, aber gut, daß Ihr mich daran erinnert: DocMorris ist von allen am billigsten.


Guten Tag,
das war der Jörg am Wochenende


P.S.:
"Ich bevorzuge einen Dialog mit Menschen"
(Karl der Große)


pilli antwortete am 22.05.04 (19:10):

@ hl

double :-)))

p.s.
und datt beste erfolgs-mittel von Doc Morris war...???

lach...himmel war datt ein spass...

:-)


Karl antwortete am 22.05.04 (21:44):

Ich bitte um Fortführung der inhaltlichen Diskussion.

Ich persönlich würde in diesem Verlags-Geschäft Preise persönlich aushandeln. Hielte ich einen (vermuteten) Knüller in Händen würde ich alles tun, ihn verlegen zu dürfen und notfalls auch bereits sein, die Kosten selbst vollständig zu investieren. Im anderen Extrem würde ich Wert darauf legen, dass der Autor die Kosten zu Beginn fast vollständig alleine trägt, denn wenn sich ein Buch nicht verkauft, bleibe ich darauf sitzen. In diesem Fall könnte ich mir aber vorstellen, dem Autor pro verkauftes Buch entsprechend mehr Honorar zukommen zu lassen.

Ein Verlag, der etwas auf sich hält, sollte zudem Bücher, die den Kriterien nicht genügen, ablehnen. Ein guter Verlag wird Manuskripte vor der Publikation sorgfältig evaluieren und nicht wie ein Copyshop Festpreise pro Seite ausloben.

Festpreise dürft ihr nur erwarten, wenn ihr Standardprodukte kauft. Ein gut verlegtes Buch gehört sicherlich nicht dazu.


schorsch antwortete am 23.05.04 (09:51):

@ Karl: "...Ein Verlag, der etwas auf sich hält, sollte zudem Bücher, die den Kriterien nicht genügen, ablehnen..."

Eben: "Ein Verlag, der etwas auf sich hält.."

Als ich meine ersten Manuskripte einem Verlag übergab, wurde genau so viel Blaues vom Himmel herunter versprochen wie z.B. (Zitat Karl) "Die Bücher werden im Internetbuchladen des Verlags und über die Buchhandlungen im In- und Ausland verkauft. Die Autoren erhalten für jedes verkaufte Exemplar ein Autorenhonorar, das einmal im Jahr abgerechnet und ausgezahlt wird. Das Honorar ist so bemessen, dass schon vor Abverkauf der ersten Auflage der von den Autoren eingesetzte Betrag wieder hereingespielt wird und ein Gewinn erzielt wird."

Am Ende hatte "mein" Verlag nach eigenen Angaben 650 AutorInnen unter Vertrag. Die ersten bekamen ihre Bücher gedruckt. Damit waren diese aber noch nicht verkauft. Die letzten hatten zwar bis 30`000 DM vorbezahlt, sahen aber nie ein Buch!

Ich behaupte: Von 10 Vordruckkostenverlagen sind vielleicht 2 - 3 imstande, ihre Versprechen einzuhalten.

Darum finde ich es ehrlicher, wenn der Verlag nur verspricht, die Bücher zu fertigen, den Verkauf aber dem/der AutorIn überlässt.


Karl antwortete am 23.05.04 (13:27):

Lieber Schorsch,

ein Verlag, der ein Buch nur druckt, aber nicht vertreibt, agiert doch bestenfalls wie ein besserer Copyshop. Verlag kommt von verlegen und für mich bedeutet "Verlegen eines Buches" eben auch, das Buch vertreiben!

Ein Autor sollte sich auf das Schreiben der Bücher konzentrieren, Verlage sind nicht einmal primär zum Drucken da (die geben das meistens in eine Druckerei), sondern zum Vermarkten der Bücher.

Der von Dir gewählte Weg zur Verbreitung deiner Bücher ist völlig o. k., solange Du nicht wirklich willst, dass Deine Bücher flächendeckend erreichbar sind.


schorsch antwortete am 23.05.04 (18:33):

Mir ist es jedenfalls lieber zu wissen, dass etwas punkto Werbung und Verkauf geschieht; nämlich dann, wenn ich auch weiss, dass ich selber dafür verantwortlich bin. Einfach dasitzen, Däumchen drehen und wieder ein Jahr darauf warten, dass der Verlag nun endlich etwas getan hat, liegt mir nicht.

Ich habe mit einigen meiner damaligen Mit-AutorInnen noch Kontakt. Und ich weiss, dass nur Erfolg mit seinen Büchern hatte, wer das Steuer selber in die Hände nahm.


BVStangl antwortete am 24.05.04 (16:05):

BUCHVERLAG ANDREA STANGL

Mit Interesse habe ich die Diskussionen um "Zuschussverlage" verfolgt. Zu den Beiträgen folgende Stellungnahme:

Grundsätzlich: Es gibt seriöse, leistungsstarke Verlage auch unter denen, die mit Hilfe eines so genannten "Druckkostenzuschusses" (ein mehr als irreführender Begriff übrigens) arbeiten. An diese Verlage wenden sich Autoren, die bei den großen, renommierten Verlagen nicht untergekommen sind - nur etwas mehr als 0 (!) Prozent der Autoren schaffen dies.

Für einen Autor/eine Autorin ist es wichtig, dass der gewählte Verlag nicht alles druckt, was hereinkommt, sondern sein Programm pflegt. In meinem Verlag werden rund zwei Drittel der eingehenden Manuskripte abgelehnt, weil sie texthandwerklich absolut nicht veröffentlichungsreif sind, d.h. weil die Mängel sich auch durch ein Lektorat nicht mehr beheben ließen, sondern quasi ganz neu geschrieben werden müssten.

Ein Autor meines Verlags, Ernst Hellwig, der mit einem Lebenswerk von über 35 Buchveröffentlichungen den Markt kennt wie kaum ein anderer und der u.a. wegen des noch nicht reduzierten Verlagsprogramms sowie des Mitspracherechts am Lektorat und an der Buchgestaltung Stammautor meines Verlags geworden ist, hat sich wegen der nicht abreißenden Diskussionen über "Zuschussverlage" wie folgt zu Wort gemeldet:

"Ich bin Schriftsteller und möchte für einen aufstrebenden Verlag eine goldene Lanze brechen. Der Verlag Andrea Stangl in Paderborn ist der Verlag, den ich als Favorit für meine Bücher ansehe. Die rührige Verlegerin ist bestrebt, ihren Autoren mit konsequenter Linie nur das Beste zu liefern. Die Bücher sind für Autor und Leser im wahrsten Sinne des Wortes eine Freude.
Frau Stangl gibt sich als Lektorin unendlich viel Mühe, das Äußere der Bücher ist stets hervorragend gestaltet, das gedruckte Buch wird ansprechend und pünktlich ausgeliefert.
Aus vorgenannten Gründen muss man Frau Andrea Stangl jede sich bietende Möglichkeit verschaffen, die Bücher ihres Verlages dem zu empfehlen, der Interesse an einem guten, vollkommen gestalteten Buch zeigt."

Interessierte Autoren und Autorinnen können gern bei meinem Verlag nähere Informationen zum Konzept anfordern.

Andrea Stangl

Internet-Tipp: https://www.buchverlag-stangl.de


schorsch antwortete am 24.05.04 (22:47):

@ BVStangl: "...An diese Verlage wenden sich Autoren, die bei den großen, renommierten Verlagen nicht untergekommen sind - nur etwas mehr als 0 (!) Prozent der Autoren schaffen dies...."

Was, liebe Frau Stangl, schaffen es tatsächlich nicht mehr als 0 (!) Prozent, in renommierten Verlagen NICHT unterzukommen?

Spass beiseite: Ich gratuliere Ihnen zum Erfolg.

Leider habe ich auf Ihrer HP keine Preise finden können. Könnten Sie nicht hier ein paar Exempel einbringen?


BVStangl antwortete am 25.05.04 (09:14):

Lieber "Schorsch",

die Hompage des Verlags dient rein zur Präsentation der erschienenen Titel und zum Bestellen für den Buchhandel und die Direktkunden.

Für ein Buchprojekt veranschlagt mein Verlag zwischen 2.000 und 4.000 Euro, je nach Ausstattung. Im kalkulierten Betrag enthalten sind das Lektorat (in meinem Verlag ist es noch WIRKLICH ein Lektorat) sowie die Gemeinkosten des Verlags.

Pro Jahr gebe ich maximal 12 neue Bücher heraus. Klasse statt Masse war von Anfang an meine Devise.

Leider gibt es unter den Verlagen einige unseriöse Anbieter, das ist in jeder Branche so und das kann man wohl nicht ändern.

Ich möchte diese Diskussion von meiner Seite hiermit einstweilen beenden, da mir die Zeit fehlt, die zum Thema "Zuschussverlage" immer wieder auftauchenden Missverständnisse zu klären, und bitte um Verständnis.

Interessierte Autoren und Autorinnen können meine ausführlichen Verlagsinformationen anfordern.

Manuskripteinsendungen bitte möglichst nur in vollständiger Fassung als Papierausdruck. Bei Rücksendewunsch bitte Rückporto beilegen. Eine kostenlose Begutachtung des Manuskriptes einschließlich einer Begründung bei Ablehnung ist in meinem Verlag nach wie vor Ehrensache (und dies wird so bleiben, sofern es von den Autoren nicht über Gebühr ausgenutzt wird).

Internet-Tipp: https://www.buchverlag-stangl.de


hl antwortete am 25.05.04 (09:28):

Vielen Dank für Ihr ausführliches Statement, Frau Stangl.

So ist doch Ihr Verlag etwas transparenter geworden und für AutorInnen, die im Verlagsgeschäft noch fremd sind, ist auch ihre Durchschnittspreisangabe wichtig.

Mit freundlichen Grüssen
Heidi


Steffl antwortete am 27.05.04 (11:47):

Hallo an alle, die mit dem Gedanken spielen, ein Buch zu veröffentlichen. Ein Bekannter von mir arbeitet bei einem Verlag, der sich über neue Autoren freuen würde. Die Preise dort sind wohl auch nicht so extrem hoch, weil der Verlag irgendwie mit einem Kloster "liiert" ist - ergo: soziales Engagement - ergo: bezuschusst - ergo: kostengünstig. Aber macht Euch einfach selbst ein Bild: wenn Ihr auf der Homepage seid, einfach aufs Foto klicken und weiter über Verlag.

Internet-Tipp: https://www.zisterzienser-langwaden.de