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THEMA:   Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk

 11 Antwort(en).

carla begann die Diskussion am 14.03.05 (18:04) :

"Worum es geht...

Wir sind nicht gegen Handys. Aber wir wollen die Strahlenbelastung durch eine bessere Auswahl der Sendemastenstandorte deutlich reduzieren. Die Betreiberfirmen sollen sie nicht länger hinstellen können wo sie wollen.

Viele Bürger und auch Ärzte und Wissenschaftler halten den weiteren unkontrollierten Ausbau des Mobilfunknetzes für bedenklich. Mehrere Untersuchungen warnen vor den Gefahren der Mobilfunkstrahlung (u.a. Erbgutschäden, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke).
Die wichtigste Maßnahme wäre deshalb eine drastische Senkung der Grenzwerte, die bei uns in Deutschland um ein Vielfaches höher sind als in anderen Ländern. Dafür ist der Bund zuständig, doch die Bundesregierung lehnt das ab. Weil auf Bundesebene ein Volksbegehren nicht möglich ist, bleibt uns nun nur der zweitbeste Weg: Wir wollen mit einem Volksbegehren in Bayern mehr Bürgerbeteiligung bei der Auswahl der Sendemastenstandorte erreichen."

Solange nicht eindeutig klar ist, daß Mobilfunkantennen keine gesundheitlichen Schäden anrichten, bin ich dafür, sich dagegen zu wehren, daß sie praktisch überall aufgestellt werden dürfen und werden. Und daß die Grenzwerte in Deutschland sehr hoch angesetzt sind.

Internet-Tipp: https://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de/worum.html


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 15.03.05 (08:53):

Das Beste wäre wohl, wenn nur noch über Satelliten gesendet würde. Aber das würde vermutlich mehr kosten und erst noch die Übertragung verzögern.


Vorlesefunktion  rolf antwortete am 15.03.05 (09:39):

Satellitentelefon ist teurer und erfordert Geräte mit wesentlich höherer Sendeleistung.
Außerdem muß die Antenne auf den Satelliten ausgerichtet werden, kleine, bewegliche Geräte � also handies � sind so derzeit kaum möglich.


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 11.06.05 (17:06):

Ein Nachbar brachte mir gestern einen Bericht vorbei,es werden Gegenstrahler gebaut(privat)die erfolgreich Strahlen zurückwerfen,bzw neutralisieren.Adr.:Lysander Prunner.
Das wär ja ein Ding !


Vorlesefunktion  hugo1 antwortete am 11.06.05 (20:24):

hallo lissi,,musste uns das antun ?Gegenstrahler und Lysander Prunner, Ich find, das ist ziemlich starker Toback auf einmal, das ist wohl weitaus mehr Risiko für einen "Normalbürger" als sämtliche Mobilfunkgeräte dieser Welt zusammengenommen. Da gäbs ne ungeheure Menge an Vorteilen und bisherigen Glücksfällen im Zusammenhang mit Handys zu erzählen.
Aber Gegenstrahler ist wohl das "Größte" was ich heute in Erfahrung bringen konnte. Nee, nee so eine Vorstellung auch, da kommen mir glatt die Tränen. Ist dieses Gerät mobil? kann man es mit einem Schwerlasttransporter bewegen ? oder gibts das auch im Taschenformat ? Werden diese abgewehrten Strahlen dann gebündelt und in ein Silo verfrachtet, oder schaukelt sich der Gegeneffektstrahl und der Normalstrahl auf zu großen Funkwellenbergen ?
Ich glaub man könnte es vielleicht mal mit Nino oder wars Noni versuchen. 2 Teelöffel am Vormittag und eins hinter die Löffel am Abend, das würde vielleicht gut helfen gegen die Gegenstrahlerstrahlen. Ja das wär ja ein Ding ! *gg*


Vorlesefunktion  Karl antwortete am 12.06.05 (12:17):

@ lissi,


die Dummenfängerei bitte sein lassen.


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 12.06.05 (14:37):

Ich geb's weiter, von wo es hergekommen ist,ok?


Vorlesefunktion  Helli antwortete am 24.07.05 (15:10):

Hallo Gegenfreunde des GSM-Mobilfunks! Ich finde es leicht lustig mit welchen "Gegenstrahlern" (im Bericht Lissi 11.6.05 angeführt) gegen Bestrahlung vorgegangen wird. Diese "Gegenstrahler" sind reiner Schwachsinn, wenn Handy und dessen Masten strahlen, dann strahlen die einfach Hochfrequenz aus und werden bei den Gegenstrahlern einfach reflektiert aber nicht "gefressen", die grössten Gefahren gehen aber von den Handys, am Kopf anliegend, selber aus und nicht von den "Handymasten" (habe Mütter gesehen die ihr geliebtes Handy, eingeschaltet, im Kinderwagen neben dem Kleinkind liegen haben)! Da Ihr scheinbar wenig Ahnung von all den Hochfrequenz-Strahlen habt, viel mehr bestrahlen uns Fernsehsender (Handy macht 2Watt, GSM-Mastenanlagen strahlen mit ca. 20Watt HF und Fernsehsender stahlen mit über 50.000 Watt HF und weit mehr). Viel wichtiger zum Eigenschutz, man kaufe sich Handys mit eingebauter Antenne (keine Aufsteckantenne) und halte die Handys immer in richtiger Lage - Display zum Körper und nicht die Rückseite vom Handy, ein guter Händler kann beim Handy auch eine max. Strahlungsrichtung feststellen/messen (kann bis zu 15 db betragen -10db=10 fach, 20db=100 fach) und DIESE soll immer vom Körper wegstrahlen. Ich kenne Handymastanlagen die bereits im unfertigen Zustand (ohne Sendeanlagen) Wärme im Kopf GEWISSER verursachten weil die Anlage soviel strahlt - sie wussten nicht, die Anlage ist noch ohne Sender, also bitte, lasst Euch nicht IRRE machen sondern vernünftig handeln und dabei die normalen Gesetze der Hochfrequenz beachten, wer das Handy weniger am Ohr hat bekommt auch weniger Hochfrequenz ab.


Vorlesefunktion  Helli antwortete am 24.07.05 (15:16):

PS: Dazu kommt noch, jedes Handy braucht am Empfänger eine gewisse Stärke einer Hochfrequenz um eine Funkverbindung aufrecht zu erhalten und da ist es egal wo/wie der Handy-Sendemast steht, ist er höher und steht der weiter weg muss mit mehr Leistung gesendet werden, die Rückwärtsverbindung hat die selben Gesetze, je weiter der Handy-Sendemast entfernt ist desto stärker muss das Handy am Ohr strahlen, also, es beisst sich die Katze in den Schwanz und telefonieren wollen ALLE


Vorlesefunktion  Marieke antwortete am 24.07.05 (19:26):

hugo 1:
2 Teelöffel vormittags, und eins hinter die Löffel abends- herrlich!

Stark grinsend grüßt
Marieke


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 25.07.05 (12:21):

Danke Helli für den sachlichen und informativen Bericht,dem man zum Wohle der eigenen Gesundheit ernst nehmen sollte. Gruß Lissi


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 25.07.05 (13:30):

und Marieke-Maus sucht auch ein bißerl Kontakt!
Servus Mädel und eine spannende Woche wünsch ich Dir,gsund bleiben. Grüsse Lissi