Hallo, es ist so das meine Mutter linksseitig Parkinson und
rechtsseitig eine Kniefehlstellung hat(ca. 30 Grad X-Bein)
Nun muss das Knie opereriert werden.Meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit den gleichen Symptomen gemacht.Gibt es eine gute orthopädische Klinik die auch erfahrung mit Parkinsonkranken hat.Was ihr auch am Herzen liegt wäre zu wissen ob die Op etwas bringt

Viele Grüsse Hajo

Hallo Hajo,

meine Empfehlung: Möglichst eine orthopädische Klinik mit einer guten neurologischen Mitbetreuung wählen und vorher ambulant klären, ob dies auch gewährleistet ist.

Im SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach z.B. ist dies möglich. Das Klinikum soll insgesamt einen guten Ruf haben - auch für schwierige Fälle.
(z.B. Wolfgang Schäuble ließ sich dort seinerzeit behandeln)

Für Deine Mutter alles Gute.
Gruß, Ursula

Hattest Du noch an anderer Stelle gepostet?
Auf jeden Fall ist es bei einer Umstellung wichtig, wie alt der Patient ist und warum sie gemacht werden soll. Meistens macht man sie, weil der Patient Knieschmerzen wegen Arthrose hat.
Mir hat ein Orthopädischer Chirurg gesagt, daß man die Osteotomie so bis ca. zum Alter von 60 Jahren macht. Dann nicht mehr, weil die Heilung mit jedem Jahr schwieriger wird.

ich habe bei patienten schon dreimal erlebt, dass sich starke gelenkbeschwerden drastisch reduzierten, nachdem sie sich eine "atlas-korrektur" machen ließen. bereits angesprochene OP-s konnten abgehakt werden.
im internet findet sich viel informatives über ATLASKORREKTUREN ebenso eine liste aller therapeuten auch in der BRD.

Meinst du die Atlasprofilax nach Schümperli?