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THEMA:   Ein Jahr Berufsverbot für Impfgegner

 19 Antwort(en).

mart begann die Diskussion am 03.12.05 (15:56) :

"Volksgesundheit geht vor Meinungsfreiheit."

..."Die Disziplinarkommission der steirischen Ärztekammer greift nun beim Thema "Impfungen" hart durch:

Am Dienstag wurde gegen den Arzt Johann Loibner aus Ligist ein bedingtes einjähriges Berufsverbot verhängt. Loibner spricht sich seit Jahren explizit und vehement gegen Impfungen aus. Dadurch habe er, so der zuständige Disziplinaranwalt, das Ansehen des Ärztestandes geschädigt und seine ärztliche Sorgfaltspflicht verletzt.

Das Urteil - ein Jahr Berufsverbot bedingt auf drei Jahre - ist der bislang letzte Akt in einem lange schwelenden Konflikt. Eine Handvoll steirischer Ärzte vertritt im Gegensatz zur Schulmedizin den Standpunkt, dass "Impfungen nie genützt haben, sondern leider gar nicht so wenige Schäden an der Gesundheit anrichten", wie Loibner sagt. Er sieht sich als Homöopathen, trat mehrfach als Organisator von impfkritischen Kongressen in Aktion und betreibt auch eine einschlägige Homepage. Loibner empfiehlt anstelle von Impfungen den Eltern, sie sollten bei ihren Kindern für Bewegung, frische Luft, ausreichend Schlaf und regelmäßige Abhärtung sorgen.


Der Impfreferent der Ärztekammer, Prof. Diether Spork, findet für diese Haltung harte Worte: "Es werden falsche Hoffnungen geweckt und Versprechungen gemacht, die nicht haltbar sind. Es ist nicht viel anders als beim seinerzeitigen Fall des berüchtigten ,Krebs-Arztes' Rijke Gerd Hamer."
Die Medizin könne dies nicht dulden, da gerade das Thema Impfungen heikel sei: "Wir brauchen ja den gesunden Menschen, der zu uns kommt, bevor er etwas spürt. Deshalb ist hier Aufklärung besonders wichtig."


Dass Loibner eine Vernichtung seiner Existenz und einen Anschlag auf die Meinungsfreiheit ortet, lässt Spork nicht gelten: Ein Privatmensch dürfe glauben, was er wolle, doch Loibner sei Arzt und müsse als solcher nach dem "Stand der Medizin" handeln. Es gehe um das Recht der Kinder auf Schutz vor gefährlichen Infektionskrankheiten. Spork, früher langjährig an der Grazer Kinderklinik tätig: "Ich habe noch gesehen, wie Kinder an Masern sterben. Gott sei Dank gibt es heute eine so hohe Durchimpfungsrate." Andererseits seien es gerade diese Erfolge, die die Menschen heute anfällig machten für Anti-Impf-Propaganda, da es eben die dramatischen Beispiele nicht mehr gebe.

Spork betont, dass man dem Impfen nichts unkritisch gegenüber stehe. Beispiel Tuberkulose: Sie wird heute nicht durch Impfen bekämpft, da es besser ist, sie früh zu erkennen und zu behandeln. .."





Internet-Tipp: https://diepresse.at/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=523753


Vorlesefunktion  mart antwortete am 03.12.05 (16:31):

Es braucht nicht zu verwundern, daß dieser Arzt vor Gericht für den Hamer-scharlatan ausgesagt hatte.


Vorlesefunktion  carla antwortete am 03.12.05 (16:44):

Wenn man sich über google zum Thema "Impfen" informieren möchte, stößt man fast ausschließlich auf Seiten der Impfgegner, und es ist nicht einmal leicht, das zu erkennen. Der Dr. Lanka z.B. erscheint in unzähligen Beiträgen, und es klingt doch gut, daß seine Berufsbezeichnung "Molekularbiologe" ist. Das klingt doch nach Wissen!
Mich wundert es nicht, daß immer mehr Leute sich gegen das Impfen entscheiden, solange von offizieller Seite die Information im Vergleich zu den Impfgegnern eher vernachlässigbar ist.


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 03.12.05 (17:18):

Tatsache ist, dass einige Epidemien fast oder ganz ausgerottet werden konnten, weil Impfungen Landesdeckend gemacht werden und wurden.

Ich selber bin gegen alle Kinder-Krankheiten geimpft. Vor zwei Jahren aber habe ich zum 1. Mal die Grippeimpfung machen lassen - und nie wieder. Denn darauf musste ich 14 Monate lang Cortison einnehmen.....


Vorlesefunktion  mart antwortete am 03.12.05 (17:48):

schorsch, das könnte doch auch mit deiner anderen Erkrankung zusammenhängen, wogegen du auch Cortison nehmen mußt, meine ich mal.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 03.12.05 (19:40):

Carla,
Ja, auch ich sehe hier in der mangelnden Aufklärung und Präsenz einen großen Fehler.
Ich denke, daß erst jetzt allmählich erkannt wird, wie diese impfgegnerischen Rattenfänger arbeiten.

Hier aus einer veröffentlichten Mitschrift über einen Vortrag von Lanka, den du erwähnt hast:
..."Wie die Schulmedizin Krankheiten auslöst, umdefiniert und Erfolge vorgaukelt, erläuterte Dr. Lanka am Beispiel "Polio" ("Kinderlähmung").
Eine Krankheit, die im wesentlichen durch 2 Faktoren ausgelöst werde, nämlich völlig mangelhafte Ernährung und Impfen.
Die frühere Definition habe aus bestimmten Entzündungsparamatern in Verbindung mit einer mind. kurzzeitigen "schlaffen" Lähmung bestanden. Als Erfolge (durch "Impfen") nötig waren, habe man eine mind. 60 Tage andauernde Lähmung gefordert, wodurch viele Fälle per definitionem aus der Statistik herausflogen..."

"Desweiteren kündigte Dr. Lanka eine Ergänzung seines Buches in der nächsten Auflage an: Zwar habe er in seinem Buch die Rolle des EIS (Epidemic Intelligence Service) beschrieben und in diesem Zusammenhang auch das Pentagon erwähnt; das Bedeutung des Pentagon käme dabe aber zu kurz. Das wolle er in der nächsten Auflage ändern. Insbesondere gehe es dabei um Empfehlungen des Pentagon an die WHO. Impfpolitik, betonte er noch einmal, sei Militärpolitik."

.." Verhindert Impfen den Widerstand gegen das Impfen? Gegen Ende der Veranstaltung kam diese gleichermaßen faszinierende wie bedrückende Frage auf. Anders ausgedrückt: Können geimpfte Gehirne noch den Betrug durchschauen und sich gegen das Impfen wehren? Oder hat Impfen unsere Gehirne bereits zu tiefgreifend zerstört? - Sie, lieber Leser, ahnen es bereits, diese Frage mußte offen bleiben."

Meine Meinung.
Diejenigen, die sich diese Frage stellen, werden möglicherweise wirklich an Plaques im Gehirn leiden.-((


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 04.12.05 (04:40):

"Plaques im Gehirn"

Gemeint sind vermutlich
'Plaques an den Wänden der Hirn-Gefäße'.

Denk' ich 'mal so. Bin aber kein Wissenschaftler.
:-)


Vorlesefunktion  mart antwortete am 04.12.05 (09:17):

Seniorin, also eigentlich habe ich nicht an durch Plaque verengte Arterien gedacht, sondern an
Alzheimer-Plaque.

"Alzheimer-Plaque, E Alzheimer plaque, Amyloid-ähnliches extrazelluläres Material, das im Gehirn von an der Alzheimer-Krankheit erkrankten Patienten gefunden wird und von abnormal geschwollenen Neuriten umgeben ist. Alzheimer-Plaques sind bezüglich der Alzheimer-Krankheit differentialdiagnostisch wichtig und können bis zu einem gewissen Ausmaß auch in gesunden älteren Menschen vorkommen. Hauptbestandteil dieser Plaques ist das β-Amyloid-Peptid (β4), welches bei der Prozessierung des β-Amyloid-Vorläuferproteins (APP) entsteht. Für die Stabilität der Plaques ist die β-Faltblattstruktur des β-Amyloid-Peptids ausschlaggebend, innerhalb des APP ist der Aβ-Bereich dagegen in Form einer Alpha-Helix gefaltet."

:-))))))

(Das habe ich n u r zum Züngeln für Nattern eingesetzt):-))))

Internet-Tipp: https://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/neuro/487


Vorlesefunktion  seniorin antwortete am 04.12.05 (09:37):

Ja -, und warum hast Du dann den Käse aus meiner Falle ge...fr ... gessen?

"Diejenigen, die sich diese Frage stellen, werden möglicherweise wirklich an Plaques ... leiden." -,
sie müssen allerdings nicht unbedingt Alzheimer haben, sondern sind wohl eher verkalkt.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 04.12.05 (10:16):

:-)))) Aus entgegenkommender Liebe zu Mensch und Getier:-)))


Vorlesefunktion  Risoe antwortete am 16.12.05 (17:24):

Gratuliere dem mutigen Dr. Loibner. Es ist halt nicht einfach gegen eine große
Mehrheit an Impfbefürwortern, gegen die Pharma-Lobby anzukämpfen.
Ich denke dieser Arzt handelt aus einer großen Verantwortung heraus. Man spricht von Wissenschaft, von Wissen über das Impfen und ihre angeblich so segensreichen Wirkungen. Da steht Wissen gegen die Intuition. Wie sagte schon Albert Einstein: Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, dass wir den Diener verehren und die göttliche Gabe entweihen.Würde man sich die Mühe machen sich die Entwicklung des Impfens kritisch zu betrachten so würde man ganz einfach feststellen müssen, dass durch das Impfen zwar eine Krankheit hintan gehalten wurde, sich aber eine andere dafür ausgebildet hat. Die Natur läßt sich nicht überlisten. Blickt man zum Thema Impfen noch etwas tiefer so wird man darin unseren an sich hilflosen Versuch orten, einer Erkrankung auszukommen die so für uns bestimmt ist. Sie dient entweder der Reinigung,
einem neuen Bewußtsein oder einfach unserer Heilung.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 17.12.05 (02:54):

An deinem Beitrag, Risoe, finde ich folgende Bemerkungen wichtig:

<<Da steht Wissen gegen die Intuition<<

<<Blickt man zum Thema Impfen noch etwas tiefer so wird man darin unseren an sich hilflosen Versuch orten, einer Erkrankung auszukommen die so für uns bestimmt ist. Sie dient entweder der Reinigung,einem neuen Bewußtsein oder einfach unserer Heilung. <<

Würdest du auch diese Meinung vertreten, wenn es eine effektvolle Impfung gegen Malaria, gegen Aids oder gegen verschiedene Krebsarten gäbe?


Vorlesefunktion  seewolf antwortete am 17.12.05 (02:58):

mart - Deine "Anti-Nattern-Prophylaxe" gefällt mir!
:-)


Vorlesefunktion  Risoe antwortete am 23.12.05 (12:21):

Hallo mart
Natürlich, gegen jede Erkrankung zu impfen, würde bedeuten vor jeder Herausforderung, jeder Prüfung, jeder neuen Chance, davon zu laufen. Es hieße auch die Gesetze unserer Natur ad absurdum führen. Auf eine Ursache soll auch eine Wirkung folgen. Tut sie es nicht unmittelbar, so geschieht es halt später, irgendwann. Nur verhindern können wir es nicht, auch nicht mit der besten Impfung. Dass man impft um anderen zu helfen ist ja gut und edel. Nur soll man halt auch die Zusammenhänge verstehen lernen und nicht gegen den Fluß der natürlichen Vorgänge, mittels künstlicher Mittel ankämpfen. So könnte man ja auch gegen die menschliche Unvernunft impfen. Zum Beispiel wenn jemand in Ländern sich aufhält, dort lebt, wo er
gar nicht hingehört. Er wird dann krank, bekommt zum Beispiel Malaria.
Hätte man Ihn vorher schon gegen die Unvernuft geimpft, so wär er dort gar nicht erst hingefahren und hätte dann auch nicht die Malaria bekommen.
Ich weiß,so einfach es ist, darüber zu schreiben, so schwer ist es halt uns immer vernünftig zu verhalten. Freundliche Grüße



Vorlesefunktion  mart antwortete am 23.12.05 (20:19):

Eigentlich dachte ich, daß Malaria nicht nur ein Problem der Leute ist, die dort leben, wo "sie gar nicht hingehören".

Fällt dir auf, daß deine Argumentation in diese Richtung geht: Sollen die "Eingeborenen" doch damit fertig werden, ist ihr Problem und wer es übersteht, ist für das Leben gestärkt.
Doch eine unverschämte Meinung gegenüber Millionen von Menschen auf der Welt, die sich die Gegend in der sie leben nicht aussuchen können.

Gehörst du auch zu den Sektieren, die befürworten, daß mit Kindern "Masernpartys" veranstaltet werden, damit diese auf natürliche Weise Masern bekommen......?


Vorlesefunktion  Risoe antwortete am 24.12.05 (09:55):

Hallo mart
Danke für das sehr emotionelle Argument und es ist ja sehr löblich wenn du dich so große Sorgen um die vielen Menschen in der dritten Welt machst.
Nur scheinst du den Sinn der Argumentation nicht verstanden zu haben und bewegst dich in das Persönliche, in das Polarisieren und das in einer Weise die Respekt und Wertschätzung schmerzlich vermissen lassen. Es ist an sich schade dass auf diesem Portal so unsachlich diskutiert, so unkultiviert und lieblos miteinander umgegangen wird. Nun das verbale um sich schlagen muß halt für manche sein und wenn man daraus etwas lernen kann, ist es auch gut so. Ich wünsche dir ein hoffentlich friedvolles und besonders besinnliches Weihnachten. Und denke bitte daran. Wenn wir etwas ändern oder verbessern wollen, müssen wir halt, zu allererst bei uns selber anfangen.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 24.12.05 (09:59):

Leider haben deine Erläuterungen sehr wenig mit sachlichen Argumenten zu tun.


Vorlesefunktion  mart antwortete am 24.12.05 (10:09):

Genau betrachtet, haben sie überhaupt nichts mit Sachlichkeit zu tun.
Wo sind deine sachlichen Argumente gegen das Impfen.

Dein einziges Gegenargument ist: "man solle nicht gegen den natürlichen Fluß der Dinge mittels künstlicher Dinge ankämpfen".

Also zurück zur natürlichen Lebensweise unserer Vorvorväter, das meinst du wohl damit.
Ein Standpunkt, den man in seinen Konsequenzen ruhig einmal zu Ende denken sollte!

:-((


Vorlesefunktion  Risoe antwortete am 25.12.05 (14:37):

Was hat Impfen mit einer Sache zu tun. Da geht es um das Wunder Mensch und das oftmals gewaltsame Eingreifen in die Intimisphäre durch ein Serum oder ein Medikament. Wo bleibt da die Entscheidungsfreiheit, wenn ich mich nicht mehr kontrollieren kann, was da später im Körper vorgeht. Ja, es wird einem vielleicht die Entscheidung leichter gemacht durch geschicktes Taktieren der Konzerne. Da wird mit der Angst gespielt und da wird manipuliert. Das ist legitim, da es ja um viel Geld geht. Ob es auch moralisch vertretbar ist kann man dahin gestellt sein lassen.
Falls ich mich impfen lasse oder nicht, ist lediglich eine Frage der Notwendigkeit (ich wähle das kleinere Übel, im Falle einer Reise) oder der Vernunft des persönlichen Mutes, für ein unabwendbares aber letzlich notwendiges Geschehen einzustehen. Ich übernehme für mein Leben die ganze Verantwortung und lasse mich nicht fremdbestimmen. Ich konnte über viele Jahre mit Leuten sprechen die mit dem Impfen direkt zu tun haben. Aber das wäre eine andere Geschichte. Der Standpunkt zurück zu den Urgroßvätern gefällt mir gut, warum nicht, mit dem Wissen und der sanften Technik von heute. Vielleicht hatten unsere Ahnen mehr an Lebens- Kultur als wir glauben. Sie hatten mal eines von den man ja wieder mehr zu hören bekommt: Nämlich von der wahren Intelligenz, der des Herzens. Sie lebten halt weniger aus dem Kopf - aus dem Intellekt. Sie hatten noch die Elemente des Lebens pur, nämlich reines Wasser, reine Luft, gesunde Mittel zum Leben und die Stille aus der Großes entstehen kann, viel Kraft und Mut zu einem eigenständigen Leben. Aber es war halt nicht so bequem. Natürlich da gebe ich dir schon recht, dass wir vieles an Annehmlichkeiten heute genießen können, das früher nicht denkbar war. Nur das hat eben auch seinen Preis.
Ob es diesen Preis wert ist wird sich ja zeigen. Machen wie das Beste daraus!


Vorlesefunktion  Karl antwortete am 25.12.05 (18:04):

@ Risoe,

du schreibst: "Der Standpunkt zurück zu den Urgroßvätern gefällt mir gut, warum nicht, mit dem Wissen und der sanften Technik von heute. "

Nun, dieses "zurück" wird so einfach nicht möglich sein, wünschenswert ist es schon gar nicht - oder willst du wirklich eine mittlere Lebenserwartung von 35 Jahren wieder haben?

Das Wissen und die sanfte Technik von morgen wird es aber hoffentlich ermöglichen, dass wir uns Natur, die wir alle benötigen, zurück erkämpfen. Ich erinnere hier an Teilerfolge, die beweisen, dass dies im Prinzip möglich ist: Die Sauberkeit unserer Flüsse ist ein positives Beispiel.

In der Medizin wäre ein "zurück" aber eher ein Alptraum. Selbstbestimmt wie ich bin lehne ich für mich den Verzicht auf die moderne Medizin nachhaltig ab.

Das Impfen ist ein besonderes Thema, denn hier ist Verantwoprtung nicht nur für sich selbst, sondern für die Gemeinschaft gefragt. In einer flächendeckend geimpften Bevölkerung hat der einzelne Verweigerer u. U. tatsächlich einen kleinen Vorteil, nämlich die Vermeidung der Unpässlichkeiten nach dem Impfen. Sein Risiko für eine Erkrankung bleibt sehr gering, da die übrige Bevölkerung geimpft ist. Steigt jedoch der Anteil der Nicht-Geimpften in der Bevölkerung steigt wieder das Risiko der Krankheit an.

Die Gesundheitsbehörden handeln deshalb richtig, wenn sie flächendeckende Impfungen empfehlen oder fordern und der Impfverweigerer handelt nicht verantwortlich.