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THEMA:   Selbstironie

 25 Antwort(en).

philos60 begann die Diskussion am 12.06.04 (14:17) :

Wenn ich mich im Spiegel anschaue, muss ich feststellen, dass ich schon mal besser ausgesehen habe. Wer sagt das? Ach ja, es sind die Erinnerungen an die besten Jahre meines Lebens, als Gunhild, Gerda, Gudrun und Christina mir mit liebreizendem Lächeln verkündeten, dass ich Profil hätte und gut aussähe. War da noch jemand? Von den Tausenden von Menschen, die mir begegnet sind, ist das noch nicht mal 1 Promille.
Zum Glück gibt�s da noch die �inneren Werte�, nach dem Motto: �Edel sei der Mensch�.
Bin ich etwa edel wie Edelstahl oder ein Edelstein? Ich glaub�, der Edelstein würde sofort sein Glitzern abwenden, wenn ich in seine Nähe käme.
Zumindest habe ich einen Charakter, der was auf sich hält: selbstbewusst, rechtschaffen, ordentlich und fleißig. Hat das schon jemand festgestellt? Grübel... grübel... Doch, als selbstbewusst hat man mich bezeichnet und so nebenbei erwähnt, großspurig zu sein. Na ja, das kommt wohl von meinen breiten, großspurigen Sportreifen, die ich mir für meinen Cabriolet gegönnt habe, den ich aber wegen der hohen Steuer, Sprit- und Versicherungskosten zu Schrott gefahren habe. Errare humanum est.
Zurück zu den �inneren Werten�: z. B. meine Potenz ist noch immer nicht �vom Winde verweht�, aber es �knarrt� schon ziemlich heftig �im Gebälk�, wenn ich den 5. Gang einlegen möchte. Da sag ich mir: 130 ist die empfohlene Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn... warum nicht: des Lebens?
Jetzt aber ziehe ich einen Joker: meine brillante männliche Logik steht immer noch wie eine Eins, wenn nicht die Vergesslichkeit meines Kurzzeitgedächtnisses mich daran hindern würde, messerscharf im Dialog dem Gegner die Widerrede abzuschneiden. Um nicht unterlegen zu sein, habe ich so manches mal spitzfindig erwidert: �Haben Sie was gesagt?�
Der größte Schatz meines Lebens sind meine kostbaren Erfahrungen, die ich zum Teil mit regelmäßigen und zuverlässigen Ratenzahlungen erworben habe.
Da gibt es einige lebenswichtige Erfahrungen, die ich wie ein Aktiendepot verfolge:
Meine Erfahrungen im Umgang mit Frauen sind zahlreich und unersetzlich, so dass ich mehrere Trennungen und eine Scheidung großzügig monetär beglichen habe. Immerhin habe ich meine Existenz gesichert und muss nicht von der Sozialhilfe leben...
Mit meinen anderen Vorteilen und Kompetenzen meiner beruflichen Karriere, die mir zum Vorruhestand oder neudeutsch: zum Frührentner verholfen haben, möchte ich Sie nicht langweilen.
Abschließend beteure ich, optimistisch zu sein, wenn da nicht die monatlichen Alimente wären... ;-)))
***
Anmerkung des Autors: Ähnlichkeiten mit anderen Personen oder gar mit dem Verfasser selbst sind rein zufällig...;-)))


pilli antwortete am 12.06.04 (14:31):

hat es vielleicht, wenn du philos60,

noch bissi kramst, in deinem wohlsortierten bauchladen auch schubladen mit nicht so brillianten eigenschaften, die nach der selbsterkenntnis mit viel selbstvertrauen und selbstbeherrschung selbstironisch betrachtet werden dürften?

"Ähnlichkeiten mit anderen Personen oder gar mit dem Verfasser selbst sind rein zufällig"

:-)))


philos60 antwortete am 12.06.04 (14:37):

...auch ein Mann hat Geheimnisse!;-)))


schorsch antwortete am 12.06.04 (14:48):

Wer genug innere Werte hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen!

Georg von Signau


philos60 antwortete am 12.06.04 (15:15):

...da fällt mir aus meinem
"reichhaltigen Erfahrungsschatz"
noch ein:
Eine Frau, die nur mit ihrer Intelligenz glänzt,
ist wie eine teure Vase OHNE Blumen.
;-)


Gudrun_D antwortete am 12.06.04 (15:29):

oh-oh :-)


pilli antwortete am 12.06.04 (18:54):

...da fällt mir aus meinem
"reichhaltigen Lese-Schatz"
noch ein:
Eine Frau, die nur mit ihrer Intelligenz glänzt,
ist wie eine teure Vase OHNE Blumen."...

...und aufgrund ihrer intelligenz sicherlich in der lage, das geld für die teure vase zu sparen in dem sie eine lage findet, bei der sie die rosen genausogut versorgen kann.
(gelesen als Witz in diesen foren!)

:-)))



ecelle antwortete am 13.06.04 (06:36):

Paß auf, philos60, daß Dir Deine Fremd-Erkenntnis hier nicht übel genommen wird.


ricardo antwortete am 13.06.04 (11:15):

philos
<eine Frau die nur mit ihrer Intelligenz glänzt>

Ich hoffe das ist nicht sexistisch gemeint, wie die vielen Witze die darüber kursieren. Und das Urteil:
eine intelligente Frau ist meist nicht schön!
Oder Frauen müßten schön UND intelligent sein.

Es gibt sehr häßliche intelligente Männer, nur keinen entsprechenden Spruch :-)))))


pilli antwortete am 13.06.04 (12:56):

"So sei getrost..." ricardo :-)

..."und sei ein Mann!" (1 Könige 2,2

und :-)

"Wenn ein Mann weiß, daß die Epoche seiner stärksten Potenz nicht die ausschlaggebende der Weltgeschichte ist -

das ist schon sehr viel!" (Kurt Tucholsky)

:-)


ricardo antwortete am 13.06.04 (13:22):

Frage an Pilli
was hat dein verworrener Beitrag mit meiner Bemerkung zu tun?


pilli antwortete am 13.06.04 (14:19):

"hilf dir selbst" ricardo,

die antwort zu finden :-)))

"dann hilft dir gott"

:-)))


ricardo antwortete am 13.06.04 (23:23):

Davon hast du doch
keinen Schimmer!


pilli antwortete am 13.06.04 (23:29):

wer weiss?

:-)))


nasti antwortete am 14.06.04 (13:24):

aus mein Katalog aus Jahre 2000, "Psycho Erotik".

Zu d. Bild "Manipulation 1"

"Eine Person mit pathologischer Liebesfähigkeit. Die gelbe Maske verbirgt ih wahres Gesicht... Unter dieser befinden sich weitere Masken. Sie, der gutmütige, korrekte Typ, der hinlänglich bekannt sein dürfte. Er tritt mit allen zeichen der Selbstzufriedenheit auf, und wirkt dadurch vertrauenswekend. Seine Demut stilisiert er zur Selbstbewunderung, was wie ein Magnet für die nach Liebe und Geborgenheit lechzende Personen wirkt. Prinzipiel jagt er eine Fata Morgana. Er will zurück, zurück ins das dunkel des Mütterschoßes, wo er, ohne eine Gegenleistung erbringen zu müssen, versorgt und geliebt werde. Sein Ziel lautet: Die Frau, zu manipulieren, sie gefügig machen, zu beherrschen, sei des eigenes Willens zu berauben - letzendlich sie vampir-gleich ausszusaugen. Es ist eine Art von maschineller Liebe, in der die Frau wie ein Auto zu funktionieren hat und er wie ein Fahrer."

Habe ich 12 Bilder in Katalog, 3 Narzissen, mit ähnliche Beschreibungen. Muss ich zufügen, das zum diese Erkentnisse kam ich in jahre 2000, obwohl ich das immer vermutete. Eine Internet Liebe , gerade in Jahre 2000 beendete, inspiriertre mich dazu. Alle schlechte Erfahrungen haben auch etwas positives. Das gute inspiriert mich wenig, bin mit Dostojewskij großgeworden.
Das ich kein Chagal oder Picasso bin, leider steht fest.
Habe ich 4 Ausstellungen mit diese Bilder gemacht, die Besucher blieben nicht flegmatisch. Haben sich 2 Fronten gebildet.
Die geschiedene, und allein lebende haben mich hoch gejubelt, die verheiratete, "glückliche" versuchten mich in eine negative Ecke zu stellen, manche sogar verliesen d. Raum mit roten Kopf. Habe mich damit ins schwarze getroffen.
Und weiter:
" So funktioniert es auch manchmal in einer sogenannten "gluckichen Ehe", in der sich der eine Partner dem Narzissen vollständig unterwirft. Der Partner transformiert zum verlängerten Ich des Narzissen und degeneriert zu einem willenlosen Subjekt. Und irgendawan feiern Sie ihre Goldene Hochzeit, in dem Glauben., ein erfülltes Leben geführt zu haben. Im Prinzip ist eine Art "folie a aueex", eine pathologische Beziehung, die in archaischen Zeiten durchaus normal war."

Hier in ST , nach meine Bemerkungen, gibt es gar keine solche Typen, die Frauen sind selbstbewusst, frei, emanzipiert.
In eine meiner Homepage können Sie es finden unten Psycho-Erotik, wenn Sie dazu Interrese haben.
Momentan arbeite ich auch mit Psycho Thema, aber anders. Ohne Erotik. Pseudowissenschaftlich. :O))))

Mein Glück, das ich keine Psychologin, oder Wissenschaftlerin bin, fast null Ahnung habe ich davon. Obwohl ich schon 6 jahre lang studiere so privat Psychiatrische Bücher. Und immer weniger weiss ich .....:)))))))

Keine Werbung, nur so
sodele

Nastasja Filipovna

Internet-Tipp: https://evakunst.de.vu


nasti antwortete am 14.06.04 (13:27):

D. Button "Kunstmalerin" klicken, dort befinden sich die Psycho-Erotik" Bilder.


pilli antwortete am 14.06.04 (14:21):

meinste datt jetzt selbstironisch ???

is doch niedlich bissi mit den farben schmieren...kunst ist was gefällt...aber wem gefällt was ???

:-)))


nasti antwortete am 14.06.04 (22:20):

Logisch, das alles ist selbstironisch....
Wenn jemand aber da schaut, wo die Bilder sind, sieht genau, das sind keine gemalte Bilder, aber Zeichnungen :O))))))))

Wenn jemandem das nicht gefiel, das ist für mich eine Ehre


Nast


ecelle antwortete am 15.06.04 (06:40):

" ... bissi mit den farben schmieren ... " bedeutet also eine "Ehre" für Dich? Das war aber sicherlich nicht das Denken beim Schreiben dieses Satzes.

Wenn schon nicht von "Kunst" gesprochen werden soll: man muß das "Schmieren" erst einmal k ö n n e n !

Deine Karikaturen habe ich schon früher bewundert: stark überzeichnet, - und dennoch ist die betreffende Person erkennbar!


pilli antwortete am 15.06.04 (08:33):

oft schmiere ich mit meinen farben wie eine irre...

nur...wem gefällt das?...lach

egal...macht dennoch spaß :-)...

...denn ich muß ja nix verkaufen!

:-)))


ecelle antwortete am 15.06.04 (09:47):

@ pilli,
..............


nasti antwortete am 15.06.04 (11:08):

Freue mich, das ich mit Bildende Künste immer noch Geld verdiene. Muss ich nicht 24 Stunden in PC hocken, und nachspionieren.
Habe ich in mein Atelier ein kommen und gehen live, stelle ich aus von Budapest, Prag, Luxemburg, Cagnes sür Meer, New-york meine Schmierereien.
Und Aktion nach Aktion, das Leben für mich ist bunt und schön.
Wenn jemand mit seinem "Wolhlstand" angibt, weiss ich sofort, was da hinten steckt. Ein Frust, langeweille, mit PC versuchen die grosse Lücke, was LEBEN heist, zum stopfen.
Die anderen möchten mit "Handkuß" die Schmierereien verkaufen, aber will kein Schwein das haben. Deswegen die höchnässige Hobbykünstler Allüre.

Bey bey

Nast


ecelle antwortete am 15.06.04 (11:30):

nasti,
das hast Du gut gesagt!
*lach*
Leider verstehen große Schreihälse aber nur selten Humor!
*lach*


nasti antwortete am 15.06.04 (11:44):

ecelle,

die Ehre für mich meinte ich von Pilli Seite, Sie wahrscheinlich kann nicht unterscheiden Die Malerei von Zeichnungen. :O))))
Bin eine typische Zeichnerin, wenn ich male, dann zeichne ich, nur mit Pinsel, mal farbig. Meistens schwarz-weiss, waren zeiten, wenn ich jährlich minimum 1500 Porträts und Karikatur fertigte.
Leider, hier in Deutschland gibt ein ganz blödes Wort für die Tätigkeiten der Bildende Künstler. Kunstmaler--oder Kunstmalerin.
In mein Heimat alle "Künstler" haben eine name---Vytvarnik--, was in Deutsch kann mann nicht überstezen. So etwas, wie ----Bildende. Das passt für mich, kein einzige ist als Künstler bezeichnet bei uns, mich stört diesen Wort "Künstler" gewaltig. Ist ein lächerliches Wort, eine Schande für jede in Bildende Künste arbeitende.
Manche international Bekannte Zeichner nennen sich Kartonisten , oder irgendwie anders, nur bitte nicht Künstler. Ich möchte auch abschaffen dieses Wort, weiss ich bis jetzt nicht, wie.

Viellicht Pilli weiss es? Die Wortkünstlerin? Beim Pilli könnten alle "Künstler", welcher ich kenne, versagen, die beste von beste können nicht mal einen langen Satz heraussprechen,oder niederschreiben, desto besser sind in seinem Fach.

Grüsst

Nasti


hugo1 antwortete am 15.06.04 (16:22):

hallo nasti,,,Du bist ja neuerdings sooo schnell in Brast (das ist Norddeutsch und bedeutet soviel, wie "Auf der Palme"
Was ist Dir denn in die Quere gekommen ?
Übrigens, Deine Sicht auf das Wort Künstler ist mir neu.
Bei uns gabs zur Vorwendezeit die Ausbildung-besser Studium mit der Bezeichnung "Bildende und angewandte Kunst" oder so ähnlich. Viele Studenten übten sich jedoch nach dem anstrengendem Studium abends mehr in der angewandten Kunst *g*
,,und was mich betrifft hab ich kein Problem einen Maler, der mehr als nur die Wände anstreichen kann, der Dinge, Gegenstände Subjekte aller Art so darstellen kann wie sie realistischerweise auch sind,,nicht nur bildend zu nennen.
Wenn jedoch dazu noch Derjenige seine eigene Sicht und Sichtweise auf die Dinge mit eigenen Pinzelstrichen aufs Papier, die Leinewand oder sonnstwohin aufträgt und mich beeindruckt, dann nenn ich das -ob Du möchtest oder nicht Kunst. Dies ist für mich fast alles Das, was sehr weit ausserhalb meiner eigenen Möglichkeiten des Machbaren ist.
Dazu zähle ich auch z.B eine gelungene Extremsportartvorführung, die Konstruktion eines Motors mit Extraklasseleistung, die begeisternde mitreisende Rede eines guten Rhetorikers, der furiose Tanz einer Ballerina usw..,,,,,,
und so wie es in Deinen Betrachtungen in der Broschüre Psycherotik steht. "moderne Kunst basiert darauf, das die Leute sich ihres Unwissens, ihrer Unkenntnis schämen"
das denke ich, ist uns in den letzten 50 Jahren tüchtig ausgetrieben worden. Im Gegenteil wovor hat man den heutzutage überhaupt noch Achtung ??
Vielleicht steckt für Dich in der Übersetzung des Wortes Kunst der negative Touch des künstlichen, des Nachgemachten, des Abklatsch von,, So wie hier der Kunsthonig, das Kunstleder usw...Da musste Dir keine so große "Rübe" machen hier wird der Künstler nicht als "Hungerkünstler bzw "brotloser Kunstverursacher" gesehen sondern in den meisten Fällen voller Achtung , Bewunderung und ..auch n bisschen neidisch betrachtet und beachtet.
Wenn ich an Deine "Juhnkekarrikatur" (entschuldige wenn ich da voll daneben liege mit diesem Wort) denke, dann bin ich vollauf begeistert, besonders wenn ich sehe, wann sie entstanden ist.
Wenn ich an einige Deiner Psychobilder denke, dann bin ich eben mehr entgeistert, aber dennoch beeindruckt. Frag mich jedoch bitte nicht wieee,,und denk an die Überschrift dieses Themas.*g*


nasti antwortete am 16.06.04 (09:36):

Hi Hugo!

Ich staune, du hast mein Katalog gelesen! Ich errinere mich, damals waren von Jo 30 Stücke versendet. Ich war in die Gluabe, das keiner wird so einen langen Text lesen.
Ja, hast du recht, manchmal rege mich unnötig auf, ich karikiere auch in Leben, nicht nur auf Papier. Es mischt sich in mir die Wirlichkeit mit Phantasien, wo ich die Menschen immer entweder idealisiere, oder karikiere. Es kann sein, das es eine Berufskrankheit ist. Hatte ich immer nur diesen Beruf, Zeichnerin. Von Kleinkind an.
Trotz tiefe Enttäuschungen werde ich nie verloren die Glaube an menschliche Gutmütigkeit.
Mit die Künstler Name in Deustchland. Hier herrscht die Freiheit, jeder kann machen, was er auch will. In ehemaligen Ostblock , wo ich erwachsen bin, ist das anders gewesen. In Künstler Vereine dürften nur mit eine Künstlerische Ausbildung die Name "Künstler" benützen. Und sehr wenige, echt talentierte Hobbykünstler. Bestimmt war das auch ein Terror, keine Demokratie. Die Demokratie hier hat aber eine sehr breite Flügel. Jede Hausfrau, welcher sich frustriert fühlt, und hat dazu auch Geld, öffnet ein Atelier, und schreibt mit goldene Schrift "Kusntmalerin".
Und schmiert, und schmiert, hat mehr geschäftliche Ader wie die Künstler, welche nur malen, und können sich sehr schlecht verkaufen. Und gehen vorwärts mit Taktik, / Die Hobbisten/, Intrigen, Neid. Stellen Sie sehr geschickt die echt talentierte in Schatten. Nach kurzem zeit aber verlassen Sie die künstlerische Bühne, weil Sie keine Interrese , oder ausdauer haben. Die Schaden, welcher Sie damit einrichten, trifft die Künstler, welcher möchten davon leben. Und die wachsen wie die Pilze, jedes Jahr eine menge neue "Künstlerinnen" treten in Licht, es folgen Ausstellungen nach Austtellungen, wochentlich minimum 3, inzwischen verlieren die Menschen die Orientierung, und haben eine echte Antipatie zum sogenannte "Künstler."
Aus diese Gründen nenen Sie sich die berufliche Künstler anders, möchten gar nichts zu tun haben mit die möchte gerne.
Ein Profesor der Künste, hier wo ich wohne, unterrichtete jahre lang jeder Freitag die Hobbykünstler-innen. Die Freitags Künstler haben Ihm total in Schatten gestellt mit Ihre gesünde Strebigkeit, er erkrankte schwer, verschwand für ewige Zeiten von die Künslerische Bühne. Und einige sind schon sind sogar auch gestorben von Wut und Enttäuschung.
Zwischen die Menge Hobbykünstler-innen / meistens bei Männer/, sind viele auch erkrankt, alle auf Gallen , nur nach eine Operation und eine Therapie kamen zu sich, und leben danach bischen ruhiger.
D. Neid auf können schlägt auf Gallen.
Liebe Hugo, hast du ein Glück, das du das nicht auf eigenen Haut erleben müsstes. Dein Text zu mir hat an mich eine sehr beruhigende Wirkung ausgeübt.
Danke Dir

Nasti