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THEMA:   Brand bei Bayer -aber keine Gefahr für die Menschen

 6 Antwort(en).

utelo begann die Diskussion am 30.04.05 (20:14) :

Eben in den Nachrichten wurde berichtet, dass bei Bayer in Leverkusen etwas explodiert oder/und in Brand geraten sei. Der Qualm zog über das gesamte Wohngebiet und weiter. Die Feuerwehr riet den Leuten, die Fenster geschlossen zu halten.
Und dann kam wieder das was so Leute verhöhnend klingt und ist: Es bestand und besteht keinerlei Gefahr für die Menschen!
Es ist immer wieder das gleiche Spiel mit dem Leben der Menschen. Nach einigen Monaten gibts wieder noch mehr Kinder und Erwachsene mit Allergien und Neurodermitis. Und keiner weiß woher das wohl kommt.


Vorlesefunktion  Graugans antwortete am 30.04.05 (21:14):

Hallo "utelo",

ich denke, daß die Fa. Bayer verantwortungsbewußt mit
Störfällen umgeht, behördliche Auflagen einhält und auch
mit den Behörden zusammenarbeitet.
Die Verantwortlichen der Firma werden niemals die
Bevölkerung verhöhnen und falsch informieren.
Neurodermitis und Allergien entstehen nicht durch Qualm,
sondern durch fasche Nahrungsmittel, Nahrungsmittelzusätze
usw..

viele Grüße
Graugans


Vorlesefunktion  utelo antwortete am 01.05.05 (08:41):

Träum weiter, Graugans!


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 01.05.05 (09:37):

Wir hätten tagtäglich die Möglichkeit, uns über das was ist und das was sein könnte Sorgen zu machen. Ja, wir könnten davon sogar krank werden.....


Vorlesefunktion  Marina antwortete am 01.05.05 (10:04):

"ich denke, daß die Fa. Bayer verantwortungsbewußt mit
Störfällen umgeht, behördliche Auflagen einhält und auch
mit den Behörden zusammenarbeitet.
Die Verantwortlichen der Firma werden niemals die
Bevölkerung verhöhnen und falsch informieren."

Ich wünschte, ich könnte auch nochmal so blauäugig durchs Leben gehen, da spart man sich so einige Sorgen.


Vorlesefunktion  Marina antwortete am 01.05.05 (10:18):

Der Chemiekonzern Bayer produziert in den USA Ozonkiller, die in Deutschland verboten sind. Darauf macht die Coordination gegen Bayer-Gefahren aufmerksam.
Publik-Forum

Die direkte Pestizidbelastung aus den Werken des Bayer Konzerns wurde durch den Verein zur Coordination gegen Bayer-Gefahren an der Wupper beobachtet. Nach zwei verheerenden Unfällen 1990 und 1991 gelangten große Mengen an Pestiziden in den Fluss.
die tageszeitung

Eine Kesselexplosion und ein Salzsäureunfall im Wuppertaler Bayer-Werk brachte 1978 das Fass zum Überlaufen. AnwohnerInnen gründeten eine Bürgerinitiative, aus der sich 1983 die Coordination gegen Bayer-Gefahren entwickelte. Heute beleuchten die Bayer- Schnüffler kritisch die weltweiten Aktivitäten des Konzerns und kooperieren mit Umwelt- und Bürgerverbänden in 54 Ländern.
Kölner Stadt-Revue

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/j9KL6Is9X


Vorlesefunktion  feldi antwortete am 02.05.05 (10:36):

Mal angenommen es hätte wirklich keine Gefahr bestanden, wie sollte man das dann ausdrücken? Abgesehen davon daß man etwas was es nicht gibt nicht beweisen kann.