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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Britische Universitäten und Moslems

 8 Antwort(en).

V begann die Diskussion am 21.02.03 (08:26) mit folgendem Beitrag:

20. Februar 2003

A U S L A N D
Britische Universitäten verweigern moslemischen Medizinstudenten immer häufiger Zutritt

LONDON. Britische Universitäten lehnen offenbar immer häufiger die Aufnahme moslemische Medizinstudenten ab, weil sich diese aus religiösen Gründen weigern, bestimmte Therapien zu erlernen. „Das ist inzwischen ein ernsthaftes Problem geworden”, bestätigte eine Sprecherin des britischen Ärztebundes (British Medical Association, BMA).

Und so weiter ...





https://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=11781

Internet-Tipp: https://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=11781


webmaster antwortete am 21.02.03 (10:20):

Ich bitte aus der Tatsache, dass hier auch ein NN in den Foren schreibt, nicht zu folgern, dass jetzt nur noch Einzelbuchstaben erwünscht sind. NN hat auf die Klagen, dass Nienenueteli kaum richtig zu schreiben ist ;-), reagiert, aber seine Identität mehrmals deutlich gemacht durch Anfügung des ganzen Nicknamens.
V, ich bitte auch Dich das ebenso zu halten und die Regeln, die Du bei jedem Schreiben bestätigst, auch einzuhalten. Dort steht:

"Diskutieren mit wechselnden Nicks ist unanständig. Wir begrüßen die Angabe des richtigen Namens und der E-Mailadresse. "

Ich werde Deine Identität hier nicht preisgeben, auch nicht Deinen "offiziellen" Nick, das solltest Du schon selber tun.

MfG Karl


hl antwortete am 21.02.03 (10:31):

für die Neuen hier, da auch ich fast nur noch unter "hl" schreibe - hl steht für Heidi Lachnitt -, es gibt so viele Heidis :-))

zum Thema: Was möchtest du damit zur Diskussion stellen, V(eronika?)


schorsch antwortete am 21.02.03 (10:47):

Um zum Thema zurück zu kommen:

Wenn jemand in einer bestimmten Uni studieren will, informiert er sich über die dort geltenden Regeln. Ist er nicht bereit, sich an diese Regeln zu halten, soll er sich eine Uni dort suchen, wo die Regeln gelten, die ihm passen. für die im obigen Beitrag erwähnten Studenten werden das wohl die Unis von Theheran sein....


Felix antwortete am 21.02.03 (13:20):

Es gibt viele Glaubensgemeinschaften, die bestimmte medizinische Massnahmen aus Glaubensgründen ablehnen.
z.B. werden Impfungen, Bluttransfusionen, künstliche Befruchtung, gewisse Hormonbehandlungen etc. nicht durchgeführt.
Solange es nur die eigene Person betrifft mag das ja i.O. sein. Aber schon wenn lebenserhaltende Massnahmen an Familienmitgliedern verboten werden, was immer wieder vorgekommen ist und auch im Todesfall zu Gerichtsurteilen geführt hat, hört meiner Meinung nach die Toleranz auf.
Wer Arzt werden will, hat die medizinische Ethik der entsprechenden Gesellschaft zu respektieren. Es gibt immer noch genügend Grenzfälle, die für den betroffenen Arzt echte Gewissensentscheide darstellen. Ich denke z.B. an Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe oder Eingriffe, die nicht unbedingt als dringlich beurteilt werden können.


N'yota antwortete am 22.02.03 (08:08):

Ich bin "V".


Medea. antwortete am 23.02.03 (07:51):

Wie heißt noch der japanische Geheimbund, dessen Mitglieder "delikate" Aufträge erfüllen? Ich meine "Ninja", nennen sich diese Leute. Der Nick N'yota" (ohne Strich) erinnert mich fatal daran. Schreibst Du mit heruntergelassenem Visier?

Grüße von Medea.


webmaster antwortete am 23.02.03 (09:18):

@ medea,

lach, nein, gefährlich ist N'yota" nicht. Leider ist das nur bereits der x-te Nickname der gleichen Dame.

@ N'yota

Ich verstehe nicht, warum es nötig ist, dass Du Deinen Nicknamen dauernd veränderst, die Identität bleibt doch dieselbe. Den Diskussionen hilft es nicht, den Regeln entspricht es auch nicht. Bleibe wegen mir bei N'yota, damit wir endlich eine Konstanz bekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Karl


Felix antwortete am 23.02.03 (12:24):

Wir wollen die Diskussion um die Nicknamen und andern Pseudonyme hier nicht zum x-ten Male wieder aufrollen.
Aber ich frage mich immer wieder, was diese "mutigen" Personen zu verbergen haben. Braucht es zuviel Zivilcourage, für seine Beiträge mit dem gleichen Namen geradezustehen.

Mehr Mut ... wünscht euch
Felix Schweizer ( ... so heisse ich wirklich!)