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THEMA:   Ein Mann � ein Wort. Eine Frau � ein Wörterbuch

 28 Antwort(en).

Roby begann die Diskussion am 13.01.05 (21:00) :

�Nanu? Was schaust du denn so missgelaunt?� frage ich meinen Enkel. �Ach nichts� nur die Oma, weißt du � die Oma� sie redet und redet und redet� sie hört gar nicht wieder auf. Bei dir ist es besser, Opa. Da hab ich wenigstens meine Ruhe.�

Na so ein Schelm, denke ich. Der Kleine setzt sich mit an meinen Schreibtisch und beginnt schweigend zu malen. Raumschiffe malt er am liebsten. Ich betrachte ihn von der Seite und frage dann �Soll ich dir mal erzählen warum das so ist? Warum Frauen mehr reden als Männer? Rein statistisch redet eine Frau ja cirka 5000 Worte am Tag. Ein Mann etwa 2000.�
�Erzähl mal, Opa.� sagt er in einem Ton, als ob ihm das egal wäre.

�Es hat seine geschichtlichen Wurzeln. Vor vielen, vielen tausend Jahren lebten die Menschen in Höhlen. Die Männer gingen gemeinsam zur Jagd und die Frauen sammelten Früchte und Kräuter.� Mein Enkel legt seinen Buntstift weg und schaut mich interessiert an. �Und dann?� fragt er unüberhörbar neugierig.

�Dann zogen sie los. Die Männer mussten sehr leise sein, wenn sie Jagdglück haben wollten. Nur ab und zu flüsterte einer: �Da� Mammut� vorne links�� oder �� Säbelzahntiger, da rechts...viele� pssst!�.
Bei den Frauen war es genau umgekehrt. Sie mussten sich beim Sammeln vor eventuellen Raubtieren schützen. Das ging am besten durch ständiges lautes Erzählen. Außerdem mussten sie gut beschreiben können, wo die besten Fundstellen sind, wie die Kräuter wirken und welche giftig sind usw. Und irgendjemand musste den Kindern ja auch das Sprechen beibringen. Die Männer waren ja fast nie da. Und wenn � dann saßen sie schweigend am Lagerfeuer. Sie hatten ja auch aus anderen Gründen oft kein Jagdglück. Und wer spricht schon gern über Misserfolge? So war das viele tausend Jahre lang. Ist doch klar, dass sich das vererbt hat, oder?�

�Ja klar� ich versteh schon�� sagt mein Kleiner. ��ist angeboren��. Ich schmunzele. �Na ja� nicht umsonst sagt man: Ein Mann � ein Wort. Eine Frau � ein Wörterbuch.� Mein Enkel richtet sich kurz auf, schaut zum Fenster und sagt betont lässig �Oma steht schon wieder vor der Tür und schwatzt mit der Nachbarin�. Dann malt er schweigend weiter.

�Na, irgendwie muss sie doch auf ihre 5000 Worte für Heute kommen�� pflichte ich ihm bei. Als Antwort kommt nur ein knappes, leises �Ja�. Hm? Ganz schön maulfaul, denke ich. Von wem hat er das nur?


 mart antwortete am 13.01.05 (21:18):

Ein alter Spruch in meiner Familie:
Frauen tratschen, Männer machen Geschäfte (Was für meinen Vater stimmte, - er tratschte und machte dabei seine Geschäfte).

Aber deine Geschichte, so lieb sie auch erzählt ist, gefällt mir inhaltlich so gar nicht.

Wie wärs, wenn Opachen und Enkelchen mit Omachen sprechen würden und nicht über sie?

Über die Zukunft des Enkelchens muß ich mir aber Gedanken machen - Frauen sind heute nicht mehr bereit, sich mit einem maulfaulen Muffel abzufinden - und sie brauchen es zum Glück auch nicht mehr.





D


 hugo1 antwortete am 13.01.05 (21:42):

hallo mart, es soll Männer geben, die nur aus Anstand und Ehrfurcht ihrer Gattin gegenüber kaum ein Wort über die Lippen bringen. Die trauen sich nicht, Ihre bessere Hälfte in derem Redefluss zu unterbrechen,,,*g*


 mart antwortete am 13.01.05 (22:34):

Wie schön, wenn man nicht um eine Ausrede verlegen ist:-)))


 schorsch antwortete am 14.01.05 (09:58):

Könnte es vielleicht daran liegen, dass es Männern mehr liegt, ihre Anliegen in weniger Worten zu kommunizieren? Könnte es daran liegen, dass Männer etwas nur 1 mal sagen....?


 simba antwortete am 14.01.05 (10:02):

Welche Männer? ;-)


 marie2 antwortete am 14.01.05 (11:11):

Hallo Robi,
schön, dass Dein Enkel bei Dir seine kreativen Anlagen in Ruhe betreiben kann. Aber vergiss nicht, dass Oma ihm bei der Entwicklung einer wichtigen Fähigkeit hilft, der Sprachfähigkeit. Sie bedarf nach Untersuchungen gerade bei Jungen der Förderung. Aufgrund ihrer Kommunikations- und Sprachfähigkeit schneiden Mädchen heute in der Schule oft besser ab als Jungen.
Es gibt auch Untersuchungen, dass Jungen aufgrund mangelnder Sprachfähigkeit ihre Konflikte gewalttätiger lösen. Aber bei einem Opa, der Geschichten so nett erzählt, wird das Enkelchen sicher die friedlichen Lösungen auch nonverbal finden.

Marie


 mart antwortete am 14.01.05 (17:16):

Enkerl zum alten Großpapa: Brauch a Geld!
Großpapa: Aber ich hab dir doch erst 100 Euro gegeben. Ist das schon wieder weg? Wozu brauchst du das Geld?
Enkerl: Geld her und schleich di!


Ein Mann, ein Wort!

Schlußfolgerung:
Auch Mann sieht manchmal die Notwendigkeit zum Diskutieren und Beprechen ein - aber manchmal zu spät.
:-)

Oder umgekehrtes Szenarium:

Frau, Koffer packend:
Ich fahr jetzt weg und weiß noch nicht, ob ich wiederkomme.

Mann: Aber Schatzi, warum denn? Warum willst du allein in den Urlaub fahren - und was heißt das, du weißt nicht, ob du wiederkommst? Was hab ich dir getan? Ich liebe dich doch so?


 Medea. antwortete am 15.01.05 (06:19):

.... und dann fuhr sie - und kam nicht zurück.

Und der Ehemann weiß bis heute nicht warum. :-)


 mart antwortete am 15.01.05 (08:22):

Wieviele Mißverständnisse entstehen, weil Menschen in ihren eigenen Gedanken leben - in "Gedankenghettos" - und sich isolieren?

Wieviele Beziehungen gehen kaputt, weil Schweigen mißverstanden wird und mißverstanden werden kann und mißverstanden werden muß.

Wie sollen andere uns verstehen, wenn wir uns nicht mitteilen?

Was bringen die genialsten Ideen und die tiefsten Empfindungen, wenn sie nur Schatten der eigenen Gedankenwelt bleiben?

Sind diese Schimären dann tatsächlich vorhanden oder redet sich der "Ein Mann - ein Wort/ eine Frau - ein Wort" nur ein, sie wären in seiner Seele versenkt?

Warum sind Gesprächspartner und Gesprächsrunden der berühmtesten Denker und Dichter noch heute bekannt?
Nur durch die Sprache konnte Wissen und Kultur überliefert werden und das findet keinesweg durch eine Ein-Wortsprache statt.

Dem sexistischen Spruch der Überschrift setze ich zum Schluß simpel ein anderes Sprichwort entgegen:
"Durchs Reden kommen die Leut zusammen und nicht durchs Schweigen."


 Medea. antwortete am 15.01.05 (09:52):

.... und somit müßte unser allbekanntes Sprichwort
wohl heißen:

Reden ist Gold - und Schweigen ist Silber.

Neulich gerade wieder einmal in der Straßenbahn ein nicht zu überhörendes "Gespräch" Jugendlicher beiderlei Geschlechts vernommen. Der sehr begrenzte Wortschatz wurde hauptsächlich mit den Wörtern "geil" und "Doppelarsch" und "poppen" bestritten.


 schorsch antwortete am 15.01.05 (13:26):

ER (Gesprochen): "Bin froh, dass du meine alten Socken geflickt hast". Gemeint: Ich liebe dich.

SIE (Gesprochen): "Das sieht dir wieder ähnlich: Die geflickten Socken sind dir wichtiger, als das gute Essen, mit dem ich dich gestern verwöhnt habe!" Gemeint: Ich bin ihm unentbehrlich - aber warum sagt er nie "Ich liebe dich"?


 mart antwortete am 15.01.05 (20:29):

... und SIE:
erzählt wie schwierig das Flicken von einigen der Socken war und wie kurz wahrschleinlich ihre Arbeit halten wird und daß es dringend nötig wäre neue Socken nachzukaufen und daß sie aber meint, graue und schwarze Socken besser wären als weiße und daß sie meint, daß es teurere Socken sein sollen, da diese besser abgekettelt sind und verstärkte Spitzen und Fersen haben und daß ER nicht so viel in den bloßen Socken herumlaufen sollte, da sie dann schneller hinwerden, und daß er die Socken lose zusammengesteckt zur Wäsche geben sollte und daß .....

Wenn ER dann noch immer nicht die körperliche oder geistige Flucht ergriffen hat, liebt er sie wirklich.:-))


 wanda antwortete am 16.01.05 (08:27):

muss man denn über Socken reden ?


 mart antwortete am 16.01.05 (09:49):

Aber nein, keineswegs - man kann auch darüber schweigen.
Hauptsache sie sind immer vorhanden - und in Ordnung!
Ich griff nur Schorschs Gedanken auf und spann ihn weiter - damit oute ich natürlich mein problematisches Verhältnis zu den Socken meiner Familie - immerhin an die 30 Paar pro Woche.


ER: Socken?!
Sie: Was geht mich das an!

So einfach geht das auch.

Also "Ein Mann - ein Wort --- eine Frau - ein Wort"

Es ist überhaupt kein Wörterbuch und kein Wörtchen über Socken und ähnlich unwichtige Dinge nötig! Nur ist fraglich, ob die Mittel der sprachlichen Kommunikation zur Verfügung stehen, wenn es um wichtige und wesentliche Dinge geht. Vor allem was dann, wenn nur einer von der Wichtigkeit seines Problems überzeugt ist?:-)


Aber nochmals: Mit dem Reden kommen dLeut zsammen, und ohne Reden kommens auseinander.

Wieviele Romane, Theaterstücke, Kindheitserinnerungen, Filme beschäftigen sich mit dieser Sprachlosigkeit und ihren Folgen!


 mart antwortete am 16.01.05 (10:27):

Angesichts der Tatsache, daß Ehepaare angeblich durchschnittlich 7 Minuten am Tag miteinander reden und angesichts der gravierenden Folgen dieser Sprachlosigkeit, empfinde ich den Großvater in der Eingangsgeschichte als eine traurige Gestalt.

<<Na, irgendwie muss sie doch auf ihre 5000 Worte für Heute kommen�� pflichte ich ihm bei. Als Antwort kommt nur ein knappes, leises �Ja�. Hm? Ganz schön maulfaul, denke ich. Von wem hat er das nur?<<


 DorisW antwortete am 16.01.05 (19:59):

Auch wenn einer ganz viele Worte hat und der andere ganz wenige, kann ein fruchtbares Gespräch entstehen, wie in dieser wunderschönen Szene in dem Roman "Schönheit der Verwilderung" von Henning Boetius, der das Leben des Dichters Johann Christian Günther erzählt.
In einem Bierkeller lernt Günther seinen künftigen Freund Jacob Petersen kennen:

"Günther steuert, sich nach den Dialektfärbungen der Geräuschkulisse orientierend, die niederdeutsche Gruppe an. Er schiebt sich seitlich auf einen Sitzbalken. Sein Blick wird zunächst vom gelben Teichrund seines großen Bierglases begrenzt, aber als er es absetzt, gewahrt er sein Gegenüber. So blond und bäurisch wie der kann nur ein Norddeutscher aussehen. Er hat fast weiße Wimpern. Die graublauen Augen wirken matt. Keine der Fackeln vermag sich in ihnen zu spiegeln. Sie blicken Günther in einer Weise an, dass er sich fast übersehen fühlt.
"Du bist ein Neuer?" Das Gegenüber nickt. "Dann möchte ich mit dir Brüderschaft trinken. Ich bin nämlich auch ein Neuer."
Günther reicht ihm die Hand und empfängt einen ungewöhnlich festen Händedruck. Dann zieht Günther sein Gegenüber am Kragen hoch und zeigt ihm, wie man standesgemäß Brüderschaft trinkt.
Als sie wieder Platz nehmen, zeigt der andere vollends, dass seine Stärke außer in den Muskeln auch im Schweigen liegt. Es ist kein ganz stummes Schweigen. Da gibt es z.B. ein freundliches Flüstern der Mimik, und Günther lauscht einen Moment, ehe er seiner Redelust nachgibt."


 DorisW antwortete am 16.01.05 (20:07):

... und dann redet Günther und redet und redet... und alles, was der gute Petersen dazu beisteuert, sind wenige Satzfetzen und jede Menge Mimik:

(...)
Ein leichtes Kopfschütteln endet in der Frage eines schief geneigten Hauptes.
(...)
Der andere sitzt stumm da und hört zu.
(...)
Sein Gegenüber schüttelt den Kopf.
(...)
Petersen schüttelt den Kopf.
(...)
Der andere sitzt ganz ruhig und brav da und leert sein Glas.
(...)
Günther erhält nur einen fragenden Blick.
(...)
Der andere nickt.
(...)
Wieder ein fragender Blick.
(...)
Der Student namens Jacob Petersen steigert sein Schweigen ein wenig.
(...)
Petersen hat ein neues gewaltiges Bierglas vor sich stehen und starrt von oben hinein wie in den Tubus eines Mikroskops.
(...)


... usw. usf. - aber: der Beginn einer wunderbaren Freundschaft :-)


 mart antwortete am 16.01.05 (20:11):

Ja, dann wenn zugehört und nicht weggehört wird.

Danke für den Hinweis auf Johann Christian Günther und seine Biographie von Henning Boetius. Beide kannte ich nicht.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/nPAwPRFR2


 schorsch antwortete am 17.01.05 (09:06):

Das Schweigen einer Frau kann bedrückender sein als hunderttausend Worte!

Georg von Signau


 Enigma antwortete am 19.01.05 (08:12):

Guten Morgen alle und

@DorisW
ein köstliches Beispiel verbaler-nonverbaler Kommunikation.

Ist es nicht so, dass Anteile von Reden oder Nichtreden in einer intakten Beziehung, gleich welcher Art, nicht so erheblich sind?
Und wenn sie nicht stimmt, die Beziehung, kommt es dann nicht mehr auf die jeweilige Ursache an?
Reden kann helfen, muss aber nicht.... oder?

Grüsse
Enigma


 hugo1 antwortete am 19.01.05 (11:06):

ja stimmt engima,,Reden kann helfen.
Das praktizieren wir teilweise so: Da meine Bessere Hälfte sehr oft, besonders am frühen Morgen unter niedrigem Blutdruck und Puls leidet
und passend dazu ein wenig Morgenmuffel ist, hab ich kein Problem ihr zuliebe einen kleinen Streit vom Zaune zu brechen, damit sie sich gehörig ärgert. Dadurch gerät ihr Blut in Wallung, der Puls steigt und ??? dreimal darfste raten , der Tag ist gerettet *g*


 Enigma antwortete am 19.01.05 (11:12):

..ja, Hugo1, so rum kann`s natürlich auch klappen. Immer nach den jeweiligen Bedürfnissen... *fg*

Gruss Enigma


 wanda antwortete am 19.01.05 (12:15):

@Enigma was ganz persönliches. ich bin nur mit dem glücklich, mit dem ich auch ohne reden glücklich bin.


 Rosmarie antwortete am 19.01.05 (13:40):

Hugo, du Schlawiner!
Mir steigt auch schon der Blutdruck... Denn bei meinem niedrigen wäre es mir ein absoluter Graus, wenn ich direkt nach dem Aufstehen geärgert würde. O, o, du musst schon eine verträgliche Frau haben - und ihr beide eine große Liebe! Ich würde zur Furie! :-))) Nach einem halben Stündchen aber wäre ich dann umgangsfähig... :-))


 Enigma antwortete am 19.01.05 (14:44):

@Wanda
Ja, Wanda, ganz klar, eine ständige "Berieselung" wäre ja eine Horrorvorstellung.
Was ich eigentlich meine, ist, dass zufriedenstellende Beziehungen (das gilt ja nicht nur für Zweierbeziehungen, sondern auch z.B. für einen Freundeskreis oder sogar mehrere Familienangehörige) nicht abhängig sind vom jeweiligen Gesprächsanteil, sondern eher davon, auf welche Weise die jeweiligen Erwartungen der Partner erfüllt werden.
Da wir aber nun mal Individuen sind, gibt es leider kein Patentrezept, sondern jeder formuliert für sich seine Kriterien. die zum Teil unverzichtbar, zum Teil aber vielleicht auch kompromißfähig sind, je nach Bedeutung und Rangfolge.
Der Kopf sollte also auch schon dabei sein.
Und den können tatsächlich auch Frauen gebrauchen. :-)))

Grüsse und einen schönen Tag noch.
Enigma


 hugo1 antwortete am 19.01.05 (17:49):

aha,,der sogenannte Eulentyp, Langschläfer, Spätzünder, der Miesepeter welcher bei der morgendlichen Hängepartie nicht auf Touren kommt,
der unleidliche Antimorgendynamiker,der trotz
Petersilien-Augenkompressen, noch stundenlang jegliche Abweichung vom Üblichem als Stress erkennt und erst langsam zu sich kommt, wenn er leicht entknautscht sich selbts im Spiegel zu erkennen beginnt.
Vorher darf er weder angesprochen, noch gestört,
noch betrachtet werden.
Das sind die allmorgendlichen nur zögerlich abnehmenden Nullbockmomente.
Ja und genau in solchen Momenten, zu dieser frühen Stunde wird der "Nurkeinenstreitvermeidenexperte" 100 pro fündig.

Da reicht ein Aufwandsminimum zu größtmöglichem Ergebnis.
Da reicht schon ein halbausgesprochenes Wort, ohne Lunte und explosiven Inhalt, für maximalen bühnenreifen Streit.

,,und wenn dann die Gattin lauthals erklärt, das es Ihr die Sprache verschlägt( und ich halblaut vor mich hinbrabbele: Gott erhalte dir diesen Zustand )
ist schon wiedermal bewiesen, das ein Frauenwort, ein Versprechen aus ihrem Munde schon nach 3 Sekunden nix mehr wert ist, sie wird prompt kritisch wie der Tschernobylreaktor und expoldiert wie vorhergesehen.
Das ist der Moment der anzeigt, dass die Morgenmufflichkeit zur Tagesnormalität überwechselt. *g*


 Rosmarie antwortete am 19.01.05 (21:25):

Hallo Hugo,

ich könnte mich kringeln! Du erfasst diesen Zustand messerscharf! :-)))


 wanda antwortete am 20.01.05 (07:42):

mir gefällt das auch sehr - trotzdem Gruss an alle Nichtmorgenmuffel !!!