Der Spielfilm
"Das Wunderkind Tate",
bei dem Jodie Foster Regie führt und auch eine der Hauptrollen spielt, ist zwar nicht neu und auch nicht der "beste Film aller Zeiten", aber m.E. sehenswert.

Er ist ziemlich sensibel inszeniert und zeigt beispielhaft die Problematik von hochbegabten Kindern.

Und wenn der Tipp nicht gut war, gibt es ja "den Knopf zum Ausstellen" *g*

Gruss Enigma

"Sehenswert" fand ich den Film und nachdenkenswert das Thema.
Diese außerordentlich begabten Kinder haben ja wirklich häufig einen schweren Stand.

danke für den Tipp, auch ich konnte gerade noch rechtzeitig einschalten. ich fand alle drei Hauptrollen außerordentlich gut besetzt.
Inzwischen sind wir (also die BRD) schon etwas weiter, was die Förderung der Hochbegabten anbetrifft.

Ich habe mir den Film nach Jahren auch noch einmal angesehen. Und fand ihn auch immer noch ganz gut, nur ein bisschen "amerikanisch" (damit meine ich, eine Nuance vielleicht übertrieben??)
Es ist richtig, dass in Deutschland inzwischen viel für die hochbegabten Kinder getan wird. Aber in den USA mit Sicherheit auch, wahrscheinlich noch mehr.
Auch Mensa nimmt bereits Kinder auf bei den entsprechenden Test-Ergebnissen.
Wenn Ihr mal etwas Zeit habt und Interesse daran, könnt Ihr unter : www.mensa.de nachlesen, was da so läuft.
Unter "Neu Mensa-Kids" kann man dann einige Lebensläufe von hochbegabten Kindern finden. Und die haben es, wie auch Medea schon geschrieben hat, wirklich oft nicht leicht.Aber etwas leichter ist es offenbar, wenn sie unter ihresgleichen sind. Da fühlen sie sich wahrscheinlich eher verstanden.
Viele Grüsse
Enigma