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THEMA:   Bin Ratlos

 67 Antwort(en).

nasti begann die Diskussion am 15.01.06 (11:53) :



Alle meine �angebliche� Krankheiten, hohen Blutdruck und Buachspeicheldrüsse sind mit eine �Rohre� erklärt worden. Gar nichts! Stattdessen zeigte die �röhre�, das ich an den linken
Ovarium 3, 5 cm Geschwulst habe.
Ich sollte operiert werden, und das ohne Gynäkologische Untersuchung, sofort. Ich lehnte die sofort Operation ab, mein Hausarzt werde inzwischen operiert auch, ich ging zum Gynäkologen. Nach einer gründlichen Untersuchung fand der Gynäkologe gar nichts. Trotzdem sollte ich mich unterworfen einer total Operation. Nur so, aus Vorbeugung von der schlimmsten, Krebs. Und das sollte ich selber Entscheiden, ob ja, oder nicht.
Es scheint mir so, als wäre das eine Versicherung für die Zukunft. Alles tun für die Zukunft. Es geht mir verdammt gut, habe ich keine Beschwerden. Sollte ich nächste Woche in Krankenhaus mich wieder untersuchen lassen, und mich entscheiden. Meine Lust zum Operation ist Null. Was soll das?
Sollte mir jetzt Sorgen machen, das in Zukunft kann mich Krebs erwischen? Oder genießen das, nach Gynäkologe � trügerische� wohl sein jetzt, und nicht morgen?
Alles ist für mich gelassen, kein Arzt nimmt eine Verantwortung dafür, ob ich operiert werden sollte, oder nicht. Mein Ding.
Das leben ist eine Roulette, es gibt gar keine Sicherheit. Ich glaube, werde ich meiner Leichtsinnigkeit nachgehen, und lasse mich NICHT operieren.


Vorlesefunktion  Gudrun_D antwortete am 15.01.06 (12:30):

Keine Schmerzen zu haben,bedeutet nicht immer,nicht erkrankt zu sein!
Nasti,
auch ich würde mich strikt weigern,so eine plötzliche Op machen zu lassen!
Aber: ich würde noch einmal einen anderen Arzt konsultieren!

Auch eine Blutuntersuchung sollte gemacht werden!

Alles Gute!


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 15.01.06 (14:19):

nachdem jedes organ im körper eine "aufgabe erfüllt", würde ich mich auch nicht so ohneweiters unters messer begeben.
hätte ich ein mulmiges gefühl im bauch, ich würde einen anderen facharzt aufsuchen.
wenn wir die klassische astrologie in unser leben mit einbeziehen, verstehen oder akzeptieren wir ohnedies, dass uns eine gewissen lebensspanne vorgegeben ist, je nach lebensführung etwas plus oder minus.
was ich aus dieser lebensspanne für mich selber und meine umwelt mache muss auch ich selber vor der gerechtigkeit des kosmos verantworten.
unbekümmert zu leben finde ich positiv,
sorglos leben hat für mich eher einen negativen anstrich.


Vorlesefunktion  Karl antwortete am 15.01.06 (15:23):

@ lissi,


was ist "die klassische astrologie"?


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 15.01.06 (17:13):

eine Röhre lügt nicht - wenn dort wirklich ein Tumor von 3,5cm zu sehen ist, dann existiert der und konnte vom Gynäkologen möglicherweise nicht ertastet werden.

Wer, bezw. welcher Arzt riet zur "Röhre" und welcher zur OP ?
Wer sagte, dass eine Total -OP notwendig ist ?
Beruhige Dich erst einmal und versuch realistisch zu sein.
Schwebezustände sind ungut. Wenn dort ein Tumor ist, würde ich mich für die OP entscheiden.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 15.01.06 (20:29):

Hi Wanda!

Ganz real. Mein Hausarzt ist ein OP Fanatiker. Selber hat sich schon x-mal operieren lassen. Er hat mir die Total OP empfohlen. Der Gynäkologe ist ein fanatischer �Nicht Raucher�, er predigt für alle Frauen das gleiche: �Raus mit allem, wenn Sie rauchen.� Auch für 20 Jährige sagt er das gleiche. Das höre ich immer und wieder.
Müssen wir uns schützen gegen Fanatiker? Sind wir selber auch Fanatiker? Meine angebliche �Sorglosigkeit� ist auch eine Form der Fanatismus? Schließlich habe ich meine Söhne alleine erziehen, und gearbeitet, und jetzt möchte ich genießen das �Leichtigkeit da sein�, es geht und geht nicht, immer spuckt einer in die Suppe.
Ist das möglich, das bei einer OP ist ein gutes Geld zu verdienen? Und die Gesundheits- Reform braucht viel Geld.


Vorlesefunktion  bongoline antwortete am 16.01.06 (01:47):

@ lissi

also Du kannst ja liebend gerne die klassische Astrologie in Dein Leben einbeziehen, aber wenn jemand um Rat fragt, dann schreibe bitte nie mehr wieder " was wir zu beachten oder einzubeziehen hätten".

So einen Humbug den Du da von Dir gibst bei einer so ernsten Frage - ich bin entsetzt


Vorlesefunktion  simba antwortete am 16.01.06 (09:44):

Also wenn ich Nasti wäre, würd ich noch eine Meinung von einem anderen Arzt einholen, ein Blutbild machen lassen ( mit Tumormarker ) und im Zweifelsfall schnellstens operieren lassen - denn wenn so ein Tumor entartet, gibt es bei Eierstockkrebs sehr schlechte Heilungschancen.
In solchen Fällen mit Astrologie und so Zeugs daherzukommen, ist ein Rat zum Selbstmord!

Internet-Tipp: https://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/eierstockkrebs.htm


Vorlesefunktion  pucki antwortete am 16.01.06 (15:47):

Hallo, nasti!

simba hat einen sehr guten Vorschlag gemacht: nämlich,
lass ein Blutbild von Dir machen. Mit diesem Blutbild
bekommst Du eine genaue Vorstellung der Belastung
Deiner Organe. Gleichzeitig wird -wenn es wie bei mir
der Fall war, ein Therapievorschlag gemacht. Ich habe mich
strikt daran gehalten und bereits nach 4 Wochen bin
ich auf der Skala von prae auf negativ gesunken. Falls
Du Interesse hast, kann ich Dir Namen und Tel.Nr. des
Forschungs-Laboratoriums nennen.
Dir wünsche ich alles Gute !


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 16.01.06 (20:19):

Hi Pucki!

Es ist schon spät, morgen sollte ich das Deutsche Krankenhaus betreten, ernstes Mal während der 20 Jahre hier. Weiß ich überhaupt nicht, ob ich dort bleiben sollte, oder was. Ich nehme meinen Pyjama mit. Mein Hausarzt sagte, eine Ambulante Behandlung reicht. Mal sehen. Bin nur eine einfache AOK Patientin, halte mich auch danach.
In einem Zettel steht: �Unklarer Adnextu links. Zur operativen Abklärung evtl. mit Hysteroktomie.�
Den Schicksal kann man nicht entgehen, fragte ich auch nicht, was das bedeutet. Einfach durchstehen, und glauben, dass die Ärzte haben Recht. Die Medizin interessiert mich nicht,
und warten auf die beste Behandlung kostet nerven und Zeit. Hauptsache wird das in eine Narkose gemacht.


Vorlesefunktion  bongoline antwortete am 16.01.06 (20:40):

Nasti - alles Gute, klingt schlimmer als es ist :-)))


Vorlesefunktion  hugo1 antwortete am 16.01.06 (21:01):

hallo nasti, ich Drück Dir die Daumen, wird schon gut werden,,


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 16.01.06 (21:36):

ja, nasti, das halte ich jetzt auch für richtig. Ich wollte Dir eigentlich ganz was anderes schreiben, aber oft werden wir von den Ereignissen überholt.
Du wirst sicher einen fähigen Arzt haben, davon bin ich überzeugt. Deine wanda


Vorlesefunktion  Heike antwortete am 16.01.06 (22:07):

Liebe Nasti,

ich hoffe und glaube es wird schon alles gut gehen und mach dich nicht selber verrückt.


Viel Glück

Bis bald


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 16.01.06 (22:17):

Zahnbürste nicht vergessen, nasti!

Ich wünsche dir besten Erfolg.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 16.01.06 (22:55):

Danke für die gutmutige Wünsche, vielleicht bin ich schnell zurück.

Lissi
ich glaube, dass du mit die Glaube Erfolg hast. Der Glaube versetzt Berge. Meine Glaube an Esoterik ist schwach, reicht nicht für gesund werden. Wäre für mich nicht genug mich so reinsperren in Esoterik. Beflügelt nur meine Phantasien.
Meine Mutter war eine sehr Gläubige, hatte Sie ein Tunnel Blick. Mein Blick ist Panorama Blick. Eher denke ich, Man sollte nie sagen, dass er keine Krankheiten hat. Das habe ich auch getan, so war es, jetzt habe ich den Salat. :O)))

Bis bald

Nasti


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 17.01.06 (09:40):

Wer einen Tunnelblick hat, sollte z.B. nicht Auto fahren. Dem hilft nämlich auch der stärkste Glaube nicht - dass von rechts und von links nichts komme!

Aber auch der Panoramablick ist nicht problemslos - weil man oft vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht!


Vorlesefunktion  Marieke antwortete am 17.01.06 (10:42):

nasti,
du gibst uns doch Bescheid, wenn du zurück bist!?

Viele gute Wünsche für dich!


Vorlesefunktion  Olive antwortete am 17.01.06 (11:42):

@Nasti
hoffe, du hast es schon hinter dir!
Alles Gute


Vorlesefunktion  Ursula antwortete am 17.01.06 (11:44):

Auch von mir alles Gute, nasti!

Viele Grüße, Ursula


Vorlesefunktion  Pensionist antwortete am 17.01.06 (13:20):

Zu LISSI, ganz Unrecht hat sie nicht mit ihrer "astrologischen" Einstellung, ich kennen 2 Personen die vor jeder OP ihren Sternendeuter aufsuchen, dieser legt ihnen dann den günstigsten OP-Termin vor, die beiden halten sich daran und sind zufrieden, alle OPs sind auch bestens verlaufen, Mensch was willst du mehr.


Vorlesefunktion  simba antwortete am 17.01.06 (13:37):

Meiner Tochter wurde an einem 13. bei Vollmond am ersten Tag der Regel ihr Zwerchfellbruch operiert und - sie hat alles gut überstanden :-)


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 17.01.06 (14:45):

ich würde zb nicht behaupten wollen, dass bei mißerfolg einer op der mond schuld sei, weil man seinen günstigen stand nicht berücksichtigt hat. doch wenn man den menschen als microkosmos im macrokosmos akzeptiert, da kann es schon lohnen, auf die jeweilige planeten-konstellation zu achten.
mein hausarzt rät mir jedesmal wenn ich einen aderlass will, diesen kurz nach vollmond machen zu lassen.
es gibt gute literatur über günstige und ungünstige phasen. darin ist auch das anpflanzen von gemüse, welches ober und welches unter der erde wächst, berücksichtigt. die biologische anbauweise berücksichtigt durchwegs die mondphasen, und hat bei einhalten dessen viel größere ernte zu verzeichnen.
wenn wir dies alles nicht wahr haben wollen, heißt es noch lange nicht, dass es dies nicht gibt.nur mal als gedankenanstoß!
weiters glaube ich an die macht und kraft des gebetes, und habe dies auch immer wieder erfahren dürfen, dass menschen erstaunt waren, arzt und patient, wwenn der patient mit positiven gedanken, also gebetsgedanken bedacht wurden. solche erfahrungen zu beschreiben, wäre eine eigene seite wert.


Vorlesefunktion  pilli antwortete am 17.01.06 (23:38):

"die mondin war�s, und nicht der doc,
datt ich nun hier so tief nun hock"

ach wär zum doc ich doch gerannt,
damit die ursach`wär erkannt!"

vielleicht ein mal anzudenkender grabspruch für dich Lissi? *feix*

...

nasti watt ist, alles klar und gut überstanden? wünsch dir viel kraft!


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 18.01.06 (08:11):

@Pensionist - jedem das Seine - aber ich bin überzeugt davon, dass auch ohne astrologische Beratung die meisten Operationen bestens verlaufen.

@Lissi - auch hier jedem das Seine - aber wenn mir ein Arzt einen Aderlass kurz nach Vollmond empfehlen würde, wäre ich das letzte Mal dagewesen.


Vorlesefunktion  carla antwortete am 18.01.06 (09:15):

Warum denn immer so grundsätzlich: dafür oder dagegen? Wenn im Mondkalender steht, daß man an Stier-Tagen besser keine Zahnbehandlungen durchführen lassen soll und ich mir das einrichten kann, dann mache ich das. Es könnte ja was dran sein, und warum sollte ich den evtl. Vorteil anderer Tage nicht nutzen? Tut doch niemand weh...
Ein Kieferchirurg hat mir mal erzählt, daß er seine großen Op's immer auf die Nicht-Stiertage legt, weil er festgestellt hat, daß die Wunden so besser heilen.


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 18.01.06 (10:08):

Lissi, meinst du mit dem Wort "Aderlass" Blut spenden? Falls nicht, solltest du nicht mehr zum Aderlass gehen, sondern dich beim Roten Kreuz als Blutspenderin melden. Die können dein kostbares Blut sinnvoller anwenden, als wenn es der Arzt in die Kloschüssel giesst!


Vorlesefunktion  hugo1 antwortete am 18.01.06 (10:19):

ok, schorsch, dann könnteste der lieben Wanda aber auch die Sorge vor dem Vollmond nehmen und ihr sagen dass dies auch vor dem Vollmond und Mitternachts und in der 2. Etage der Klinik und von eine Schwester Monika und, und und möglich ist. *g*


Vorlesefunktion  pilli antwortete am 18.01.06 (11:02):

weh tut`s keinem, carla

aber es macht dich abhängig und willenlos und nimmt dir zudem die persönliche entscheidung, wann du meinst, dass der beste moment gekommen sei, den arzt zu besuchen.

ich habe vieles erreicht; manches ist nicht gelungen...

aber eines weiß ich sicher:

ich war es, die entschied und net Frau Mondin!

:-)


Vorlesefunktion  eleisa antwortete am 18.01.06 (11:11):

Gute Besserung, Nasti.


Vorlesefunktion  bongoline antwortete am 18.01.06 (13:14):

Also ich weiß absolut nicht mehr, welcher Mond und welches Tierkreiszeichen in der Nacht waren, als ich meinen Unfall hatte.

Aber eines weiß ich heute mit Gewissheit - das Operationsteam hat in 6-stündiger Arbeit volle Leistung erbracht und mich ganz abgesehen von irgendwelchen Konstellationen in 5 Monaten total wieder hergestellt. Also gilt mein Dank den Ärzten und nicht den Sternen.

Ich wünsche niemandem einen Unfall, aber wenn der denn unausbleiblich ist - dann ebenso hervorragende ärztliche Versorgung, wie ich sie bekommen habe.

Sollte das aber für alle darauf schwörenden doch ein Hinweis auf höhere Einflüsse sein, dann stellen sich mir zwei Fragen:

1.) bin ich zu brav und gibts daher für mich keinen Platz in der Hölle
oder
2.) bin ich zu schlimm, dass mir der Eintritt in den Himmel verwehrt wird

Lösung - ich denke, man lässt mich lieber auf der Erde mein Unwesen treiben, als Unruhe irgendwo posthum zu stiften :-)))


Vorlesefunktion  Olive antwortete am 18.01.06 (13:59):

Ich frage mich auch, wie die fernen Planeten auf uns Einfluss nehmen sollten.
Zum Mond:
Vor einigen Jahren arbeitete ich in einem Pflegeheim als Nachtwache und habe durchgehend festgestellt, dass die Schlafqualität der Leute ganz unbeeinflusst vom Mondstand war.
Einzig am ersten August und an Silvester war diese gestört, durch die Heuler und Raketen :-)


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 18.01.06 (18:09):

Ich gestehe, dass auch ich jedes Mal den Vollmond spüre.....

Eines weiss ich mit Gewissheit: Auch Meteoriten können einem ganz schön drein pfuschen - wenn sie einem z.B. auf den Kopf fallen....


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 18.01.06 (21:38):

@hugo1 - Du hast mich total falsch verstanden, ich habe keine Angst, für mich ist das Kokolores und erinnert ans Mittelalter - deshalb würde ich einen solchen Arzt verlassen.


Vorlesefunktion  hugo1 antwortete am 19.01.06 (11:21):

hallo wanda, na klar hab ich Dich verstanden. (stand ja klipp und klar da, das Du dem Doktor n Vogel zeigen wolltest, wenn er Dich vormittags um 9Uhr nachhause schickt um dich kurz nach Mitternacht erneut zu kontaktieren).
Aber vieleicht sollteste dies als eine Art Einladung zum Tete a Tete , als moderne Variante einer vesteckten, vordergründigen "Anmache" begreifen. Da könnt ich nix gegen sagen, es sei denn, dieser Mensch erfüllt abslut keinen Punkt auf der zehnseitigen Liste Deiner Anspruchsforderungen.*g*


Vorlesefunktion  Lissi antwortete am 19.01.06 (16:32):

pilli
wie frei in der entscheidung und unabhängig ist zb ein raucher ?
glaubt er, dass er freudig und freiwillig immer wieder eine anzündet, oder ist er in der abhängigkeit seiner sucht, nach immer neuen nachschub an "zusätzlichen stoffen" in der zigarette????

nur zur info, ich habe auch mal geraucht, und habe mir die mühe gemacht, "bewußt" damit aufzuhören. das war ein intensiver, lehrreicher und interessanter erkenntnisweg für mich selber. vor allem, wie es mit der "sogenannten persönlichen freiheit" wirklich aussieht.
von kindheit an speichernt der mensch ununterbrochen, gehörtes, gesehenes, gelesenes in sein unterbewußtsein. aus diesen eingaben reagiert und agiert der mensch in seinen jeweiligen lebenssituationen. manchmal wundert man sich, warum man in bestimmten situationen so und nicht anders reagiert hat, oder so reagiert hat, wie man eigentlich doch gar nicht reagieren wollte. das unterbewußtsein ist bei allen aktivitäten dabei, und ist dessen speicher ab einen gewissen alter voll, läuft vieles autonom ab.
ich trickse mitlerweilen mein unterbewußtsein aus, und frage mich bohrend, warum habe ich jetzt "so" reagiert. das ist zwar anfangs etwas anstrengend, wird aber immer spannender, und letztendlich wird es leichter in einem. das sind schon kleine schritte in die freiheit und unabhängigkeit.nach derartigem reinigungsprozeß hat letztlich jeder mensch bedarf, nur die eigene immer wiederkehrende trägheit und bequemlichkeit legt dieses grundbedürfnis wieder lahm.


Vorlesefunktion  hugo1 antwortete am 19.01.06 (17:06):

ob man in einer lauen Herbstnacht kurz vor dem Vollmond anfangen sollte zu rauchen, damit man es viele Jahre später auch in einer solchen ohne seelische Qualen wieder beenden kann ? *g*


Vorlesefunktion  pilli antwortete am 19.01.06 (17:23):

seelische qualen bereitat mir sehr viel mehr, datt gesülze von Lissi unkommentiert zu lassen, zumal sie sich offensichtlich noch steigen kann! :-)

unqualifzierter wortbrei ist mir bekannt...hihi...gerade die nachbarforen in der seniorenwelt zeichnen sich da aus; aber Lissi scheint mir einzig zu sein, gleich nach den *spassollen* deren krampfiger witz bis zur klotür reicht!

:-)))


Vorlesefunktion  carla antwortete am 19.01.06 (17:40):

Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen, Lissi. Erst wenn man mal versucht hat, bestimmte Widerstände bzw. Süchte in sich bewußt wahrzunehmen und abzubauen, merkt man, wieviele es von der Sorte gibt, obwohl man sich vorher eigentlich frei, souverän und autark fand.


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 19.01.06 (18:10):

@hugo1 - ich glaube immer noch an ein Missverständnis, es ist auch der Aderlaß, den ich für völligen Quatsch halte....


Vorlesefunktion  Lollipop antwortete am 19.01.06 (19:48):

und wo is dat Nasti nu???
Aderlass oder Vollmond...
Wo isse nu???
Himmelherrgottsakranochemal.
Lollipopp


Vorlesefunktion  uul antwortete am 20.01.06 (01:41):

Sapperlott aber auch :-) immerhin ist das ein sog. "großer Eingriff", den Nasti vornehmen lassen musste! Sie schrieb am 16.1., dass sie "morgen" in die Klinik muss. Also, das dauert schon mindestens 5 - 6, auch 7 Tage, bis sie wieder nach Hause kommen wird - die Zeit müsst Ihr Nasti schon gönnen. Und bei den vielen guten Wünschen hat sie das sicher auch gut überstanden!


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 20.01.06 (08:13):

für mich ist es auch sehr wahrscheinlich, dass das CT eindeutig war - umso besser, dass schnell gehandelt wurde.
Nasti würde sagen "Unkraut vergeht nicht", noch eine Woche und dann wird sie sich melden.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 20.01.06 (11:20):

Hi Alle!

Bin zurück, fast wie ein medizinisches Wunder!!! Wenn ich mich die Gefahren, welcher mit OP sind angehört hatte, packte ich meine Sache, und versuchte ich verschwinden, obwohl ich schon total vorbereitet für die OP war.
2 Ärztinnen redeten an mir ein, eine habe ich total überzeugt, dass ich Recht habe, brauche ich keine OP. Der Chef Arzt setzte eine andere Ärztin an, dann blieb ich, und nächste Morgen war ich operiert. Alle sensationell gegangen, ein winziger Schnitt, linke Vario weg operiert. Kein bösartiger Befund. No also!!! Hatte ich Recht, das nicht alles ist bösartig. Ich ahnte es. Aber schadete es nicht, hatte ich schon viele Entzündungen, jetzt ist Ruhe. Und doch war eine winzige Zyste dort, könnte vielleicht auch ohne OP behandelt werden. Eine Spiegel OP war das. Neulich ist alles operiert. Da waren 2 Variationen. Wenn das Spiegelung zeigt etwas, dann total OP. Müsste ich unterschreiben. In letzte Minute tat ich es. So eine Patientin haben schon lange nicht. :O))
Die
anderen Patientinnen sind dort geblieben, mit Schmerzen und OP und Schwierigkeiten.

LG
Nasti


Vorlesefunktion  hugo1 antwortete am 20.01.06 (11:30):

na endlich, nasti, kann ich mit dem Daumen drücken aufhören.--hatte schon ganz weisse Knöchel *g*
,, mach s Dir zu hause gemütlich erhol dich erst mal,,*g*


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 20.01.06 (11:38):

Und gerade ich achtete überhaupt nicht an Vollmond oder Astrologische und Numerologische Gefahren! Ich zweifelte den ganzen Zeit darüber, ob ich wirklich operiert werden sollte, oder nicht. Dann dachte ich mir: Wenn schon 3 Ärzte empfehlen das gleiche, und es ist unmöglich fest zu stellen, was für ein Befund ist an linken Eierstock, nur operativ, dann muss ich mich unterwerfen, mal sehen.
Das Gefahr, eine Thrombose, Blutungen, Blut Transfusion Herzstillstand und alles Mögliches sind zuzuziehen ist verdammt groß. Und ich hatte gar keine Schwierigkeiten, mit Zufall war entdeckt mein angeblicher Tumor.
Muss ich sagen, das ich mit Deutschen Krankenhaus sehr zufrieden bin, es ist unglaublich und verblüffend, ein Patient ist wie ein Schatz behandelt, und die Technik---fühlte mich wie in Film Akte X. :O))). Es geht alles nach Plan, kein Chaos, und doch hat die von mir verachtete Planung etwas an sich.
Stellt euch vor, wenn Van Gogh wäre ein Dentist, und fertige er expressionistische, oder impressionistische Brücke:O))). Hat das schon Woody Allen beschrieben als Brief an Theo. Habe ich sofort danach eine große Karikatur gemalt -- � Symposium der Modernisten und Dentisten�, schon 10 Jahre her, es hängt in Rathaus.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 20.01.06 (11:54):

Hi Schorsch!

Mit meinem Panaroma Blick war ich nach dem OP 24 Stunden maslos glücklich!!! So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht.
Schade, das es verschwindet. Kann man nicht halten diesen Glücks Gefühl. Woher das kommt? Was das bedeutet? Ist das die Folge von Narkose gewesen?
Das wir uns erfreuen sollten für das pure Leben? Oder etwas ähnliches? Ist Narkose eine Droge? Wenn ja, sollten wir ältere Leute die Drogen besorgen. :O)))


Nasti


Vorlesefunktion  Ursula antwortete am 20.01.06 (11:58):

Hallo nasti,

freue mich mit Dir, dass Du alles gut überstanden hast und dass sich der Befund als harmlos herausgestellt hat.

Erhol Dich ganz schnell von dem Stress!
Gruß, Ursula


Vorlesefunktion  eko antwortete am 20.01.06 (12:14):

Hallo nasti,

hab erst soeben den ganzen Thread gelesen und freue mich für Dich, dass Du wieder zu Hause bist und alles gut überstanden hast.

Ich denke, dass niemand stets genau und vollkommen richtig vorausagen kann, ob eine OP nötig ist oder nicht. Es wird immer unterschiedliche Meinungen geben.

Wichtig erscheint mir das eigene Denken zu sein. Es ist meiner Meinung nach unbedingt wichtig, dass wir uns nicht verrückt machen lassen und nicht die Kontrolle verlieren. Angst ist stets ein schlechter Ratgeber.

Als ich vor wenigen Wochen die Diagnose gestellt bekam:"Schwerste cerebrale langstreckige Gefäßstenosen" ( auf gut deutsch: Die rechte Halsschlagader ist so gut wie verschlossen und auch die linke ist sehr verengt)da kam ich mir auch vor wie dem Tod auf der Schippe. Sollte ich mich nun verrückt machen lassen von den Ärzten, die mich wie ein rohes Ei behandelten und sich wunderten, dass ich überhaupt so alt wurde? Nein! Ich lebe weiter, nehme die empfohlene Arznei, mache mich nicht verrückt und habe auch keine Angst.

an alle: es ist hier viel geschrieben worden, das Viele als Humbug verstehen. Ich finde, man sollte jedem zugestehen, an das zu glauben, was er will und wir sollten es nicht madig machen. Wer z.B. kein Schlafproblem bei Vollmond hat, sollte doch bitte nicht so tun, als wäre das alles Larifari ( Olive streitet das z.B. ab) Ich bin jedes Mal hellwach, wenn der Vollmond am Himmel steht, dann ist mir, als habe ich Sekt getrunken. Das rede ich mir nicht ein! Manches Mal kann ich nicht schlafen, ohne den Grund zu wissen, dann schaue ich nach: Aha, wieder mal Vollmond.

Und ehe sich jetzt wieder jemand auf das Thema stürzt und mir weismachen will, das sei alles nur Einbildung: Dann ist es wohl auch Einbildung, dass die Mondkräfte Ebbe und Flut verursachen, oder?

Nasti, erhol Dich gut und liebe Grüße in die Dreiflüssestadt von e k o


Vorlesefunktion  simba antwortete am 20.01.06 (12:23):

Nasti ich freu mich dass du alles gut überstanden hast :-)

Übrigends, meine Tochter kann auch nicht schlafen bei Vollmond....

Natürlich - jedem das Seine - auch ich hab die Allergie gegen mein Hundchen mit sakraler Osteopathie und homöopathischen Eigenbluttropfen wegbekommen. Aber bei gefährlichen Befunden ist die Schulmedizin (für mich) erste Wahl!


Vorlesefunktion  bongoline antwortete am 20.01.06 (12:32):

Nasti,

ich freu mich für Dich, dass alles bestens gegangen ist.

Nur für die Zukunft darf ich Dir meine Erfahrung weitergeben - und ich glaube, daß ich nach insgesamt 12 Operationen, einige sehr schwere Operationen, wirklich von Erfahrung sprechen kann.

Wenn ich also wieder mal was anstehen hatte, irgendwann spricht man mit jemandem darüber und was dann kommt, ist reiner Horror
Auf einmal hat derjenige das selbst schon gehabt und kennt 100 Fälle und weiß die schlimmsten Ergebnisse zu erzählen - als Beispiel meine erste BandscheibenOP. Ja da war ja der Rollstuhl, der mir blüht, noch das kleinste Übel. Nicht irgend jemand hat sich gefunden, der sagte, du ich hab das auch hinter mir, ist halb so schlimm, hast auch nicht den Wundschmerz wie z.b. bei einer Bauchoperation, wenn Dir dnach ist, kannst am 2. Tag aufstehen und dein Zigaretterl rauchen gehen. Nein - nur nichts spositives erzählen. Daß diese Leute sich damit nur in den verdammten Vordergrund drängen müssen, daß sie damit endlich mal wieder Mittelpunkt sein können und wie sehr sie damit einem Patienten schaden können, daran denkt von diesen ..... ach ich will den Ausdruck jetzt gar nicht benutzen, niemand.

Also Nasti, wenn Du wieder was hast, hör auf Deine Ärzte, Du hast es ja richtig gemacht und 3 konsultiert. Und wenn Dir dann jemand Schauermärchen erzählen will, dann fahr dem ordentlich über den Schnabel und wenn sich doch jemand findet, der sich selbst in den Hintergrund stellt und dich positiv aufbaut, dann nimm das mit einem Lächeln an und sag Dir, genauso ist es.


Vorlesefunktion  bongoline antwortete am 20.01.06 (12:34):

also da hab ich mich doch wieder mal in Rage geredet :-))
Und dann ist's ja klar, daß sich Tippfehler einschleichen.


Vorlesefunktion  hl antwortete am 20.01.06 (19:02):

Herzlichen Glückwunsch, liebe Nasti! Ich freue mich mit dir.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 20.01.06 (19:15):

Hi Eko!

Lass sich nicht verrückt mache mit die Ärzte. Trotz allem hatte ich Recht, könnte ich problemlos weiter leben ohne OP.
Und sollte Man die schlafende Hunde nicht wecken!!! Hatte ich nur Glück gehabt, es könnte auch anders gehen.



Nasti


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 20.01.06 (19:25):

Hi Lollipop,

Hergott, bin ich zurück du frischverheiratete. Hoffentlich weiss du es, das ich die Zichy bin, und errinnere mich an deine 2 "Sisster" aus Jahre 1998! Eine hat gerade Probleme auch.


LG

Nasti


Vorlesefunktion  pilli antwortete am 20.01.06 (20:05):

fein Bongoline,

zu wissen, welch gute ärzte dich begleiten :-)

deine erfahrungen sind allerbeste beispiele dafür, dass mit der zsammenarbeit aller bestmögliche resultate erreicht werden können.

:-)

welcome back nasti! *freu*


Vorlesefunktion  Lollipop antwortete am 20.01.06 (21:02):

Häääää, Nasti???
Schon zum 2. Mal muss ich hier feststellen, dass es noch eine andere, wesentlich beeindruckendere Lollipop als ich es bin hier im ST geben muss bzw. gegeben hat.
Ich bin eine olle, relativ uninteressante Lollipop und denke im übrigen nicht daran, wieder zu heiraten.
Meine Schwestern, es sind tatsächlich deren zweie, haben, so weit ich weiss, keine Probleme.
Liebste Nasti, du hast dich geirrt.
Eigentlich schade!
Aber dennoch: schön, dass du wieder da bist.
Lollipop die anscheinend Zweite


Vorlesefunktion  Karl antwortete am 20.01.06 (23:10):

Welcome back, nasti!


Vorlesefunktion  Olive antwortete am 21.01.06 (07:45):

@Nasti
schön, dass alles gut gegeangen ist!

@eko
Hi Eko
ich hatte nur festgestellt, dass in diesem Alters-und Pflegeheim die Leute Nächte hatten wie sonst auch, also mit Schlaflosigkeit, mit gutem Schlaf etc.
Es gab einfach keinen Unterschied und bei 56 Bewohner ist das doch schon ein wenig repräsentativ!
Gruss Olive


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 21.01.06 (08:18):

gut, dass alles so schnell und anscheinend problemlos vonstatten ging und die Aufregung wegen einer Total-OP war auch umsonst. LG wanda


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 21.01.06 (08:19):

@olive, ist es vielleicht möglich, dass alle Zimmer gut abgedunkelt sind ?
Oft ist es nämlich einfach die Helligkeit, die die Leute am Schlafen hindert.


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 21.01.06 (09:50):

Hi Lollipop!

Entschuldige, dass ich Dich verwechselt hatte. Es gibt wirklich eine andere Lollipop, Ihre Hochzeits Foto war in SCR veröffentlicht voriges Jahr .Auch ein älteren Semester, aber sehr sympathische, mollige Frau. Ihre �Sisstern� waren die chattende Frauen, waren eng befreundet. Es ist schon sehr lange her, alles geht vorbei. :O))).


LG

Nasti


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 21.01.06 (10:20):

Hi Bongoline!

Du hast sehr viel schon mitgemacht. Ich lag mit 2 Frauen in einem Zimmer. Sie haben schon eine menge Operationen hinter sich. Das einzige Telefon und TV haben für sich erobert, als erfahrene Patientinnen, aber ich habe mein Handy nicht ausgemacht, den ganzen Zeit, obwohl ich täglich mehr Mal dafür angefordert bin. Es ging um bekloppte Befehle und Freiheits- Beraubungen. Ich reagierte nicht. Nur den Ton habe ich abgeschaltet.
Mein älterer Sohn hat sich telefonisch verdammt aufgeregt, sollte ich ein separates Privat Zimmer nehmen. In keinem Fall, sagte ich, ich vergesse dass nicht, vorher ich komme. Dort lagen wir in einem Zimmer mehrere Frauen, für mich war das hier ein Luxus. :O))))).
Obwohl in Zukunft lieber verzichte ich an so eine Luxus. Und überhaupt, alles ist so unpersönlich, steril, kalt, ein Mensch fühlt sich hier wie eine Nummer.
Die viele Pannen und Intrigen in Ost Krankenhaus belebte das Alltag. :O)))). Hier Kilometer langen Flurs ohne Menschen, totale Stille und Disziplin.
Was ich gelernt habe. Darf man nicht mit Schicksal hadern. Ist auch was.


Vorlesefunktion  eko antwortete am 21.01.06 (10:44):

@ Olive:

Nochmals das Thema Vollmond und Schlaflosigkeit.

Du darfst mir ruhig abnehmen, dass ich mir das nicht einrede. Es ist wirklich nicht angenehm, im Bett zu liegen, sich von einer Seite auf die andere drehen.....und einfach nicht einschlafen können. Oder mitten in der Nacht aufwachen und hellwach sein, in der Wohnung herumschleichen und nicht wissen, was man tun soll und morgens unausgeschlafen und total zerschlagen zu sein.

Regnets aber und stürmt, kann ich schlafen wie ein Murmeltier. Das beobachte ich nun schon seit Jahrzehnten an mir. Früher bekam ich bei Luftdruckanstieg rasende Kopfschmerzen, das ist glücklicherweise vorbei.

Übrigens: Ich bin im Alter Deiner Altenheimbewohner, nämlich 75.

Gruß vom e k o


Vorlesefunktion  schorsch antwortete am 21.01.06 (14:00):

eko, auch ich "leide" an Schlaflosigkeit. Das Wort "leide" setze ich bewusst in Anführungszeichen. Denn ich leide eben nicht, sondern benutze die schlaflosen Stunden zur Erledigung liegen gelassener Gedanken. Das heisst, ich räume das Hirn auf wie den PC!


Vorlesefunktion  Olive antwortete am 21.01.06 (20:56):

Hi Wanda
das stimmt, in den meisten Zimmern war es durch dichte Vorhänge dunkel. Als ich dort begann zu arbeiten, dachte ich eigentlich, der Vollmond würde sich bestimmt auswirken im Sinn, dass die Bewohner unruhiger wären und mehr Schlafreserve verlangen würden, aber das war nicht der Fall.
Auch meine Kolleginnen bestätigten das so.
@eko
das glaube ich dir trotzdem, ich behaupte nicht, dass niemand vom Vollmond beeinflusst sein kann.
Meine Beobachtung ist einfach, dass der Mensch oft Dinge in Zusammenhang bringt, die bei näherer Betrachtung dann doch nicht zusammenhängen,resp. eine andere Ursache haben.
Da heute nicht Vollmond ist, wünsche ich dir eine ruhige Nacht und einen schönen Sonntag


Vorlesefunktion  wanda antwortete am 25.01.06 (15:32):

@nasti, was ist ? gibt es Komplikationen ? oder warum bist du nicht mehr zu lesen.....


Vorlesefunktion  nasti antwortete am 25.01.06 (23:38):

Hi Wanda,

alles OK, war ich nur 2 Nächte in Krankenhaus, jetzt habe ich Besuch, und fiel mir einfach gar nichts ein :O)))))) zum schreiben.
Danke, das du sich sorgen machst


LG
Nasti