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THEMA:   Weiterer Schlag für die Homöopathie -

 52 Antwort(en).

mart begann die Diskussion am 18.11.05 (23:25) :

Anfang November mußte die Studie über den Nachweis der Wirkung von homöopathischen Dosen an Belladonna auf die Darmwand, die vor 2 Jahren Aufsehen hervorrief, von den Verfassern zurückgezogen werden.
Karen Nieber, eine Pharmakologin, die bei dieser Studie mitgearbeitet hat, gab daraufhin den kürzlich mit 10.000 Euro dotierten Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis zurück. Der Preis wird für herausragende Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Homöopathie verliehen."

Die Studie hielt einer Überprüfung nicht statt - die Fehler waren vor allem im Wunschdenken der Untersucher begründet.



"In den Medikamenten soll etwas wirken, das gar nicht mehr vorhanden ist. Die Wirkstoffe werden so lange mit Wasser oder Alkohol verdünnt und dann geschüttelt, bis nur noch Wasser oder Alkohol bleiben - und sonst nichts. Und immer wieder mühen sich Wissenschaftler, das Wirken dieses Nichts nachzuweisen."

Das muss ja schief gehen.

Und das, nachdem die Stiftung Warentest im Ratgeberheft "Die Andere Medizin" Hömöopathie als "nicht geeignet" bewertet hat.
Immerhin bescheinigten die Analysen der Homöopathie eine freundlichere Umgangsweise mit den Patienten:
Lange Gespräche, die nicht nur Symptome, sondern auch das gesamte Umfeld des Menschen beleuchten, geben ihm das Gefühl, ernster genommen zu werden als von den meisten Schulmedizinern. Auch das kann erfahrungsgemäß zu einer schnelleren Genesung beitragen.

Also ein schlechtes Jahr für die Homöopathie!

https://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=302

Internet-Tipp: https://www.zeit.de/online/2005/47/homoeopathie


Vorlesefunktion  Arno_Gebauer antwortete am 19.11.05 (10:28):

Hallo, "mar",

ich bin kein Freund der Homöopathie! Auf diesem Sektor
tummeln sich zu viele Scharlatane, Schauspieler,
Wunderheiler, usw..
Die homöopatischen Wundermittel sind heute alle
pharmazeutisch analysiert und auf die physiologische
Wirkung überprüft worden. Die Wirkstoffe aller
homöopatischen Mittel werden auch in der Schulmedizin nach
Bedarf eingesetzt.
Jeder Besuch bei einem Arzt sollte sich wirklich auf das
Wesentliche beschränken. Lange Gespräche halte ich für
überflüssig und falsch! Es gibt genug Analysenmethoden
den Wahrheitgehalt der meistens verkehrt beschriebenen bzw.
empfundenden Symptome zu überprüfen.
Die Ausbildung aller Schulmediziner ist überhaupt nicht mit
den Lehrgängen von Heilpraktikern usw. zu vergleichen.

Viele Grüße
Arno Gebauer


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 19.11.05 (11:14):

"Lange Gespräche halte ich für
überflüssig und falsch! "


koppschüttel


Vorlesefunktion  mart antwortete am 19.11.05 (11:34):

Irgendwie, Arno, verstehe ich nicht was du meinst und wie deine Einstellung zur Homöopathie bzw. zur Schulmedizin ist.


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 19.11.05 (13:59):

ich verstehe Arno so, dass er ganz gegen die Homöepathie ist und die Schulmedizin bevorzugt. Auch was die Gespräche angeht, kann ich etwas die Meinung von Arno teilen.
Meiner Meinung nach gehören überlange Gespräche zum Psychologen und nicht unbedingt in die Arztpraxis.
Hier denke ich an Patienten, die ihre Urlaubsfotos zeigen wollen oder die stundenlang über ihre Kinder sprechen.


Vorlesefunktion  Arno_Gebauer antwortete am 19.11.05 (14:25):

Hallo, wanda,

Dein Beitrag findet meine volle Zustimmung.
Die medizinischen Möglichkeiten der Homöopathie werden voll
durch die Medikamentation der Schulmedizin abgedeckt.

Wenn jemand sehr viel Zeit und viel überflüssiges Geld hat,
ist er bei den Homöopathen sehr gut aufgehoben!

Viele Grüße
Arno Gebauer


Vorlesefunktion  mart antwortete am 19.11.05 (15:40):

Zwischen langen Gesprächen und der 3 minütigen Abfertigung liegen doch Welten!

<<Es gibt genug Analysenmethoden
den Wahrheitgehalt der meistens verkehrt beschriebenen bzw. empfundenden Symptome zu überprüfen.<< (Arno)

Stimmt natürlich nicht.

Außerdem bin ich der Meinung, daß ein Arzt die verdammte Verpflichtung hat, die Symptome, die ein Patient äußert, ernst zu nehmen und nicht als falsch empfunden oder falsch beschrieben schubladisiert.


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 19.11.05 (16:19):

"Hier denke ich an Patienten, die ihre Urlaubsfotos zeigen wollen oder die stundenlang über ihre Kinder sprechen."

Sorry, aber man kann es auch übertreiben :-(
Oder hat schon einmal jemand andere Patienten im Sprechzimmer des Arztes so handeln gesehen/gehört?


Vorlesefunktion  petrone antwortete am 19.11.05 (18:17):

also mein bester Arzt bin ich selbst. Und ich allein entscheide, ob ich mich jetzt der Homöopathie, der Ernährungsmedizin, den Vitalpilzen oder aber der Schulmedizin zuwende. Was interessieren mich da Gutachten...


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 20.11.05 (08:10):

@mart
<<Es gibt genug Analysenmethoden
den Wahrheitgehalt der meistens verkehrt beschriebenen bzw. empfundenden Symptome zu überprüfen.<< (Arno)

Das ist sicher zu hart gesagt - aber Du wirst mir doch rechtgeben, wenn ich sage, objektiv ist nicht gleich subjektiv.

@seniorin, das ist keineswegs aus der Luft gegriffen, es gibt leider so viel Menschen, die offensichtlich allein sind, dass der Arzt, den sie teilweise auch noch anhimmeln - ich habe sehr alte Leute im Gedächtnis - ihr einziger Ansprechpartner ist.
Das ist traurig, das weiß ich, aber so läßt sich eben eine Praxis nicht führen.


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 20.11.05 (08:18):

"aber so läßt sich eben eine Praxis nicht führen."

Gut daß es Ärzte gibt, die da anders denken und handeln,
nämlich mit Deinen Worten
"dass der Arzt ... ihr einziger Ansprechpartner ist".


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 20.11.05 (11:25):

was sagen eigentlich all die patienten, die durch homöopathie ihr leiden lindern oder heilen konnten zu all den ergebnissen? bestimmte erkrankungen kann man doch mit alten hausmitteln heilen, hilft das nicht, kann man sich für den sanften, homöopathischen weg entscheiden oder - wenn es eben nichts bedrohliches ist, was schulmedizin erfordert, für den guten alten mediziner. wichtig ist doch vor allem die diagnose - die immer nur eion artzt machen sollte - aber man muss nicht alles mit chemischen keulen erschlagen und 1000 mit homöopathie behandelten menschen, deren lebensqualität sich entschieden gebessert hat oder die geheilt wurden, sind mir persönlich mehr wert als jede laboranalyse, ob homöopathie denn nun wirken kann oder nicht. auch wenn es langweilt: in der tierheilkunde werden erstaunliche erfolge mit homöopathien erzielt und tiere dürften für placebos unempfindlich sein.


Vorlesefunktion  angelottchen antwortete am 20.11.05 (11:27):

hier noch ein link dazu

Internet-Tipp: https://www.mednet.at/schwerpunkte/SP_Homoeopathie/


Vorlesefunktion  Olive antwortete am 20.11.05 (12:04):

@Petrone

an die "Schulmedizin" könntest du dich aber nicht wenden, wenn es keine Leute gäbe, die diese Medizin im Studium erlernen.
Zudem gibt es Notfälle, wo man nicht mehr entscheiden kann, sondern sehr froh ist,wenn jemand eingreift, der es versteht!

@mart

3minütige Abfertigung musste ich zum Glück noch nie erleben, meine zwei Hausärzte (durch Umzug gewechselt) hören sehr gut zu und besprechen Therapie oder nicht Therapie ausführlich mit mir.
Auch private Sorgen hören sie sich an, weil sie wissen, wie wichtig das ist, natürlich handelt es sich da nicht um 2-3 Stunden wie beim Homöopathen, aber genügend lang.


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 20.11.05 (15:43):

@seniorin, versteh doch bitte, dass es mir persönlich auch sehr um den Menschen geht. Ich plädiere hier für relativ junge Ärzte, die eine Praxis mit all der Technik, die heute nötig ist, aufgemacht haben, hohe Kredite abzahlen müssen, Arbeitsplätze sichern müssen, jedes Jahr Auszubildende nehmen usw.
Da hängt so viel dran und da finde ich es gerechtfertigt, dass auch der Arzt seine eigene Gesundheit und die der Mitarbeiter im Auge behalten muss.
Wer noch eine Praxis aufsuchen kann, wäre auch zu anderen Kontakten evtl. noch fähig und er kann nicht voraussetzen, dass der Arzt, als der alleinige Gesprächspartner unendlich Zeit für ihn hat.


Vorlesefunktion  Florian antwortete am 21.11.05 (08:12):

Wenn Vater morgens mit seinen Pillendöschen klapperte, kam von Mutter unweigerlich der Spruch: "Stärkt Magen, Nerven und Gehirn, es schiebt die Wolken von der Stirn und gibt dem Ar... eine gesunde Gesichtsfarbe"

grussgruss florian


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 21.11.05 (09:20):

Tut mir leid, wanda,
ich bin da mitleidslos.

"dass auch der Arzt seine eigene Gesundheit und die der Mitarbeiter im Auge behalten muss."

Ein etwas längeres Gespräch mit einem Einsamen wird dem Arzt keinen Infarkt versetzen, und das Personal hat sowieso nichts damit zu tun.
Wenn es ein Arzt ist, der es nur wegen des weißen Kittels wurde, sollte er besser seine Approbation zurückgeben.

Ich kenne Ärzte, die immer ein offenes Ohr hatten, und die dennoch ein gesegnetes Alter erreicht haben.


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 21.11.05 (10:46):

es ist so schwer, sich richtig auszudrücken, mit Gesundheit meinte ich mehr das Wohlergehen, die Mitarbeiter merken schon, wenn Kündigungen drohen.

Was ich meine ist, dass eine Praxis effektiv laufen muss, damit sie z.B. zwei schwangere Mitarbeiter auch weiterhin trägt. In den Gesprächen geht es auch nicht um das, was den Patienten wirklich bedrückt oder verunsichert, sondern tatsächlich um Urlaubsfotos, Urlaubsorte, Herr Doktor da müssen sie unbedingt auch mal hinfahren, usw. usw.
Glaube mir, es ist so...... LG wanda


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 21.11.05 (10:59):

Die Medizin ist vorrangig dazu da, für das "Wohlergehen" Kranker zu sorgen und nicht für das der Mediziner.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 21.11.05 (21:51):

Zum Zeitnehmen und � Zeithaben eines Arztes:

Heute fragt mich doch tatsächlich der Arzt, ob ich auch im Dschungel gewesen wäre. Allerdings fragte er mich nicht nach meinen Urlaubsfotos.:-)

Vielleicht wollte der Arzt sich einmal aussprechen?
Vielleicht wollte der Arzt durch ein Gespräch ein beruhigendes Klima beim Blutdruckmessen schaffen.
Vielleicht wollte der Arzt herausfinden, ob bestimmte Symptome auf eine exotische Infektion hinweisen?

Wanda, es stimmt ja.
Ein Arzt ist kein Gesprächstherapeut, üblicherweise wenigstens. Aber er sollte auch eine menschliche Dimension haben und dazu gehört jedenfalls die Kunst der Gesprächsführung. Ein Vorzug des (früheren) Haus- und Familienarztes war ja, daß er alle Familienmitglieder, ihre Probleme und Krankheiten kannte und sich deshalb auch meistens mit einer Diagnose leichter tat. Diesen Einblick hat heute ein Arzt nur selten.
Dabei ist es vielleicht nicht unwichtig zu wissen in welcher Lebenssituation sich der Patient befindet.
Das herauszufinden, dem Patienten das Gefühl zu geben nicht nur die Nummer auf einem Laborbericht zu sein und gleichzeitig mit seiner eigenen Zeit und seiner eigenen Energie sparsam umzugehen, ist eben eine Kunst, die nicht jedem gegeben ist und die nur zum Teil erlernbar ist.


Zum finanziellen Argument: Es gibt keinen Arzt, der am Hungertuch nagt � das kann ich mit Sicherheit behaupten.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 21.11.05 (23:59):

Zu objektiv/subjektiv

Wanda,

Ein Sympton ist immer etwas subjektiv Empfundenes.

Meist veranlaßt ein bestimmtes Symptom zum Arztbesuch. Andere Symptome sind versteckt, wenig auffällig und werden erst bei eingehender Befragung entdeckt. Oft reicht die in der Anamnese erhobene Beschreibung des Leitsymptoms und gegebenenfalls einiger weiterer Symptome aus, um eine Diagnose zu stellen.


Nun, der Patient klagt über Leistungsschwäche � möglicherweise in unklaren Worte. Dann wird doch ein Arzt hoffentlich dieses Symptom nicht durch eine Leistungsüberprüfung (z.B. am Ergometer) überprüfen, sondern durch kluge Befragung versuchen mehr darüber zu erfahren. Damit kann oft schon eine riesige Anzahl von möglichen Ursachen, von einer Herzinsuffizienz bis zur Depression, vorerst ausgeschlossen werden.
Natürlich werden Laborwerte etc�., also objektive Befunde weitere Hinweise geben können.

Ich nehme an, du weißt wie schwer es oft Leute mit dem Symptom "Schmerz" haben. Schmerz ist nicht objektivierbar. Der Arzt glaubt es oder er glaubt es nicht. Hoffentlich nimmt er den Patienten hier ernst.


Somit ist folgende Feststellung ziemlich verquert:

<<Es gibt genug Analysenmethoden
den Wahrheitgehalt der meistens verkehrt beschriebenen bzw. empfundenden Symptome zu überprüfen.<<(Arno)


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 22.11.05 (05:09):

"Ein Sympton ist immer etwas subjektiv Empfundenes"

laut protestier:

erstens gibt es in der Medizin keine "Sympto n e",

zweitens: sollten "Sympto m e" gemeint sein:
gleich im Anschluß wird man sie an mart ganz un-subjektiv s e h e n können, wenn ihr verärgertes vegetatives Nervensystem einen Flush in ihr Gesicht zaubert. Und zwischen ihrem "subjektiven Empfinden" der Hitze im Gesicht und unserem "objektiven Betrachten" der Röte darin liegen Welten diagnostischer Möglichkeiten.




Somit ist folgende Feststellung überhaupt nicht "verquert":

*** Somit ist folgende Feststellung ziemlich verquert:
<<Es gibt genug Analysenmethoden
den Wahrheitgehalt der meistens verkehrt beschriebenen bzw. empfundenden Symptome zu überprüfen.<< (mart) ***

In diesem Text würde ich lediglich "meistens" durch "oft" ersetzen.

Und gegen Wortklauberei hat die Homöopathie bestimmt etwas zu bieten :-)


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (08:17):

Mit Vergnügen habe ich deine Ferndiagnose gelesen, Seniorin:-))

Ich würde für mich Acidum nitricum, also verdünnte Salpetersäure, in der homöopathischen Aufbereitung und Verdünnung von 1 Tropfen in allen Weltmeeren zum Preis von �14,99 empfehlen:-)))


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (08:39):

Ok,

Nach langem Nachdenken bin ich zur Erkenntnis gekommen, daß ich mich hier verrannt habe.

Ich muß einfach zugeben, daß ich meine Krankheitssymptome (meistens, oft) falsch empfinde.

Ich werde alledings nicht mehr zu demjenigen Arzt gehen, der mir mitteilt, wie ich sie richtig empfinden sollte.
:-)))


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 22.11.05 (11:04):

Letzteres ist eine gute Idee, mart,
aber geh' doch lieber hin -
und kläre Deinerseits i h n auf,
daß er sie falsch diagnostiziert hat.

Ich denke,
ihm wird dann Deine Säure aus dem Gesicht zu lesen sein.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (11:30):

Meinst du, die aus dem Gesicht leuchtende Säure ist auch ein Symptom?

Aber, aber - welche grammatikalischen Kreationen verwendest du da:-))

Nachdem die Wahrscheinlichkeit Null ist, in meiner Homöopathieperle auch nur ein Teilchen Säure zu finden, die Wahrschleinlichkeit, daß sie in meinem geröteten Gesicht zu finden ist, noch geringer ist, würde diese paranormale Leistung "Die Säure ist aus dem Gesicht zu lesen" zum Bezug des großen, noch niemals ausgezahlten Preises für den Nachweis eines paranormalen Phänomens berechtigen.

Internet-Tipp: https://www.randi.org/


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (11:40):

Ich habe deinen Vorschlag bereits einmal durchgeführt:

<<aber geh' doch lieber hin -
und kläre Deinerseits i h n auf,
daß er sie falsch diagnostiziert hat.<<

Und zwar durch die Realität --- mir wurde vor der Entbindung mitgeteilt, ich hätte keine Wehen, weil das eben unmöglich sei, zu früh, sie sind anders --- also einfach hypochondrisch.

Darauf wurde ich mit Sedativa vollgepumpt - ist doch klar - richtige Therapie für die falsch beschriebenen und falsch empfundenen Symptome

Erst als das Köpfchen schon durchgetreten war, glaubte man mir das Symptom "Wehen" und flugs ab in den Kreissaal.

Die Ursache war sicherlich, daß der renommierte Chefarzt und Leiter der Frauenklinik in Innsbruck sich in der Nachtruhe von Samstag auf Sonntag in die Klinik bewegen wollte - Privatpatient - Risikoschwangerschaft - Zwillinge -

Da vergeht mir schon der Humor, wenn von falsch beschriebenen und falsch empfundenen Symptomen lamentiert wird.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (12:30):

Übrigens erreichte erst mein Mann, der inzwischen in die Klinik gekommen war und Stunk machte - nachdem ich die 3.Pille Valium schlucken sollte -, daß man meine Symptombeschreibung ernst nahm und die Bettdecke einmal hochhob.

Oh, je -- was war denn da zu sehen?


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 22.11.05 (12:36):

Frau ohne Unterleib???


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (13:04):

Fast richtig geraten ...nur in homöopathischer Zubereitung vorhanden gewesen:-))))))


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 22.11.05 (13:26):

... und wer hat dem Wasser die Früchte entzogen?
Oder war da doch noch ein verdünntes Früchtchen ?


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (14:57):

Sollten sich medizinische Therapien und Medikamente nicht an wissenschaftlichen Standards zur Wirksamkeitsprüfung messen müssen?

Das geschieht sowohl für eine Reihe von alternativen Therapien, wie z.B.die Akupunktur als auch für Naturheilstoffe.

Oder sollte die Homöopathie eine Sonderbehandlung erfahren, indem nur die Überprüfungen gültig sein sollen, die Homöopathen durchführen � sozusagen diejenigen, die Homöopathie anwenden, bestätigen auch die Wirkung?
Alle anderen den üblichen Standards folgende Wirksamkeitsprüfungen sind negativ ausgegangen.

Wenn Wasser die Information eines Moleküls wirklich aufnehmen könnte, sodaß dann das Wasser und nicht die Substanz die Wirkung hätte, würden etliche Nobelpreise vergeben werden müssen.
Es würde tatsächlich eine sehr große Umwälzung im sonst mehr oder weniger widerspruchsfreien Denkgebäude der Physik und Chemie bedeuten � und irgendeiner der Befürworter müsste sich doch längst die Anerkennung der Welt geholt haben. Das wäre nämlich der neuer Einstein:-)

Aus diesem Grund hat die Homöopathie auch so viele Wissenschaftler zu Überprüfungen animiert - aber außer Spesen, nichts gewesen:-)

Es gibt keine bessere Wirkung als die, die durch den Placebo-effekt hervorgerufen werden kann � diesen gibt es natürlich auch bei Tieren;--- und alles andere hat sich als Fälschung oder sehr fehlerhafte, den Standards nicht entsprechende Untersuchung herausgestellt.


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 22.11.05 (15:56):

..also wird eine umwälzung gekünstelt unterbunden ????


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (16:08):

Aber lissi,

Es bemühten sich doch schon so viele den Nachweis zu führen - sie, die Beweise, lösten sich einfach in Luft auf - besonders dann, wenn ihnen ein unabhängiger Wissenschaftler über die Schulter schaute -

Du kennst schon die Geschichte des zählenden Pferdes? Bis zu seinem Lebensende war der Besitzer von dessen Rechenkünsten überzeugt und witterte eine böse Verschwörung gegen ihn und das Pferd.
*g*


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 22.11.05 (17:14):

mart,
weisst du, ich bin seit meiner mandeloperation als jugendliche - die laut operateur- gesunde mandeln waren, die er da eben abgezwickt hat, einfach sehr skeptisch den schulmedizinern gegenüber.bei meiner ersten geburt, hat man mich auch wieder heim geschickt, als ich mit wehen im spital ankam, und nach 2 std. war ich wieder da, und die geburt stand kurz bevor.beim dritten kind schickte man mich vom kreissaal weg wieder ins zimmer, weil es noch lange dauern <soll>, ich nach einer halben stunde aber sturm läutete, und als keiner kam, ich mich selber auf den weg mache, und im flur die presswehen eingesetzt haben. als sogenannte revanche hat sich während dem austritt des kindes der darm entleert.danach konnte ich mir allerdings nicht verkneifen zu sagen, das hättet ihr euch sparen können.spätestens von da an hat mir die großgoscherte art mancher schulmediziner einfach gereicht. mein letztes kind war eine sehr harmonische hausgeburt. den mutterkuchen hat sich ruckzuck der hund geschnappt, war aber nicht beabsichtigt,soll ihm aber vorzüglich geschmeckt haben, weil er jeden anknurrte, der ihm beim verspeisen zu nahe kam.
nach allen diesen erlebnissen hab ich mir vorgenommen, auf meinen körper zu schaun, dass ich ja nie ernsthaft krank werde, und ich bereue diese eingabe bis heute nicht.
damit will ich nicht sagen, dass ich eine jährliche kontrolluntersuchung nicht geschehen lasse.es war mir halt ein bedürfnis, mich selber auf die socken zu machen, wenn ich spürte,dass mein körper stütze brauchte.
ist dir das zugänglich, dass man dann resoluter wird, schulmedizinischen -weisheiten- gegenüber ???


Vorlesefunktion  mart antwortete am 22.11.05 (17:20):

Alles mit Maß und Ziel und mit einem Minimum an Wissen und Kritikfähigkeit - ansonsten kommt so etwas wie deine Werbung für Silberwasser heraus.

Siehe Information von Raika am 22.11.05 (16:28):

"Guerilla-Marketing nennt man das wenn sich sogenannte "Strukkies" von MLM Strukturvertrieben sich als angebliche normale Userinnen und User tarnen um auf Anraten ihrer "Upline" versteckte Werbung für unnützen Kram zu machen.
Kolloidales Silber oder Silberwasser ist nicht als Medikament zugelassen, Werbung bezogen auf angebliche Heilwirkungen zu Recht verboten und saftige Abmahnungen hat es serienweise schon gegeben. Daher muss sich Lissi da in Acht nehmen."


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 22.11.05 (17:34):

kolloidales silber hast aber du in letzter zeit immer wieder erwähnt, viel öfter als ich.
empfehlung: strich drunter, und an gold denken :-)


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 23.11.05 (05:17):

requiescat in pace

:-))

Ich suche bei Krankheiten immer einen Marabu auf. Was der sagt, verstehe ich zum Glück nicht, und bei ihm belaufen sich die Rechnungen auf höchstens auf 7 blaue Kerzen. Das Teure ist lediglich das Flugticket.
Anschließend werde ich vor Lachen gesund.


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 23.11.05 (08:13):

seniorin,
es heißt nicht: "auf höchstens auf 7 blaue Kerzen",
sondern muß heißen: 'auf höchstens 7 blaue Kerzen'
oder: 'höchstens auf 7 blaue Kerzen'.

Doppelt gemoppelt hält nicht immer besser.
Aber selber an anderen herummeckern ..., tztztz.


:-)))


Vorlesefunktion  mart antwortete am 23.11.05 (10:08):

Danke für deine Rückmeldung "Mobben".

Ich werde mich aber weiterhin dem Gedanken der "Aufklärung" verpflichtet fühlen.

- Besonders dort, wo es um Geschäftemacherei und Werbung für obkurse "Glaubens"gemeinschaften geht und auch dort, wo man sich bemüht auf Kosten der Gesundheit bzw. des Gesundheitssystems verschiedene Hokuspokusse oder schädliche Dinge zu bewerben.

Dabei ist es unerheblich, ob nur Ignoranz oder Rebbachmachen oder beides dahinterstehen.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 23.11.05 (10:47):

pardon, Seniorin, bitte geißle mich nicht - und stelle "obkurs" ohne weiteren Kommentar richtig, bitte, bitte!
:-)))


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 23.11.05 (11:28):

:-))

-----------------

"Rebbachmachen"??


Vorlesefunktion  harald48 antwortete am 24.11.05 (21:04):

Habe versucht, die heftige Diskussion nachzuvollziehen und will auch meinen "Senf" dazuzugeben.

Erst mal kurz zu mir, denn ich bin ganz neu auf der Liste:
Alter: 57
Interessen: Naturheilkunde
Geplante Vorhaben: Weg in wärmere und unbürokratischere Gefilde!

Zur Homöopathie habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Einerseits bin ich als Mensch der Praxis skeptisch wie "ein Tropfen im Ozean" beim Menschen noch was bewirken soll, andererseits hat sich immer wieder gezeigt, dass Theorien Jahrzehnte und manchmal Jahrhunderte als "unwissenschaftlich" verteufelt wurden, durch modernere Untersuchungsmethoden jedoch Bestätigt wurden - und siehe da - jeder Tag bringt neue (wissenschaftliche) Erkenntnisse.
Wer vor 300 Jahren behauptet hätte es sei möglich, mit einem kleinen Kästchen Stimmen über größere Entfernungen zu übermitteln wäre als "Kätzer" dem Scheiterhaufen überantwortet worden. (Inzwischen sind wir bereits bei Bildern und Videosequenzen!)
Also Vorsicht mit abwertenden Äußerungen!
Mittlerweile ist wissenschaftlich erwiesen, dass Wasseratome sehr wohl verschiedene Anordnungen haben können und sich diese durch äußere Einwirkungen auch ändern lassen!
Warum sollen sich also homöopathische Verschüttelungen nicht wirklich die ursprüngliche Information "merken" und den Körperzellen weitergeben können?

Zum Thema Ärzte:
Wie arm waren die Ärzte in unserer Kindheit dran! Keinen aufwendigen Maschinenpark- der ja viel Geld kostet und auch bezahlt werden muß - die mußten ja tatsächlich mit so "unwissenschaftlichen" Methoden wie "Gesamteindruck", "in den Hals gucken", "den Patienten befragen" usw. eine Diagnose stellen und entsprechende - damals oft noch pflanzliche Medikamente - verschreiben!
Das Erstaunliche daran - wir haben es überlebt!

Ich habe mir lange Jahre zwei Ärzte "geleistet" - einer, der Rezepte und "gelbe Urlaubsscheine" auf Wunsch ausstellte und einen, der seinen Beruf verstand. Bin recht gut damit gefahren!

Meine Meinung dazu: Wenn ein Arzt keine Zeit hat sich ernsthaft mit meinen Problemen zu beschäftigen (keine Urlaubsfotos etc.) such ich mir einen Anderen, der sich die Zeit nimmt.

Fortsetzung folgt

Harald

Internet-Tipp: https://aromatherapie.coolfreepages.com


Vorlesefunktion  harald48 antwortete am 24.11.05 (21:06):

....und hier gehts weiter...
Ursache dieses Desasters ist unser "Gesundheitssystem" - besser "Krankheitssystem", das die eigentliche Leistung der Ärzte absolut unterbezahlt und sie dazu "verführt" mehr oder weniger sinnvolle "Zusatz"- oder gelegentlich auch nicht tatsächlich erbrachte Leistungen abzurechnen.
Wenn ein praktischer Arzt täglich 50 Patienten "durchschleusen" muß um sich, seine Praxis und seine Mitarbeiter zu bezahlen, dann ist das kontraproduktiv und auch absolut unrentabel für die Krankenkassen!
Je "kränker" der Arzt seine Patienten hinterläßt, um so mehr verdient er - wo ist da der Sinn?
Als Alternative möchte ich die Behandlungsgepflogenheiten unserer spanischen Ärztin anführen, die "je Erkrankung" - egal wie lange es dauert und wie viele Konsultationen es erfordert von mir als Privatpatient schlappe 20,00 Euro kassiert!
Sie gibt sich wirklich sehr viel Mühe, nix mit 3 oder 5-Minuten je Patient!
Trotzdem hat sie ein recht gutes Auskommen und kann es sich leisten nur 6 Stunden täglich ihre Praxis offen zu halten.
Aber: keinen Maschinenpark, sehr gründliche Ausbildung, keine Sprechstundenhilfe und einen Kopf wie ein Computer.
Das Beispiel mag vielleicht nicht so ganz auf hiesige Verhältnisse übertragbar sein, aber zumindest einen Denkanstoß geben! (Die Lebenshaltungskosten sind mit den unseren identisch!)

Die Frage ist doch: Was läuft in unseren System falsch?

Die Pharmaindustrie nimmt ebenso wie die Ärzteschaft durch ihre Lobby viel zu viel Einfluß bei gesetzgeberischen Entscheidungen!
Schon lange wird nicht mehr zum Wohl der Patienten (die das Ganze letztlich bezahlen)entschieden, es werden nur noch eigene Interessen verfolgt.

Wichtige Vorsorgeuntersuchungen werden abgeschafft!
- Das wird sich in wenigen Jahren durch noch höhere Ausgaben bitter rächen.
Natürliche Heilmittel wurden - obwohl seit Jahrhunderten bewährt - aus der Erstattung herausgenommen, obwohl erhebliche Einsparungen nachgewiesen wurden!

Zu den MLM-Vertriebspraktiken kann ich nur sagen: Das Internet ist diesbezüglich eine geniale Erfindung. Man kann sich aus seriösen Quellen sehr gut über Sinn oder Unsinn solcher Angebote informieren.
Auch dieses Forum kann dazu beitragen unseriöse Anbieter an die Wand laufen zu lassen.
Es müßten sich nur mal die Leute zu Wort melden die auf solchen Humbug reingefallen sind und viel Geld für überschwengliche Versprechen bezahlt haben!
Keine falsche Scham! Es kann jedem von uns passieren, denn jeder hat sein ganz persönliches "wehwehchen" und hofft etwas Vernünftiges dagegen zu finden - genau das ist der Punkt den diese Vertriebe rigoros ausnutzen!

So, jetzt reichts erst mal.

Freue mich auf die weiteren Diskussionen

Harald


Vorlesefunktion  mart antwortete am 24.11.05 (22:51):

Ich finde alle deine Ausführungen sehr durchdacht und nachvollziehbar und wüßte gar nicht, wo ich erheblich mit meiner Einschätzung abweichen würde.
Was du allerdings mit der unterschiedlichen Anordnung der Wassermoleküle meinst, ist mir nicht klar. Da würden mich weitere Informationen interessieren.

Die von dir empfohlene Homepage ist nicht nur formal, sondern vor allem inhaltlich sehr gut gemacht - verlockt direkt zum Bestellen.

Freue mich ebenfalls, daß du hierher gefunden hast!

Internet-Tipp: https://aromatherapie.coolfreepages.com


Vorlesefunktion  harald48 antwortete am 25.11.05 (10:28):

Hallo Mart,

wenn Du mir Deine Email-Adresse gibst, schick ich Dir gerne den Artikel, nachweisen konnte es die UNI Bochum und der Artikel wird auch in der nächsten Ausgabe des Magazins Nature veröffentlicht.

Die Page ist eine reine Informationssammlung ohne finanziellen Hintergrund. Da kann man nichts bestellen.

Schöne Grüße

Harald


Vorlesefunktion  mart antwortete am 25.11.05 (18:18):

Vielen Dank für dein Angebot.

Auf diesen Seiten gibt es aber eine Verlinkung zur Fa. Nature, wo bestellt werden kann.

Internet-Tipp: https://www.nature.de/


Vorlesefunktion  harald48 antwortete am 28.11.05 (00:30):

Hallo Mart,

finde ich eigentlich selbstverständlich und fair, wenn die Quelle einer externen Informationsquelle genannt wird.
Ich nehme an Du meinst den Verweis auf die Analysen?
Ist schließlich ein Haufen Arbeit so was auszuarbeiten und der Laden ist meines Wissens der Einzige, der so was überhaupt veröffentlicht.

Schöne Grüße

Harald


Vorlesefunktion  mart antwortete am 28.11.05 (11:56):

Ich verstehe nicht, was du meinst.

Es ging zuletzt darum, wie man Produkte kaufen kann, die auf der von dir angegebenen (sehr guten) Homepage genannt wurden.

Nun, von dieser Homepage gibt es auf der ersten Seite eine Verbindung zu einem Versandhandel, der diese (und mehr) anbietet.

Das war keine Kritik sondern nur eine Information, wie man ohne Umwege und ohne deine Hilfe ätherische Öle kaufen kann, die im sonstigen Handel von mir eher mißtrauisch beäugt werden.

Ich habe erst einmal eine Apotheke gefunden, die mir Analysen dazu zeigten inklusive Informationen über die Methoden der Extraktion.


Vorlesefunktion  harald48 antwortete am 28.11.05 (21:02):

Hallo Mart,

habe den direkten Link zu dem Wasserartikel gefunden:

https://idw-online.de/pages/de/news135714

Schöne Grüße

Harald

p.s. Das mit der Apotheke ist ja ne echte Rarität!
Die meisten kennen nur die geschönten Öle die im Apo-Großhandel gelistet sind, von Herkunft, Methode oder gar Stammpflanze meist keine Ahnung.
Scheinbar haben es einige wenige begriffen, dass sie auf Dauer nicht überleben können wenn sie nicht erheblich mehr Service bieten.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 30.11.05 (20:59):

Harald,

danke für den Link!
Aber da ist kein Argument zu finden, das die Vorstellung unterstützt, es gäbe eine Erinnerung von Wassermolekülen an andere Moleküle, mit denen es einmal in Berührung war. Diese müßte aber für die homöopathische Wirkung vorhanden sein.

Es geht darum, wie Protonen in Eiweißmolekülen transportiert werden können. Die Rolle von Wasserstoffbrücken für die Proteinstruktur ist schon lange bekannt, ebenfalls die Wichtigkeit von Hydrathüllen für die Struktur von Proteinen.

Nun ist also die Reaktionskinetik des H*-Transportes und die Rolle, die Wasser dabei spielt, genauer analysiert worden.

Ne, von Wasser"gedächtnis" kann man da nicht reden.
Viele Grüße ins kalte Spanien oder ins kalte Deutschland!


Vorlesefunktion  mart antwortete am 30.11.05 (21:19):

Hier ist ein Link über die ausführlichere Presseinformation der Ruhr Universität Bochum.

Unten gibt es dann einen Link zur englischsprachigen Originalveröffentlichung.

Internet-Tipp: https://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2005/msg00081.htm


Vorlesefunktion  mart antwortete am 02.12.05 (22:40):

Hallo harald48,

Wo steckst du?

Jetzt habe ich den Versandhandel, mit dem du verbandelt bist, so gelobt -

Ich habe in einem anderen Thread, wo du dich beklagt hast, daß ernsthafte Diskussionspartner fehlen, Antwort auf eine Frage gegeben, die du weiter oben auch hier an mich gestellt hast.
Wäre nett, wenn du dich wieder rührst!

Sonst muß ich annehmen, daß vor allem Werbung dein Verlangen war und nicht der Gedankenaustausch.:-(