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THEMA:   Diabetes II durch Zuckergenuß?

 21 Antwort(en).

wiseman begann die Diskussion am 12.11.06 (02:17) :

Da die Zuckerindustrie nebst zuckerverarbeitender Industrie nebst Chemischer Industrie und Rüstungsindustrie die profitabelsten Branchen der Weltwirtschaft sind, wundert mich nicht, daß üblicherweise ein Zusammenhang zwischen "Zucker" und Zuckerkrankheit geleugnet wird.

Es ist schon ein Skandal, daß Fabrikzucker, der 100% tot ist, überhaupt als Nahrungsmittel bezeichnet werden darf.
Unsere Wissenschaft kriegt es bestimmt auch noch hin, 100% naturidentischen Zucker zu produzieren, also einen Stoff, der von Anfang frei ist von Natur.

Ein weiterer Skandal ist die Tatsache, daß "Stevia" als Zuckerersatzstoff aus der Natur, im Gegensatz zu Aspartam etc. in Europa mit fadenscheinigen Begründungen nicht zugelassen ist.

Weiß jemand etwas von wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema "Zuckergenuß und Diabetes II", die nicht gekauft sind?

wiseman


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (06:54):

"Stevia" - aus Brasilien - wird seine Zulassung schon noch erhalten. Wer will, kann es sich ja hier auch unzugelassen kaufen.
Aber abgesehen davon: i c h finde, daß es eklig schmeckt im Vergleich mit unseren "Süßstoffen".

------

Die orientierten Mediziner zu Deiner Fragestellung werden hier sicher noch auftauchen und Dir antworten.
Meines Wissens entsteht keine Form des Diabetes durch Zuckergenuß.


Vorlesefunktion  carla antwortete am 12.11.06 (08:50):

Ich kann Stevia im Naturkostladen kaufen. Soviel ich weiß, ist es seit April diesen Jahres zugelassen.


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (09:27):

Stevia ist noch nicht zugelassen als Lebensmittel innerhalb der EU.
Siehe hier:
https://www.stevia-laden.de/shop/index.php/cat/c3_Stevia%20Instant.html

Internet-Tipp: https://www.stevia-laden.de/shop/index.php/cat/c3_Stevia%20Instant.html


Vorlesefunktion  Pensionist antwortete am 12.11.06 (10:18):

STEVIA ist für mich die Rettung vor dem "Spritzen" gewesen, ich verwende Stevia schon seit ca. 2 Jahren mit BESTEM Erfolg und kann auch wieder "Kuchen-gesüsst mit Stevia" naschen.

GERDI, Stevia schmeckt, richtig angewendet, NICHT grauslich aber, das geben ich zu, man muss sich ein wenig an den Geschmack gewöhnen, ich kann keine Lebensmittel mit Zucker mehr zu mir nehmen, die schmecken "grauslich"!

Mit dem Google kann VIELES über Stevia gefunden werden (Stevia, Kochen und Backen u.s.w.)


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (10:49):

Freue mich für Dich, Pensionist, daß Du Dich an den Geschmack von stevia gewöhnen konntest. Für Dich ist das ja sehr wichtig.
Mir gelang das nicht, und um mich jedesmal zu schütteln, war's mir auch zu teuer.

Was - nach meiner unwichtigen Meinung - in sehr geringer Menge sehr gut süßt (und schmeckt *lach*), ist ein Süßmittel von Schlecker (Artikel-Namen darf man hier wohl nicht erwähnen?!).


Vorlesefunktion  Arno_Gebauer antwortete am 12.11.06 (10:56):

Hallo, wisemann,

trotz riesiger Spendenaufkommen und riesiger Mengen an
Forschungsgelder bringt seit vielen Jahren bzw.
Jahrzehnten die Diabetesforschung keine neuen Erkenntnisse
mehr hervor.
Verbreitet wird hauptsächlich ein riesiger Berg an
Informationsmüll !!
Wenig hilfreich sind auch die sehr schwachen Erkenntnisse
eines Privatdozenten Dr. Michael Ristows, der vermutet, daß
für den Verlust von insulinproduzierenden Betazellen der
Bauchspeiseldrüse eine gestörte Redoxbalance infolge eines
Fraktaxinmangels vorliegen könnte. Man braucht heute kein
Wissenschaftler zu sein, um zu wissen, daß für nicht mehr
vorhandene Betazellen keine Nervenzellen mehr benötigt
werden.
Wenn soviel Gelder in eine Forschung fließen und sowenig
an Forschungsergebnisse über lange Zeiträume dabei heraus-
kommen, können doch die Forschungsansätze im Zeitalter der
Mikrobiologie, Gentechnik, usw. nicht richtig sein.
Da muß wirklich mal der �Blitz� einschlagen !
Ein erhöhter Zuckerkonsum muß nicht zwangsläufig einen
Diabetes verursachen.
Immer noch nicht ist die Reaktionskette bekannt, die zur
Zerstörung der Betazellen führt. Eine gestörte Redoxbalanz
sind immer die Symptome und niemals die Ursache für die
Zerstörung der Betazellen.
Vielleicht würde auch die ursächliche Diabetesbehandlung
den ständig immer größer werdenden Markt der Diabetes-
medikamente und Diabetesversorgung zu Grunde richten.
Krankheit ist halt das größte und sicherste Geschäft � auch
für satte Forschungsinstitute!


Viele Grüße
Arno Gebauer


Vorlesefunktion  Pensionist antwortete am 12.11.06 (10:58):

hallo Gerdi, Süssungsmittel aller Art habe ich auch schon probiert bis mich eine "Fachfrau" über gewisse Zusammensetzungen dieser "Mittel" informiert hat, habe dann auch im Internet geforscht und bin mehr als "grauslich" fündig geworden.
PS: Zuviel Stevia in den Kuchen und der schmeckt grauslich, also probieren, meine Tochter lehnt Stevia vollkommen ab, hat aber in der vergangenen Weihnachtszeit mit Genuss die Kekse, gesüsst mit Stevia, verspeist und warum, weil sie nicht wusste - mit Stevia!


Vorlesefunktion  Pensionist antwortete am 12.11.06 (11:02):

wisemann, man fragt sich nur warum der Zuckerersatz STEVIA in Japan erwünscht ist, nicht aber die chemischen Zuckerersatzstoffe.


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (12:25):

*daß
für den Verlust von insulinproduzierenden Betazellen der
Bauchspeiseldrüse eine gestörte Redoxbalance infolge eines
Fraktaxinmangels vorliegen könnte. Man braucht heute kein
Wissenschaftler zu sein, um zu wissen, daß für nicht mehr
vorhandene Betazellen keine Nervenzellen mehr benötigt
werden.*
et ff

Quelle??

*Ein erhöhter Zuckerkonsum muß nicht zwangsläufig einen
Diabetes verursachen.*

Erbarmt sich nicht endlich einmal ein Diabetologe, hierher zu kommen und manches richtig zu stellen??

Das ist ja zum ... stevia-Schlucken :-)))


Vorlesefunktion  Marengo antwortete am 12.11.06 (12:48):

hallo Wiseman,

sicherlich hängt der Konsum von Zucker - zusammen mit allen anderen Ernährnugsgewohnheiten - mit ausschlaggebend, Diabetes zu fördern bzw. auszulösen.
Eine unabhängige Studie zu finden, ist relativ schwierig. Da muss man sich durchlesen und sich eigene Meinung bilden.
Denn es gibt unzählige wissenschaftliche Studien (Medline/PubMed/Medscape )und Ergebnisberichte mit zugelassenen Medikamenten, mit Nahrungsergänzungen (TCM-Produkten) mit entsprechenden Ergebnisberichten.
Der beste Schutz scheint immer noch ausgewogene Ernährung.
hier einige Infos gefunden:

Hoher Zuckerkonsum - Hohes Typ 2-Diabetes-Risiko?
https://www.diabetes-world.net/43073/risiko-praevention/hoher-zuckerkonsum-hohes-typ-2-diabetes-risiko-

Diabetses und Zuckerkonsum
https://www.diabsite.de/diabetes/ernaehrung/zuckerverbot.html

https://www.tu-braunschweig.de/forschung/highlights/diabetes
Diabetes-Forschung: genetischer Risikofaktor gefunden
Chancen für neue Therapieformen und Gentests
Typ 2 Diabetes: wichtiger genetischer Risikofaktor gefunden


https://www.medizinnews.de/2-2505-1.htm
https://www.medizinnews.de/3-2910-1.htm

allgem.Infos
https://www.surfmed.de/
und SUCHE nach:Diabetes

Grüsse

MG


Vorlesefunktion  Ursula antwortete am 12.11.06 (12:58):

Arno,

ist es diese Quelle - https://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-20609.html -, aus der Du die (unbewiesene) Theorie mit der gestörten Redox-Balance hast? (URL unten auch zum Anklicken)

Beim Typ II - Diabetes spielt meines Wissens weniger der Insulinmangel eine Rolle (zumindest nicht primär) als v.a. eine Unempfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin (=Insulinresistenz) - bei normal produzierenden Inselzellen.
Ursache des Typ II - Diabetes sind (außer einer familiären Disposition) v.a. Übergewicht und Bewegungsmangel.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/BrP9PNaCU


Vorlesefunktion  Pensionist antwortete am 12.11.06 (13:43):

Marengo+Ursula, DANKE, sehr gut!


Vorlesefunktion  Arno_Gebauer antwortete am 12.11.06 (14:14):

Hallo, Ursula,

Dein Link-Hinweis bezüglich der Redox-Balance ist richtig.
Weil die Diabetesforschung noch riesige Defizite in der
Grundlagenforschung besitzt, schüren profitgierige Kaufleute
die Ansicht, daß z. B. durch Nahrungsergänzungsmittel,
Zuckerersatz- und austauschstoffe usw., usw. diabetische
Krankheitsfolgen verhindert werden können.
Die Aufzählung ließe sich beliebig erweitern.
All die ganzen Versprechungen nützen nur den
geschäftstüchtigen Kaufleuten, aber nicht den Erkrankten!
Die große Masse der Diabetiker ist leicht so zu
beeinflußen, für ihre Gesundheit auch die Geldbörse zu
öffnen.
Eine Bemerkung noch zu der "familiären Disposition".
Alle Menschen werden bis zu 20 Jahren in ihrem ganzen
Verhalten durch die Eltern nachhaltiger geprägt als durch
das genetisch vererbte Material. Es kann sein, daß durch
diese Prägung, ein Diabetes begünstigt werden kann.
Untersuchungen darüber existieren.
Die Natur hat den Lebewesen eine Energie-
Bevorratungsmöglichkeit für die Überbrückung schlechter
Zeiten eingeräumt. Erkauft wird dies mit einem Übergewicht.
Frage: "Wie kommt es, daß sich unter den viele hundert
Millionen jährlich gemästeter Tiere kein Diabetes
ausbildet?" Die Diabetes-auslösende Ursache muß dann doch
wo anders als im Übergewicht zu suchen sein!
Ähnlich ist es mit dem Bewegungsmangel.
Eine riesige Anzahl der gemästeten Tiere sind eingepfercht
und viele auch fixiert und trotzdem bildet sich bei den
Tieren kein Diabetes !
Bewegungsmangel und Übergewicht scheinen Scheinargumente
von Pseudowissenschaftler zu sein. Übrigens kenne ich auch
sehr viele, sehr schlanke Typ II-Diabetiker, die sehr wenig
Bewegung haben!
Wenn durch wirtschaftliche Not oder Anreize diabetesfreie
Menschen in eine andere Kultur einwandern (Z. B. die Türken)
und die Mehrzahl dieser Menschen im Einwanderungsland
einige Zeit später an Diabetes erkranken, wäre das doch ein
lohnendes Forschungsprojekt, oder?
Vor kurzem wurde entdeckt, daß der Magenkeim Heliobacter
pylori auf den roten Blutkörperchen anhaftet und so zu
allen Stellen tranportiert werden kann. Warum soll es nicht
möglich sein, daß durch die überall im Körper vorhandenen
Ausscheidungsprodukte der vielen Bakterien die Betazellen
die Insulinproduktion blockieren?
Den Fragenkatalog könnte ich beliebig erweitern.
Die Diabetologe besitzen zur Zeit ein unzureichendes
Grundlagenwisssen, sie sind deshalb nur Symptomlinderungs-
Fachleute!

Viele Grüße
Arno Gebauer


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (14:22):

*"Wie kommt es, daß sich unter den viele hundert
Millionen jährlich gemästeter Tiere kein Diabetes
ausbildet?"*

Weiß man's denn?
Wer hat bei denen denn schon 'mal den Blutzucker bestimmt?

--------------------------------
*Die Diabetologe besitzen zur Zeit ein unzureichendes
Grundlagenwisssen, sie sind deshalb nur Symptomlinderungs-
Fachleute!*

... aber nicht verzagen: Arno fragen.


Ich habe am Mittwoch einen Termin beim Hausarzt.
Nach all dem oben werde ich mich wiegen und meinen Blutzuckerspiegel bestimmen lassen.


Vorlesefunktion  Ursula antwortete am 12.11.06 (16:13):

Hallo Arno,

wie kommst Du darauf, dass Übergewicht und Bewegungsmangel "Scheinargumente" sind?
Natürlich erkrankt nicht j e d e r Übergewichtige und nicht j e d e r Bewegungsmuffel an einem Typ II - Diabetes (das ist kein Gegenbeweis), aber das Erkrankungsrisiko ist bei diesen Menschen doch sehr deutlich erhöht.
Jeder Internist wird Dir diese Zusammenhänge bestätigen und auch, dass sich oftmals allein durch eine drastische Gewichtsreduktion (BMI sollte maximal 25 betragen), erst recht in Kombination mit körperlicher Aktivität, der Zuckerstoffwechsel weitgehend oder vollständig normalisiert, so dass eine medikamentöse Behandlung überflüssig wird...


Vorlesefunktion  Arno_Gebauer antwortete am 12.11.06 (16:47):

Hallo, Gerdi,

wenn für die Mast vorgesehene Tiere unerkannt an Diabetes
erkranken, nehmen diese ab und sterben letztlich. Aus
wirtschaftlichen Gründen würde jeder Masttierhalter die
Todesursachen dieser Tiere festellen lassen. Soviel dazu.

Hallo, Ursula,

es gibt viele Anhaltspunkte dafür, daß sich durch die
Diabetesbehandlung mit Insulin erst ein Übergewicht,
ein Kugelbauch, usw. bildet. Wird da nicht Ursache und
Wirkung verwechselt?
Eine vollkommene Rückbildung einer bereits bestehenden
Diabeteserkrankung durch Gewichtsreduzierung und Betätigung
ist mir nicht bekannt.
Auffallend ist allerdings, daß Menschen, die sich
tiereiweißfrei ernähren, kaum an Diabetes erkranken.
Viele Diabetiker vermuten, daß noch unerkannte Viren mit
dem tierischen Eiweiß als Träger über die Nahrung die
Krankheit Diabetes auslösen.

Viele Grüße
Arno Gebauer


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (17:27):

*wenn für die Mast vorgesehene Tiere unerkannt an Diabetes
erkranken, nehmen diese ab und sterben letztlich.*

Arno Gebauer,
das ist doch kein q.e.d. :-(
Diabetiker sind im allgemeinen dick.
Insofern werden die gemästeten Tiere doch wohl eher geschlachtet werden, ehe man durch eine Gewichtsabnahme auf die Idee käme, nach einem Diabetes zu forschen.

Aber Du mußt es ja wissen.
Du nimmst Dir ja auch das Recht, Diabetologen zu medizinischen Handlangern zu disqualifizieren.
Soviel dazu.


---
*Auffallend ist allerdings, daß Menschen, die sich
tiereiweißfrei ernähren, kaum an Diabetes erkranken.
Viele Diabetiker vermuten, daß noch unerkannte Viren mit
dem tierischen Eiweiß als Träger über die Nahrung die
Krankheit Diabetes auslösen.*

Entschuldige bitte, aber ich vermisse einfach überall die Quellen für solche Anschauungen. Im Allgemeinen gibt jeder Wissenschaftler an, wo ein Laie so etwas noch ausführlicher nachlesen kann.


Vorlesefunktion  Arno_Gebauer antwortete am 12.11.06 (18:54):

Hallo, Gerdi,

google doch einmal mit den Begriffen " Milch Diabetes".
Im übrigen klinke ich mich bei diesem Thema aus.

Viele Grüße
Arno Gebauer


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 12.11.06 (18:56):

Milch-Diabetes?

Keine Zeit.


Vorlesefunktion  Marina antwortete am 14.11.06 (18:20):

Welt-Diabetestag
Todesfalle Diabetes

Von Jens Lubbadeh

Seit 1980 ist die Zahl der an Diabetes mellitus verstorbenen Menschen um 29 Prozent gestiegen, berichtet das Statistische Bundesamt. Die Gründe: Übergewicht, Bewegungsmangel und falsche Ernährung.

Anlässlich des Welt-Diabetestags hat das Statistische Bundesamt neue Zahlen veröffentlicht, wonach die Zahl der Diabetes-Toten seit 1980 um 29 Prozent gestiegen ist. Diabetes mellitus ist damit für knapp drei Prozent aller Sterbefälle (1980: zwei Prozent) in Deutschland ursächlich verantwortlich.
[. . . ]

Übergewicht ist Hauptgrund Nummer Eins
Parallel dazu steigt die Zahl der Übergewichtigen - jeder zweite Deutsche sei nach Auskunft Bierwirths bereits übergewichtig, jeder fünfte sogar fettleibig. Bei ihnen steigt das Risiko an Diabetes zu erkranken und letztendlich daran zu sterben.
Nach Ansicht der Wissenschaftler ist der Lebensstil vieler Jugendlicher mit Fast Food, Limonade und kaum Bewegung der Grund, der zu Übergewicht in der Kindheit führe und damit das Diabetes-Risiko erhöhe. Nach Ansicht Toellers sind es vor allem die Softdrinks, die zu einer extremen Kalorienaufnahme in kürzester Zeit und damit zum Übergewicht führen.

Problem: Späte Diagnose
Ein großes Problem bei Diabetes Typ 2 ist die späte Diagnose: Fünf bis acht Jahre vergehen zwischen Eintritt der Zuckerkrankheit und ihrer Erkennung. In dieser Zeit können nach Auskunft des Deutschen Diabetes-Zentrums schon Organschäden auftreten. Daher sind auch bei vielen Patienten mit Diabetes mellitus bereits zum Zeitpunkt der Diagnosestellung Langzeitfolgen der Erkrankung wie Nierenschäden, Herzerkrankungen und Durchblutungsstörungen nachzuweisen.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/TRecPLERl


Vorlesefunktion  Gerdi antwortete am 15.11.06 (05:55):

Marina,
in Deinem oben zu lesenden Text ist aber nichts darüber zu finden,
daß Zuckergenuß zu Diabetes II führen könnte,
wie es in der Überschrift gefragt wird.
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Vielleicht wäre es auch interessant, hier ergänzend zum Thema einmal das "Metabolische Syndrom" näher zu erläutern.