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THEMA:   Verbüffende Zufälle

 27 Antwort(en).

nasti begann die Diskussion am 06.10.05 (00:10) :


Die fünf Kinder Catherine, Carol, Charles, Claudia und Cecilia von Ralph und Carolyn Cummins aus Clintwood im amerikanischen Bundesstaat Virginia erblickten in mehrjährigen Abständen zwischen 1952 und 1966 das Licht der Welt, alle am 20. Februar.

Zwei weder verwandte noch verschwägerte Soldaten werden im Ersten Weltkrieg in das gleiche Lazarett gebracht. Sie sind beide aus Schlesien, dienen beide als Freiwillige in einer Transportkompanie und heißen beide Franz Richter.

Am 5. Dezember 1664 sinkt ein Atlantiksegler vor der walisischen Küste. Es sind 81 Menschen an Bord, einer davon, mit Namen Hugh Williams, überlebt. An einem anderen 5. Dezember 120 Jahre später versinkt ein anderes Schiff mit 60 Passagieren, der einzige Überlebende heißt Hugh Williams. Und als am 5. Dezember 1860 ein weiteres Schiff mit 25 Passagieren sinkt, heißt der einzige Überlebende ebenfalls Hugh Williams.

Eine Mutter aus dem Schwarzwald fotografiert ihren vierjährigen Sohn, bringt den Film nach Straßburg zum Entwickeln, kann ihn aber wegen des Ersten Weltkriegs nicht abholen. Zwei Jahre später kauft sie in Frankfurt einen neuen Film, um ihre inzwischen geborene Tochter aufzunehmen. Jedoch erweist sich der Film als doppelt belichtet, die erste Aufnahme zeigt ihren zwei Jahre vorher fotografierten Sohn.

Ein Monsieur Deschamps erhält als Knabe von einem Monsieur de Fontgibu einen Plumpudding geschenkt. Zehn Jahre später sieht Deschamps einen Plumpudding in einem Pariser Restaurant; er will ein Stück davon bestellen, aber der Plumpudding ist bereits bestellt, und zwar von einem Monsieur de Fontgibu. Viele Jahre später wird Deschamps zu einem Plumpudding geladen, wobei er bemerkt, jetzt fehle nur noch de Fontgibu. Darauf öffnet sich die Tür, und ein uralter, desorientierter Greis tritt ein: Monsieur de Fontgibu. Er hatte sich in der Adresse geirrt und war rein zufällig in dieses Haus geraten.

Ein Mann mit Namen George D. Bryson mietet sich unangemeldet in einem Hotel in Louisville, Kentucky, ein, findet aber in seinem Zimmer einen Brief, adressiert an George D.Bryson, Zimmer 307. Jedoch war der Brief gar nicht an ihn gerichtet - der eigentliche Adressat des Briefes, ein George D. Bryson aus Montreal, der vorher dieses Zimmer innehatte, war soeben abgefahren.

Ein amerikanischer Soldat, aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrt, findet am Strand von Brooklyn eine angeschwemmte Waschbürste - seine eigene, die mehrere Jahre zuvor mit einem Truppentransporter und zahlreichen Kameraden des Soldaten nach einem U-Boot-Angriff vor der französischen Atlantikküste untergegangen war.

"Abertausende amerikanischer Kinder schreiben in diesen Monaten unbekannterweise Briefe an die im Persischen Golf eingesetzten US-Soldaten, um ihnen zu zeigen, daß man sie in der Heimat nicht vergessen hat", konnte man während des Golfkrieges in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung lesen. Die Anschrift lautete üblicherweise: 'An irgendeinen Soldaten'. Einen solchen Brief erhielt in Saudi-Arabien der 27jährige Sergeant Rory Lomas aus Savannah im Staat Georgia. Wie es der Zufall wollte: Der Brief an irgendeinen Soldaten stammte von Lomas' zehnjähriger Tochter Cetericka.

Eine aus Tschechien nach Deutschland übersiedelte Frau mit Vornamen Jania, Mutter zweier Kinder, telefoniert mit ihrer Freundin Eva in Prag, Mutter dreier Kinder, zum zweiten Mal verheiratet. Sie hatte sich verwählt, aber die Dame am anderen Ende der Leitung heißt tatsächlich Eva, hat drei Kinder und ist zum zweiten Mal verheiratet, und eine ihrer Freundinnen namens Janina ist kürzlich mit zwei Kindern nach Deutschland ausgereist.


 nasti antwortete am 06.10.05 (00:15):



Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongreß gewählt.

John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongreß gewählt.

Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt.

John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsidenten gewählt.

Die Namen Lincoln und Kennedy enthalten beide sieben Buchstaben.

Beide Präsidenten setzten sich für die Menschenrechte ein.

Die Ehefrauen beider Präsidenten verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.

Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.

Beiden wurden durch einen Schuß in den Kopf getötet.

Lincoln hatte einen Sekretär namens Kennedy.

Kennedy hatte einen Sekretär namens Lincoln.

Beide wurden von einem Südstaatler ermordet.

Sowohl Lincolns als auch Kennedys Nachfolger hieß Johnson.

Andrew Johnson, der Nachfolger Lincolns, wurde 1808 geboren.

Lyndon Johnson, der Nachfolger Kennedys, wurde 1908 geboren.

John Wilkes Booth, der Mörder Lincolns, wurde 1839 geboren.

Lee Harvey Oswald, der Mörder Kennedys, wurde 1939 geboren.

Beide Mörder besaßen zwei Vornamen.

Die Mörder Lincolns und Kennedys hatten beide 15 Buchstaben in ihren Namen.

Booth flüchtete aus dem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefasst.

Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefasst.

Booth und Oswald wurden ermordet, bevor ihnen der Prozeß gemacht werden konnte.

Eine Woche vor seiner Ermordung besuchte Lincoln die Stadt Monroe in Maryland.

Kennedy besuchte eine Woche vor seiner Ermordung Marilyn Monroe.

Lincoln wurde im Ford's Theatre erschossen.

Kennedy wurde in einem von der Ford Motor Company gebauten Lincoln erschossen.


 wanda antwortete am 06.10.05 (11:25):

@nasti, solche Geschichten wie oben, liebe ich.
Ich bin im Umzug begriffen und habe über den Flohmarkt, Dinge wie die flotte Lotte, Kaffeemühlen usw. zum Kauf angeboten. Unter den Interessenten befinden sich auch immer Leute, die ganz was anderes wittern. So kam es, dass einer mich frug, ob die afrikanischen Masken auch zu verkaufen seien. Da ich sie eigentlich nicht mehr brauche, sagte ich ja, aber nicht unter 15o.- Euro. Eben komme ich nachhause und die Masken riechen wieder nach Rauch, wie zu der Zeit, als sie gekauft wurden. Vorher haben sie nie mehr gerochen, aber jetzt ist der Geruch nicht zu ignorieren. Wie ist so etwas möglich ? Wenn einer eine Antwort weiß. dann Du, nasti......


 nasti antwortete am 06.10.05 (14:20):


Hi Wanda, über Gerüche!!

Über Religion war mich gar nichts als Kind gebracht. In Schule war das auch verboten. Nur einmal hat mir eine Frau erzählt über Heilige Maria. Als Kind habe mich an Ihr verliebt. Nur kurz darüber: Ich habe eine kleine Maria Statue als Kind, und mit diese Statue Monate lang schlief ich, ich gab nicht aus meine Hände weg.
Ich Buchs aus unser Haus aus, und rannte ich durch die Stadt allein, so 5 Jährige war ich. Ich brachte nach der Kirche für eine große Maria Statue Blumen, aber das waren nur Graß und alles, was ich unterwegs gefunden habe. Ich kletterte an die Statue. Eine Nonne kam vorbei, gab mir ein Klatschs, und müsste ich die Kirche verlassen. Sie rannte mich nach, und plötzlich kam ein Lastwagen, welcher Sie überfuhr.
Ich stand dort, und ernste Mal in meinem Leben habe ich einen starken Rosen Duft in die Nase. Was ist mit der Nonne weiter passiert, weiß ich nicht. Ich rannte weg. Seitdem, wenn mit mir eine Veränderung passiert, immer hatte ich diesen starken Rosen Duft.


 nasti antwortete am 06.10.05 (14:21):


Einmal kam mich besuchen eine fanatisierte Katholische Frau. Ich erzählte Ihr die Geschichte mit diesem Rosen Duft. Sie bekam plötzlich eine Gänsehaut, hat mir auch gezeigt, sie war sofort blas in Gesicht.
Ich fragte Sie: Was ist los? Sie pilgert schon 30 Jahre lang mehrmals jährlich zu den Orten, wo die Hl. Maria erschien, und jeder Tag 2-mal ist Sie in der Kirche. Ihre Antwort:
Hl. Maria gib Ihre Zeichen mit diesem Rosen Duft. Warum ist das mir noch nie passiert? Warum gerade Dir, welche geht nicht mal in die Kirche? Du bist wie eine ungläubige .
Danach beruhigte sich, hatte Tränen in Augen, und korrigierte Ihrer Worte. Ich war ein Moment neidisch auf Dich. Aber ich weiß es, warum. Wegen deine schwierige Kindheit.
Na ja, sagte ich, Hl. Maria lässt sich nicht bestechen.
Keine Ahnung, warum solche Phänomene, bin keine Atheistin, auch nicht so fanatische Gläubige. Und warum gerade ich?
Verblüffende Weise Hl. Maria ist für mich auch heute die Patronin. Bin überzeugt, das Ohne Ihre Hilfe könnte ich nicht überleben.
Schon paar Mal, wenn jemand aus der Familie starb, noch keine Nachricht, aber ich wüsste schon. Ich schwamm in einem Duft, bei solchen Gelegenheiten waren das die Chrisantenen.
Und noch was. Als Kind könnte ich mit Hände Bücher, und leichte Gegenstände bewegen. Mit Augen. War ich zum eine Weise Magierin gebracht, seitdem verschwand dieses Phänomen. Und überhaupt, könnte ich wirklich Erzählungen darüber schreiben, was allerlei ist mir schon passiert.
Was Paranormal ist, für mich ist das ganz normal. So lebte ich als Kind, meine Oma hat mich mit Opium, ein Extrakt von Mohn, /selber hergestellt/ voll gestoppt. Mein Schnuller war ein Stück Lappe mit süßem Mohn Extrakt getränkt. Ich war 3-mal klinisch tot. Das letztes Mal holte mich meine Mutter ab, der Hausarzt prophezeite mein Tot, wenn ich weiter bei meiner Oma bleibe. Er wüsste das nicht, warum, aber vermutete etwas Schlimmes. Das waren die ernsten 7 Jahre, die zweiten 7 Jahre waren auch nicht mehr besser, trotzdem habe ich tolle Erinnerungen, bin ich verdammt stark geworden dabei.
Wenn vor mir ein Geist erscheinen sollte, hätte ich null Ängste. Ich könnte mich freuen darüber. Bis jetzt nur einmal, und das zwischen hunderte Menschen. In Weihnachtsmarkt, wo ich porträtierte. Von mir, in paar Meter Entfernung, stand mein Kollege, mit welchem ich sehr wenige Kontakte hatte früher. Fast keine. Mit seiner Tochter aber kontaktierte ich immer. Ich fragte Sie: Wo ist dein Vater? War er hier vor paar Minuten.
Das Mädchen fiel fast in Ohmnacht, rannte zum Mutter, Sie verkauften Krippen in der Nibelungenhalle Passau. Beide kamen zu mir, und erzählten, das die Beerdigung seines Vaters war vor eine Woche. Und fragen, fragen, wie er sah aus, weinten stark, Sie waren beide in Extasse.
Er hatte einen beschädigten Arm immer, und ich sah Ihn mit 2 normalen Armen. Und nur
Die obere Hälfte, die untere war wie in einem blauen Duft. Es war mir sehr peinlich, die beide kamen nicht zu Ruhe, ich könnte nur das sagen, das sein Gesicht hatte einen andere Gesichts Ausdruck. Er hatte immer einen nervösen Ausdruck. Diesmal ganz ruhiger, und freundlicher.
Meine ausgeprägte Paranormale Geschichten erschienen fast immer in einem Umgebung, wo sehr viele Menschen sind unterwegs, und in ganz banalen Situationen, meistens mit Menschen, mit welche ich gar nichts zu tun habe. Wie ich sage, hunderte von Erlebnissen.
Meine Vermutungen. Während ich porträtierte, manchmal auch 30 Leute, fiel ich in einen Halb Schlaf, Alfa Zustand. Und dann�bamm.�plötzlich redete ich meine unbekannte Modelle mit Namen an, ganze Familien Geschichte könnte ich erzählen, Geheimnisse, etc.
Zw. Himmel und Erde gibt es viele Geheimnisse, Gott sei dank.

Nasti


 nasti antwortete am 06.10.05 (14:23):

Hi Wanda, sehr lange Texte , muss ich halbieren.

Ich könnte Dir eine Antwort geben, aber werden mich hier alle auslachen.


 hugo1 antwortete am 06.10.05 (18:25):

hallo nasti , wenn ich dürfte, würde ich dich fragen, ob du mir gestattest anzunehmen das Du diesen Stück Lappen mit süßem Mohn Extrakt getränkt". noch in Besitz und in ständiger Benutzung hast, oder musst Du ersatzweise auf anderer "Hilfen" ausweichen. Deine fantastischen Phantasien lassen mich in diese Richtung denken. *gg*
Sei gegrüßt und ich drück Dir die Daumen für ein interessantes Wochenende-(mit NUR positiven Verblüffungen).*g*


 Marina antwortete am 06.10.05 (21:37):

Und was hat das alles mit Wissenschaft zu tun? Ich dachte, es wäre das Gegenteil davon. :-)
Übrigens: Die Quellenangaben zu obigen Daten und Fakten fehlen. Ist mir zwar nicht wichtig, aber sollte schon sein. Um der "Glaubwürdigkeit" willen. :-)


 mart antwortete am 06.10.05 (21:54):

nasti,

Deine erstaunlichen verblüffenden Zufälle (ersten beiden postings)stammen aus dem Buch des Dortmunder Statistikprofessors Krämer:

Walter Krämer: Denkste! Trugschlüsse aus der Welt des Zufalls und der Zahlen

Eine unterhaltsame Lektüre zum Thema Statistik und Wahrscheinlichkeit

"Die meisten Zufälle sind alles andere als unwahrscheinlich."

und sie dienen dazu trockenstaubige Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnungen an den Mann und an die Frau zu bringen.

Offensichtlich ist das sehr gut gelungen:-)



 wanda antwortete am 07.10.05 (08:53):

danke, nasti - ich möchte hier noch ergänzen, dass die Masken bei mir über der Couch hängen. Der Interessent und ich standen davor, ich erzählte wo und unter welchen Umständen ich sie erworben habe. Keiner hatte Berührung mit den Masken.
Da ich an eine Sinnestäuschung dachte, hervorgerufen durch die Erinnerungen, bat ich einen Nachbarn in meine Wohnung. Der stellte genau wie ich den Geruch der Masken aus Afrika (einige sind aus Indien aber die riechen nicht) fest und zwar ohne, dass ich vorher irgendetwas gesagt hätte.
Da ich ziemlich realistisch bin, könnte es sein, dass die feuchte Luft, die wir derzeit haben, dieses "Duften" auslöst.
Weil ich - aus Schlesien kommend - aber auch Dinge nicht ausschließe, die nicht zu beweisen sind, werde ich die Masken jetzt in keinem Falle verkaufen :-))))


 angelottchen antwortete am 07.10.05 (11:34):

hallo wanda - du liegst mit deiner annahme schon ganz richtig - ich habe auch verschiedene masken und trommeln aus afrika, einige davon habe ich im sommer zur dekoration im garten und auf der terrasse und wenn ich sie dann wieder hereinhole, dann ist der alte wohl vertraute geruch wieder da, obwohl sie sonst schon völlig neutral riechen. aber so ein wenig zauber liegt schon in diesen kuriositäten, lass ihn dir nicht nehmen .. ich habe auch eine "haushexe" aus afrika, die ich nie hergeben würde und wenn sie nicht am eingang hängt, kommen garantiert viele schlechte nachrichten oder unangenehmer besuch. ich bin sicher, dass sie mich beschützt. sie ist eine art riesiges cri-cri aus dem senegal, extra für mich angefertigt und da ich einmal eine heftige begegnung der dritten art hatte, wo man mich bewusst "böse besprochen" hat und bei der ich richtig krank geworden bin, bin ich mit der behauptung, alles als quatsch abzutun, sehr vorsichtig geworden . die insel, wo mir all das passierte, werde ich meinen lebtag nie wieder betreten, selbst wenn man mir dort ein schloss schenken würde und sogar der arzt, der mich dort behandelte und der aus der grossstadt kam und in den usa studiert hatte, war überzeugt, dass es eben dort phänomene gäbe, die man nicht erklären könnte. mir gehen jetzt noch die nackenhaare hoch .. und ohne mein haus-cri-cri wird mir ganz übel.


 nasti antwortete am 07.10.05 (12:00):

Hi Hugo!

Meine Oma bekam in Jahre 1919 die Spanische Grippe, und Sie überlebte. Ihr Gehirn war wahrscheinlich beschädigt, Sie lach nie, sie nahm Kokain, so lange es ging, und frei war in der Apotheke, Sie ruinierte uns auch finanziell. Die ganze Kette der Unglücke kam von dieser Seite, das ist das Schuld , kann man keinem beschuldigen, nur die spanische Grippe. Ihre 6 Kinder sind gestorben, nur alleine meine Mutter überlebte, teilweise mit einer Amnesie.
Nach 2-ten Weltkrieg alle Juden, welcher für Sie lieferten der Kokain, waren abtransportiert. Sie müsste alleine herstellen das Opium, und ich erinnere mich genau an alles. Weil Sie aggressiv und hysterisch war, stellte mich mit Opium Extrakt zu ruhe. Die Polizei entdeckte in unsere Garte alles, Sie müsste damit aufhören.
Das hat wahrscheinlich bei mir eine Veränderte Wahrnehmung ausgelöst, diese süßen Mohn Extrakt, was ich erlebte, grenzt mit der pragmatischen Realität. Ich habe mehr gesehen als alle anderen. Es gibt beim Jogis auch eine veränderte Zustand, das können die kluge Wissenschaftler nicht bestritten.
Was ich hier geschrieben hatte, ist nur ein winziges Bruchteil vom das, was alles paranormales passierte in diese Zeiten.
Wenn Nikotin ist auch Droge, dann bin ich eine süchtige.:O))). Keine Phantasien, das ganze war so, wie ich das beschrieben hatte.
Das hier in Forum nur die wissenschaftlich fundierte Artikel- akzeptieren, Mea Culpa. Schon Einstein hat gesagt, das die Phantasie ist unbegrenzt, das Wissen ist begrenzt.
Möchte ich in keinem Fall eine Pragmatikerin sein, was betrifft die Esoterik, ist auch ein Humbug, nur Geld verdien mit naive Leute.
Ein Mensch ohne Neugier ist wie eine blinde Schlange auf d. Stein. Sagte ein Indischer Philosoph, glaube Namen Vaschista.
Bleib du sachlich, willst du sehen. Wohin du ankommst!!! :O))))))

Nasti


 nasti antwortete am 07.10.05 (12:08):

Hi Mart!

Habe ich auch solche Bücher, das hier war kopiert aus Internet. Mein lieblings Literator ist Scheldracke, er versucht die ganze verblüffende Zufälle in einen Wissenschaftlichen Licht aufklären. Habe ich alla seine Bücher schon gelesen. Ich lese keine billige Esoterik.


Rupert Sheldrake

Eine kurze Biografie

Rupert Sheldrake, geboren 1942, studierte Naturwissenschaft an der Universität von Cambridge und Philosophie an der Harvard Universität. Er promovierte in Biochemie an der Cambridge Universität. Weiterhin war er Mitglied von Clare College der Cambridge Universität und dort als leitender Studiendirektor für Biochemie und Zellbiologie tätig.
Als Forschungsmitglied der Royal Society, forschte er in Cambridge an der Entwicklung Pflanzen und in diesem Zusammenhang am Alterungsprozess von Zellen. Von 1974 - 1978 war er leitender Pflanzenphysiologe an der ICRISAT in Indien, wo er über die Physiologie der tropischen Früchte forschte.
Bis 1985 war er weiterhin als beratender Physiologe in Indien tätig. In diesem Zeitraum entstand auch sein erstes literarisches Werk Das schöpferische Universum . Es folgten Veröffentlichungen wie Das Gedächtnis der Natur oder Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten


Scheldracke studierte auch Schamanismus, und keiner hier in Forum kann mich verblüffen mit seine "pragmatische" sachliche trockene Kentnissen.


Nasti


 hugo1 antwortete am 07.10.05 (17:16):

danke nasti.
Dein Lieblingsliterator versucht die verblüffenden Zufälle in wissenschaftlichem Licht aufzuklären....
Na, ich denke mal, das hat er -zumindest bei Dir- zum Glück nicht geschafft. Ansonnsten wären Dir ne ganze Menge illustrer Phantasien und entsprechende "Erlebnisse" verlustig gegangen und Dein Leben wär um Vieles ärmer und langweiliger.
Mir gings gerade ein Leben-lang andersherum. Ich bin sowas von ungläubig in Sachen Esotherik, Traumdeutung, ja mir fehlt jeglicher Spirit zum "Erleben auf höherer Ebene", also ein stinknormaler Langeweiler bezogen auf die unnormalen Dinge des Lebens. Ich denke sogar, der Mond ist relativ rund, obwohl ich ihn auch quadratisch zeichnen und bei entsprechender Nachfrage mit gutem Gewissen (was ist das ? ) verhökern könnte.
So gesehen bin ich bereit anzunehmen das es milliardenfach Beispiele gibt, wo die Kinder alle gerade nicht am 20.Februar geboren wurden und alle nicht mit C im Vornamen anfangen.
Bleib bei und in und mit Deinem interessantem Zweitinnenleben und lass es dir nicht durch kalte, nüchterne, langweilige, Alles Hinterfrager vermasseln, solange du damit zufrieden und glücklich leben kannst.
ps, ich quetsche für Dich noch immer den Daumen auf den Zeigefinger. *gg*


 Medea. antwortete am 07.10.05 (18:10):

Liebe Wanda - eine kluge Entscheidung, behalte Deine afrikanischen Masken, sie haben Dir signalisiert, bei Dir bleiben zu wollen. Dann kennst Du als schlesisches Kind auch die vielen alten Geschichten von den Wald, Erd-, Luft-, Wasser-, Berg- und Feuergeistern, von den Gnomen und Zwergen, von der Drachin Frau Mahlzahn, vom Rübezahl und den buckligen Weibeln, von der weißen Schlangenkönigin mit dem goldenen Krönchen, von den Geistern über den Wassern, vom Osterbrauch und der Kornmuhme, etc., etc., die an den langen Winterabenden erzählt wurden und ein Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließen. Von den kleinen Hexereien mit roten und weißen Wollfäden ....

Bewahre Dir diese Erinnerungen, ich tue es nämlich auch, ganz gleich, was die Aufgeklärten davon auch halten mögen.
;-))


 bernhard antwortete am 07.10.05 (22:31):

echt verbüffend


 Lissi antwortete am 08.10.05 (10:11):

Medea,
Geschichten von den Naturwesen,die du oben beschreibst, habe ich allen meinen Kindern immer wieder gerne vorgelesen,und mich selber daran erfreut.Das ist einfach eine bezaubernde Atmospäre,die mir heute noch den Eindruck vermittelt, dort in diesen Geschichten findes eine wunderbare Ordnung statt, jeder hat seinen Platz,keiner ist mehr als der andere,es gibt nur unterschiedliche Fähigkeiten und Talente.


 angelottchen antwortete am 08.10.05 (11:02):

ich hab ja schon einige Male geschrieben, dass ich als Reiseleiterin gearbeitet habe. So war ich auch für einige Monate im Senegal stationiert um dort einen Kollegen zu ersetzen, der bei einem Autounfall ein Bein verloren hatte. Mit dem selben Wagen gab es einige Monate zuvor einen anderen schweren Unfall, bei dem zwei Kollegen schwer verletzt und ausgeflogen werden mussten. Alle senegalesischen Fahrer weigerten sich, dieses Fahrzeug auch nur zu besteigen. So beschloss unsere Firma, das Fahrzeug mit den Kollegen im benachbarten Mali zu tauschen - zolltechnisch eine einzige Katastrophe aber schliesslich hatten wir die wagen getauscht. wenige Monate später verunglückte eine Kollegin in Mali mit dem Fahrzeug tötlich - ein LKW hatte ihr die Vorfahrt genommen. Das Auto war technisch immer einwandfrei bei den vorherigen Unfällen. Zufall oder doch böser Fluch durch einen der senegalesischen Zauberer, die uns Fremde dort nicht haben wollten?

einige Jahre später wohnte ich mit 5 Kollegen im selben appartementhaus auf dem selben Flur Tür an Tür in Sta Cruz de Teneriffa - alles gestandene Reiseleiter, wir kannten uns schon seit Jahren aber hatten uns alle lange nicht gesehen. Nur 2 Jahre später waren 3 der Kolleginnen auf tragische Weise ums Leben gekommen - eine ertrank bei einem Bottsunglück zusammen mit 6 Reisegästen zwischen Lanzarote und Fuerteventura, eine wurde in ihrem appartement in Arenal grausam ermordet, die andere kam bei einem Flugzeugunglück mit einer kleinen Maschine ums Leben, der 4. hatte sich bei einem Treppensturz eine schwere Hirnverletzung zugezogen und lebt seit dem in geistiger Umnachtung. Ganz ehrlich hatte ich noch einige Jahre danach grosse Angst.


 angelottchen antwortete am 08.10.05 (11:50):

habe auch noch ein bisschen nach Zufällen gesucht und bin heirauf gestossen:

"Im Zuge der historischen Recherchen stießen die Programmmacher auf einige erstaunliche Zufälle. Am 20. Juli 1944 war Roosevelt dem Tod näher als Hitler, auch wenn das eigentliche zentrale Ereignis des Tages, an dem das Leben von Churchill, Rossevelt und Stalin beleuchtet wird, der Attentatsversuch auf den deutschen Diktator war. In dieser Dokumentarreihe kämpft der Präsident an Bord des Präsidentenzugs um sein Leben, während in Moskau Stalin seine Invasion in Polen und London plant und Churchill über den Einsatz von Giftgas gegen die deutsche Zivilbevölkerung nachdenkt."
aus: https://www.discovery.de/virtualhistory/_pages/making_of/back_to_life.shtml
dabei ging es um Rekonstruktion zu einem Historienfilm


 wanda antwortete am 08.10.05 (12:17):

@medea - danke für die Worte aus Schlesien - natürlich kenne ich das alles. Der Schlittschuhläufer, der in Knickerbockern, Schirmmütze und natürlich Schlittschuhen auf dem See erscheint und dort auch Kurven dreht, obwohl kein Eis vorhanden ist, und natürlich immer irgendein Unheil ankündigt, war auch bei meinen Enkeln sehr beliebt :-)) (Die zweite Sorte Enkel ist noch zu klein dafür)
Schön, dass man sich erinnern kann.
@angelottchen - es ist gut, dass Du davongekommen bist - bei all diesen komischen Zufällen.
In der Psychiatrie hatten wir Schweigepflicht, aber aus dieser Zeit könnte ich die wunderlichsten Zusammenhänge berichten, doch so was läßt man lieber sein.


 angelottchen antwortete am 08.10.05 (12:54):

du hast recht, wanda - auch wenn ich einerseits nicht an vorbestimmungen sondern an zufälle glaube, so bin ich mir durchaus bewusst, dass kraft böser gedanken auch böses angerichtet werden kann. ich erwähnte das in einem anderen zusammenhang mit einer persönlichen erfahrung vor kurzem schon einmal.

nun habe ich mich in den letzten monaten berufsbedingt sehr viel mit tierkommunikation beschäftigt und bin als grosse skeptikerin da durchaus einem interessanten phänomen "verfallen". man gewöhnt uns als kindern leider viel zu früh ab, unsere angeborenen telepathischen fähigkeiten auszubilden und sie werden als kinderquatsch und übermässige phantasie abgetan - aber wer bestreiten will, das es telepathie gibt, der möge erklären, wie sich die individuellen vögel in grossen vogelschwärme unter einander verständigen, wie hunde es ahnen, das gleich unverhofft frauchen nach hause kommt oder katzen über viele kilometer wieder nach hause finden. ich hab einfach aus interesse einmal solche seminare mitgemacht und bin selbst sehr überrascht, dass die verständigung mit tieren so intensiv sein kann. und glaube mir - ich bin keine verträumte tierflüsterin :-))


 Lissi antwortete am 08.10.05 (14:43):

Telepathie bei Tieren?
Mir ist es nur so zugänglich, dadurch dass jedes Tierlein direkte Kommunikation mit der Schöpferkraft hat,ist <untereinander> diese direkte Verbindung möglich.
So ist es mir auch verständlich, dass die Tiere das lLeid und den Schmerz anderer Tiere verspüren.
Unsere Hauskatze ist immer demjenigen in der Familie auf den Fersen,dem es grad mal innerlich, oder nur körperlich nicht so gut geht.
Unsere Jüngste macht seit Jahren die <Reitmethode> nach Pat Parelli.Bei Level 2 gehts ab, ohne Seil, ohne Halfter, ohne Sattel sowieso.Dabei läßt sich feststellen,wie intensiv der Mensch bereits gelernt hat die Tiere zu verstehen, was sie einem sagen wollen. Ich bin immer hin und weg,wenn ich mal ein bisserl zuschaun kann.
Es ist mir schon bewußt, dass dies jeder Mensch könnte, wenn er wollte,die Tiere verstehen.


 angelottchen antwortete am 08.10.05 (15:27):

es geht ja nicht nur um Leid und Schmerz - wobei auch die Fähigkeit von Hunden, epileptische Anfälle ihres Menschen rechtzeitig zu melden oder abfallende Glukosewerte bei Diabetikern sogar dirch geschlossene Räume erahnen bzw wissen und anschlagen bzw Hilfe holen. Es hat sicher auch mit dem geruch zu tun - ber durch geschlossene Türen und über 2 Etagen (solche Fälle gibt es) - das ist schon erstaunlich. Telepathie wäre zu mindest ein Ansatzpunkt möglicher Erklärung. Persönlich halte ich ihn für sehr wahrscheinlich, eben weil ich selbst schon die abenteuerlichsten und erstaunlichsten Erlebnisse mit Tieren hatte.


 Karl antwortete am 09.10.05 (09:09):

Das Thema "Zufall" hat hier im ST schon immer fasziniert. Unter dem folgenden Link könnt ihr die gesammelten Diskussionen zu diesem Thema studieren:

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/zufall


 nasti antwortete am 09.10.05 (14:45):

Hi Hugo!

Du hast Sheldrake nicht gelesen. Er ist so klug, das er hat auf einige Frage gar keine Antwort.
Er versucht nur das Paranormale wissenschaftlich erklären. Und er nennt diejenige, welcher alles schon wissen, als Dummköpfe. :O)))))))))))))))))
Und wenn du der Bobo bist aus Planet Chat , weiß ich schon mehr.


Nasti


 hugo1 antwortete am 09.10.05 (18:06):

hallo nasti,,,kannst du hellsehen ?
Das ist verblüffend, ich könnte wetten das ich Sheldrake diesen "Durcheinanderbringer sämtlicher biologischen Weltbilder" tatsächlich nicht gelesen habe.
Ja, und ich bin auch so "klug" das ich weder auf viele Fragen Antworten habe noch auf manche Antworten die passende Frage.
Nee, bobo bin ich nicht, Schade *g* dieser DJ hat was auf der Kirsche, aber den meinst Du sicher nicht.


 nasti antwortete am 10.10.05 (00:02):

Noch etwas.

Mein Man war ein überzeugter Atheist. Nach seinem Tode habe die außergewöhnlichste Erlebnisse erlebt. Und vor seinem Tode auch. Woche vor seinem Tod besuchte ich Ihm, wie gewöhnlich täglich mehrmals in Krankenhaus. Er lag schon 2 Woche lang in Krankenhaus. Er fragte mich, ob ich weiß, wo ist mein Autoschlüssel. Ich habe den Schlüssel verloren. Er sagte: Es lag in Wohnzimmer unter dem Tisch. Ich fragte Ihm: Hast du das geträumt oder was? Er lächelte, und wüsste überhaupt nicht, woher er das weiß. Der Schlüssel lag wirklich unterm der Tisch.
Wenn ich diesen Fall für der Pfleger erzählte, staunte überhaupt nicht. Alltäglicher Fall sagte er. Hier sterben fast alle, in Krebsstation, passieren hier sehr merkwürdige Dinge.
Was nach seinem Tode passierte, erzähle ich nur für wenige. Möchte ich nicht als eine bekloppte da stehen. Aber ich weiß es, und ich nehme keine Drogen, sogar Alkohol trinke ich nur 2-3 am Jahr.

Nasti


 Lissi antwortete am 10.10.05 (09:30):

hallo nasti,
es ist mir verständlich,wenn du gewisse Erlebnisse mit sterbenden/gestorbenen lieber für dich behalten magst.So entgehst du damit auch der Gefahr,dass von dir erlebtes in den Schmutz gezogen werden könnte durch Ungläubigkeit anderer.

Meine Großmutter hat mich aufgezogen,als ich 30 war starb sie, und beim Begräbnis in der Kirche,der Pfarrer erzählte aus ihrem Leben, hatte ich so stark das Gefühl, die gestorbene sitzt neben mir und sagt zu mir, :>was weiss denn der von meinem Leben,der ist erst 10 Jahre in der Pfarre hier>. Von diesem Augenblick an war mir so klar,dass gestorben sein, nicht >tot> sein ist. Beim Leichenschmauss hinterher,ich war so fröhlich,und erzählte meinen Cousinen und Cousins,die dabei waren:ich glaub ihr gehts jetzt gut,sie ist noch einmal mit uns zusammen hier.