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THEMA:   Sollen Schimpansen wieder Menschen werden?

 35 Antwort(en).

barba begann die Diskussion am 25.01.06 (20:42) :

Bis 1816 wurden die Arten Mensch und Schimpanse der Gattung Homo zugerechnet. Dann erst wurden die Schimpansen in die Gattung Pan eingeordnet.
Evolutionsbiologen um Soojin Yi vom Georgia Institute of Technology in Atlanta sind der Ansicht, dass Menschen und Schimpansen wieder einer gemeinsamen Gattung zugeordnet werden sollten, da nicht nur das Erbgut extrem ähnlich sei, sondern auch fast gleiche Zeitspannen von einer Generation zur anderen beständen.
Ich habe meine Zweifel, ob dieser Vorschlag bei den Schimpansen auf Zustimmung stoßen wird.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/schimpansen-mensch


 mart antwortete am 25.01.06 (22:04):

Während die Zugehörigkeit zu einer "Art" sehr eindeutig ist - und Mensch und Schimpanse gehören eindeutig zu zwei verschiedene Arten -, ist die Zusammenfassung zu Gattungen, Ordnungen, Familien etc. immer Ermessenssache und eine alte Methode für Wissenschaftler sich zu profilieren.

Also viel Lärm um Nichts --

Allerdings wirft folgende Meldung mehr Licht auf die Menschenähnlichkeit der Schimpansen:

..." Je mehr männliche Schimpansen in einer Gemeinschaft zusammenleben, desto höher ist die Zahl ihrer Kontrollgänge durchs Territorium. Bei diesen Kontrollgängen suchen die zumeist männlichen Schimpansen nach Eindringlingen und greifen diese an, sofern sie selbst in der Überzahl sind. Nicht selten kommt es in den Kämpfen zum Tod eines Widersachers..."

Internet-Tipp: https://www.wissenschaft.de/wissen/news/258416.html


 dutchweepee antwortete am 25.01.06 (23:02):

mir ist jedenfalls ein schimpanse symphatischer als artverwandter, als so mancher fettleibige tourist am strand.

.


 simba antwortete am 26.01.06 (01:44):

Dürfen also Leute die den Gewichtsnormen nicht entsprechen, nicht mehr baden gehn? Wieviele Kilos würdest du als oberstes Limit aufstellen, damit sie als würdig erachtet werden, am Strand aufzuhalten? Ich hab schon viel Schmarrn gelesen, aber dass Schimpansen als Gesellschaft den etwas Dickeren unter uns, als Gesellschaft bevorzugt werden, sortier ich als Kuriosität sondergleichen ein :-)


 Roby antwortete am 26.01.06 (07:03):

Er hat "mancher" gesagt, Simba... nicht "manche". Außerdem meint er bestimmt jene männlichen Fettwämste, die dazu noch über unangenehme Charaktereigenschaften, wie räubsen, Kaugummi kauen und Mafiososonnenbrillen tragen, verfügen.

Die gemütlichen, sympathischen Dickerchens hatter nich gemeint, stimmts Dutchhee?


 Karl antwortete am 26.01.06 (07:22):

Ich habe den Spiegelartikel gelesen. Tatsächlich ist es so, wie mart schreibt. Der Artbegriff ist noch relativ gut definierbar (Fruchtbarkeit des gemeinsamen Nachwuchses sollte gegeben sein - Pferd und Esel z. B. genügen dieser Bedingung schon nicht mehr), alle übrigen Kategorien, Gattung, Familie, Stamm etc. beinhalten mehr oder weniger starke Merkmalsgewichtungen durch Biologen, sie sind also recht willkürlich.

Trotzdem ist es evolutionsbiologisch sicherlich richtig, dass uns von den Schimpansen weniger Generationen trennen und wir uns genetisch quantitativ weniger unterscheiden als dies bei verschiedenen Arten mancher Tiergattungen der Fall ist. Das allein rechtfertigt m. E. aber nicht, den Gattungsbegriff "homo" nun auszudehnen, denn die Unterschiede sind trotz der wenigen Generationen qualitativ eben sehr gravierend. Allein das verbale Sprachvermögen würde m. E. wegen seiner gravierenden Auswirkungen bereits zur Abgrenzung genügen (obwohl archäologisch nicht ohne Probleme erschließbar). Allein quantitative genetische Argumente tragen m. E. seit dem Erscheinen von Homo nicht wirklich.


 schorsch antwortete am 26.01.06 (10:38):

Dieser Tage las ich einen Bericht, dem zufolge gewinnen die Gorillas sehr schnell an Hirnsubstanz und sind auf dem besten Wege, den Menschen an Geschwindigkeit der Hirnzunahme zu überholen.


 polykrit antwortete am 26.01.06 (12:27):

Ei, schorsch, mach mir jetzt nicht den Affen, siehst du nicht wie sie schon gaffen, die Gorillas, mit Substanz im Gehirne, die sich ganz plötzlich auf den Weg begeben, um uns allen bald das Leben schwer zu machen, diese Säcke. Doch zu welchem höh'ren Zwecke? Springt ein solcher Silberrücken bald schon in des Menschen Lücken, die sich auftun, überall, wie zum Beispiel für dem Fall, dass Hartz V uns bald schon droht? So gerät der Mensch in Not.

Ernst ist das Thema, heiter der Vers
das wär's!


 dutchweepee antwortete am 26.01.06 (14:29):

@Roby ...füge deiner aufzählung noch "besoffen gröhlend" hinzu, und ich meinte genau, was du geschrieben hast.

gruss an frieda

.


 schorsch antwortete am 26.01.06 (18:01):

Als Gott der Herr die Welt erschaffen,
mit all den Tieren bis zum Affen,
da dünkte ihn, es fehl noch was,
na so was wie im Spiel das Ass.....

Darum wollte er den Menschen erschaffen....

....und heute versteckt er sich, wohl vor Verzweiflung, dass ihm das misslungen ist.....


 Roby antwortete am 26.01.06 (22:29):

Der Roby, watt meen Gatte is, is nich da. Datt nutz ikke ma schnell aus und schreib ma watt zu die Verwandtschaft
der Männ(s)chen mit die Affen.

Ik gloobe dieser Soojin Yi hat recht. Besonders Donnerstags ab 22 Uhr. Da is immer Skatabend. Männerskat natürlich. Ihr müsstet ma die Kerle sehn, wie se lallend eene Pik 7 uffn Stammtisch dreschen und Kontra, Reeee, Bock - Zippe grölen. Um die Uhrzeit isses denn evolutionsbiologisch völlig richtig, datt die Kerle vonne Schimpansen nur noch wenig trennt.

Oder wenn der Franz-August (wohnt über uns) mir sieht und denn immer ruckartig seine Wampe einzieht und die letzten 37 grauen Haare inne Stirn wischt... dazu noch eenen leichten Bückling macht Enen wunderschönen Morjen, gnäd�ge Frau... hähähä... na Frieda, wie jeht uns datt? Ik glaub, der is nich so sehr mit die Affen verwandt mehr mit die Böcke.

Is euch schonma uffjefallen datt die Viecher alle männlich sind? Der Affe. Der Schimpanse. Der Gorilla. Der Orange Uthan. Der Roby. Der Neandertaler. Der Bush. Der Austrialo Pitticus� Bloß jut, datt ik en Weibchen bin. Wir stammen nämlich von die schönen Dinge der Natur ab: Die Täubchen. Die Tausendschönchen. Die Blümelein. Die Südseeinsel.
Die Schäfchen wolken.... ach Leute... ik komm in�s Träumen... is dett scheen, von so watt Schönes abzustammen....

Ik muss Schluss machen... mein Schimpanse kommt grad nach Hause....

Janz liebe Grüße
Frieda


 Lollipop antwortete am 27.01.06 (00:16):

ik bitte dir, Frollein Frieda,
alle Viecher männlich?
Dat ick nich lache!
Wat is mit
die Ratte, die Giraffe, die Maus, die Garnele?
un nu sag ja nich, et, dat Geschlecht, hängt von die Größe von den Viechern ab!
Dat Lollipop


 mart antwortete am 27.01.06 (00:59):

Und die Kreuzotter, die Königskobra:-)

Als solche muß ich jetzt den Schimpansen verteidigen - das Verhalten der Kerle von der Kartenspielrunde dürfte echt menschlich/männlich sein und keineswegs dem Verhaltensrepertoire eines Affen entstammen.


 schorsch antwortete am 27.01.06 (10:31):

Frieda, hab ich also doch richtig geraten: Du bist nicht nur Robys besser Hälfte, sondern mit ihm verwachsen - also folglich ein und derselbe (;-)


 polykrit antwortete am 27.01.06 (16:08):

Vielleicht war es ja so oder ähnlich, damals, als wir uns gerade von unseren Cousins, getrennt hatten, wer weiß...

URZEITLICHES

Auf Neandertalerstufe
gab es noch nicht viel Berufe:
Jäger, Sammler und Schamanen
für die Herren, für die Damen
gab es neben Zauberin
wenig, doch es reichte hin.
Taten sich die Höhlenherren
beispielsweise nölend sperren,
fackelten die Höhlendamen
niemals lange,...bis sie kamen!


 schorsch antwortete am 27.01.06 (17:14):

Nun fragt der schorsch sich ganz benommen:
Wie, wo, oder was sind sie gekommen? (:-)


 hugo1 antwortete am 27.01.06 (18:59):

ach schorsch, ich glaub nu komm ich drauf ,
die hielten sich nicht lange auf
im Schein der trüben Kienspanfackeln
begann sogleich das große Wackeln.


 polykrit antwortete am 28.01.06 (03:24):

Noch'n Gedicht zur Eingangsfrage, trägt ungemein zur Klärung bei *lol*

VON DER GUTEN ALTEN ZEIT

Als man noch in Höhlen hauste
und ein jeder jeden lauste,
auch den Unterschied betonte
zwischen jedem, der da wohnte,
also Weibern und den Mannen,
konnten jene noch entspannen;
durften pennen oder saufen,
brauchten auch nicht einzukaufen.

Morgens ging Mann fröhlich jagen,
Weibern / Bären an den Kragen;
kam nach Hause und ging ratzen,
aß hernach des Bären Tatzen;
zündete mit viel Geschmunzel
später an die Abendfunzel.
Rülpste, spuckte in die Hände,
riss das Höhlenweib behände
bei den Haaren auf das Lager,
frei von störendem Palaver.

Nach gewissen Forscherthesen
ist es also so gewesen:
Heiter, nackig und komplex
frönte man dem Höhlensex.
Noch aus fernsten Nebenhöhlen
drang ein Grunzen, Schmatzen, Grölen,
ein Gekreische und Gekicher;
Mann war seiner Sache sicher.
Weiber allerdings nicht minder
und so kamen Höhlenkinder
auf die Welt, die lernten schnell,
(sofern männlich) den Appell
ihrer Väter, die sie lehrten,
auf dass richtig sie verkehrten.

Heute noch spricht Mann soweit
von der guten alten Zeit!

Doch der Grat, er bleibt ein schmaler
zwischen dem Neandertaler
und den Gegenwartsgestalten,
die noch immer mit den alten
Mitteln, eher schlecht als recht,
ducken wollen das Geschlecht,
das sie -ohne es zu kennen -
allgemein das bess�re nennen!

Es hat sich doch hoffentlich niemand wiedererkannt? Oder etwa doch? Dann aber schnell ab zur Beichte! (-:


 schorsch antwortete am 28.01.06 (10:45):

Ich bekenn zerknirscht es ein:
auch ICH wollte mal so sein.
Doch das verlor schnell den Sinn,
seit ich auch verheirat` bin ):-(


 mart antwortete am 30.01.06 (16:45):

Konrad Lorenz.

"Weit davon entfernt, im menschen das unwiderruflich unübertreffliche Ebenbild Gottes zu sehen, behaupte ich bescheidener und, wie ich glaube, in grö0erer Ehrfurcht vor der Schöfpung und ihren unerschöpflichen Möglichkeiten: Das langgesuchte Zwischenglied zwischen dem Tiere und dem wahrhaft humanen Menschen - s i n d wir!"


 polykrit antwortete am 31.01.06 (10:20):

Sehr gut, mart und K. Lorenz. Eine treffliche Aussage.

Wäre gespannt zu erfahren, wie unsere Feunde hier im ST den Begriff "Hunaner Mensch" definieren würden. Wer oder was ist das, ein humaner Mensch? Denn der reine "Humanismus" kann es am Ende ja auch nicht sein, dazu fehlt ihm transzendentales Denken, ohne das meiner Meinung nach keine wirkliche geistige Evolution geben kann. Was müsste denn wohl radikal anders werden, in dieser immer noch von Geld- und Geltungsgier geschwächten Welt?

Vielleicht ist diese Frage eines eigenen Threads würdig?


 schorsch antwortete am 31.01.06 (12:09):

Der humane Mensch ist jener, der nicht nur aus seiner eigenen Perspektive heraus etwas betrachten und analysieren kann, sondern aus der Perspektive all seiner Mitmenschen.


 polykrit antwortete am 02.02.06 (18:26):

@ schorsch

...all seiner Mitmenschen?

Wird der arme Humane da nicht ein wenig überfordert? Ansonsten gefällt mir deine Definition sehr. Wäre in jedem Fall schon ein beachtlicher Fortschritt, nur, würde das wirklich ausreichen z.B. eine gewaltfreie Weltgesellschaft zu begründen?


 Lissi antwortete am 02.02.06 (19:37):

schorsch,
sehe ich auch so, und dazu muss ich nicht nur den freund, sondern auch den - scheinbaren- feind als einen mit-menschen
von mir anerkennen. und beim feind wird es zu den meisten menschen schon zu einer strengen lektion.


 schorsch antwortete am 03.02.06 (10:52):

polykrit, unter "all seiner Mitmenschen" verstehe ich all jene Menschen, mit denen er in Kontakt kommt und kommuniziert. Würde er anfangen wollen, tatsächlich die Perspektiven der ganzen Erdbevölkerung zu ergründen, wäre das wohl ein Job, bei dem ihm eine ganze Armee von Psychologen behilflich sein müsste.....und dann wäre erst noch kein gemeinsamer Nenner zu finden!


 Ishmael antwortete am 12.02.06 (18:52):

It is even harder for the average ape to believe that he has descended from man.
H. L. Mencken

(Es ist fällt den Durchschnitsaffe sogar schwerer zu glauben, daß er vom Mensche entstammt ist.)


 helmutalfred antwortete am 21.02.06 (23:32):

Mart

ein kleiner Ausflug
---------------
Von allen Primaten ist das Erbgut des Schimpansen dem des modernen Menschen mit 1,6 % Abweichung am nächsten, das ist weniger als zwischen Afrikanischen und Indischen Elefanten. Das Erbgut des Mammuts mit 13 Millionen Basenpaaren unterscheidet sich nur um 1,45 % von seinem afrikanischen Vetter, beide hatten vor 5 bis 6 Millionen Jahren noch einen gemeinsamen Urahn. Dabei unterscheiden sich die Mutationsraten der diversen Arten stark voneinander und bilden eine arttypische genetischer Uhr. Damit ist es möglich den Zeitpunkt der Abspaltung neuer Arten in etwa einzugrenzen.

Die 1997 und 2000 untersuchte mitochondriale Neandertaler DNS war vor 500.000 Jahren noch gemeinsames Erbgut mit dem modernen Menschen (Homo Heidelbergensis). Der Neandertaler war nicht der dumme Wilde früher Darstellungen, er hatte Werkzeuge und Kultur wie etwa Schmuck als Grabbeigaben. Er wurde weder vom modernen Menschen vor etwa 30.000 Jahren ausgerottet, noch hat er einen Beitrag zu dessen Genpool geleistet. Die Variation der mitochondrialen DNS lebender Menschen beträgt etwa 8 von 328 Basenpaaren, die des Neandertalers weicht deutlich um 28 Basenpaare ab (Svante Pääbo). In den letzten 50.000 Jahren haben sich etwa 1800 Genome oder 7% des menschlichen Erbgutes verändert, dies steht in direktem Zusammenhang mit Lebenszeit, Nahrung, Fortpflanzung, Krankheitserregern und Funktion von Nervenzellen. Ein Schädelknochen-Scan von heutigen Menschen und Menschen aus dem frühen und späten Mittelalter zeigt, das der Abstand von den Augenwülsten bis zum Schädeldach in 500 Jahren um etwa 30% zunahm. Darwins Theorie der Evolution ist allgegenwärtig und aktiv.
Nach Funden wie in Mille/Äthiopien und Olduvai/Tansania gab es vor etwa 4,5 bis 7 Millionen Jahren einen aufrecht gehenden Affenmenschen als Urahn und davon abstammend drei derzeit bekannte Menschenarten, wobei die Abstammungslinie der kürzlich entdeckten Flores Zwergmenschen noch unklar ist. Das Auftreten des modernen Menschen wie etwa als Omo-1 Fossile aus Äthiopien liegt nur 195.000 Jahre zurück, die erste Besiedlung Westeuropas mit England über eine Landbrücke erfolgte dagegen schon vor 700.000 bis 850.000 Jahren. Durch einen vererbten DNA-Kopierfehler des Y-Chromosom der Männer konnte die Abstammung der Europäer, Asiaten und Nordamerikaner über 2.000 Generationen oder 500.000 Jahre zurück verfolgt werden auf einen noch in Kirgisen siedelnden Stamm.
------
Der Affe gehoert zur Rasse Homo, das nutzen all religioes eingefaerbten Gruende nichts. Dor muss man am Ende immer Glauben


 mart antwortete am 22.02.06 (00:31):

helmutalfred,

Wo hast du bei mir religiös eingefärbte Gründe herausgelesen, zwischen den Zeilen gelesen oder in die Zeilen hineingelesen?

Seit wann ist "Homo" die Bezeichnung für eine Rasse? <<Der Affe gehoert zur Rasse Homo.<< Ein bißchen wirr, meinst du nicht? Homo ist ein Gattungsbegriff.


Heute werden zu den Menschenaffen (Hominidae) der Orang-Utan, der Gorilla und der Schimpansen und auch der Mensch (Homo sapiens) gezählt.

Ob nun der Schimpanse und der Mensch aufgrund ihrer Ähnlichkeit in einer eigenen Subgruppe zusammengefaßt werden oder wie bisher gleichrangig mit den anderen Menschenaffen betrachtet werden, ist meiner Meinung nach so wie eine Menge anderer systematischer Fragen nicht sehr wichtig.
Daß der Schimpanse und der Mensch nicht zur selben Art gehören, ist durch die nicht vorhandene Fähigkeit miteinander Nachkommen zu zeugen, bewiesen.

Du bist am falschen Dampfer, wenn du mich von meinen angeblichen kreationistischen Neigungen bekehren willst.

:-))))


 Roby antwortete am 22.02.06 (11:40):

Hoppla... mart aber nich gleich wieder böse werden ik bin batz erstaunt, datt du och ma watt lustiges schreim kannst. Ik hab nämlich ehmd mit der Hand versucht das Lachen zu unterdrücken, was mir nicht gelang und ein Ton aus meinem Mund kam, schwer zu beschreiben... die Frieda rief jedenfalls aus�n Flur Geh uffe Terrasse, wenne pubsen must! Dabei hab ik gar nich... ik wollte bloß dett Lachen unterdrücken.

Ik hab abba nur an die eine Stelle so lachen müssen:

... der Schimpanse und der Mensch aufgrund ihrer Ähnlichkeit in einer...

weil ik mir vorsucht hab vorzustellen, wie du wohl aussiehst.... Denn bin ik schnell zum Spiegel gelaufen und musste feststellen: du hast Recht.


grinst
Roby


 helmutalfred antwortete am 22.02.06 (13:33):

Mart

Die Rasse heisst wissenschaftlich nun einmal Homo, das hat mit Deiner Auslegung (schwul) nicht das mindeste zu tun und ist auch nicht wirr.

Es gibt homo sapiens, homo habilis und Du gehoerst zu den homo heidelbergensis - auch moderner Mensch oder Cro Magnion nach Fundstaetten von Fossilien. Die gibt es seit etwa 195.000 Jahren.

Vor etwa 150 Jahren gehoerten die Primaten schon einmal zur Rasse Homo, man hat dann Deine Vorfahren von ihren engsten Verwandten getrennt


 mart antwortete am 22.02.06 (13:44):

Mannohmann, Affeohaffe

Wenn die Evolutionstheorie solle Verteidiger wie dich hat, dann wundert mich wenig.

:-)


 Roby antwortete am 22.02.06 (15:33):

Servus, junge Frau. Kantonspolizei, Nörgler mei Noame. Würdens bittschön absteigen?

I absteigen? Wovon denn?

Wenns gestatten, Madamm - vom hohen Roß.

Frechheit! I werd mir beschwern! Wie heißt ihr Hauptmann?!

Dös könnens gerne tuan, gnädge Frau. Aber vorher die Frage, ist der Text von ihnen? Mannohmann, Affeohaffe Wenn die Evolutionstheorie solle Verteidiger wie dich hat, dann wundert mich wenig.

Ja und?

Wenns gestatten, junge Frau .... hauchen�s mi ma oan...

Hm?...i denk mal, sie schieben das Roß jetzt...


 Claude antwortete am 22.02.06 (15:57):

helmutalfred ,
Ach Gottchen!!!:-))


 schorsch antwortete am 22.02.06 (18:21):

"Sollen Schimpansen wieder Menschen werden?", heisst das Thema.

Ich flehe euch an: Tut ihnen das nicht an!


 Claude antwortete am 22.02.06 (21:39):

schorsch,
könnte als Tierquälerei ausgelegt werden!! :-)


 Karl antwortete am 22.02.06 (23:20):

Also Homo ist nicht die Rasse, sondern die Gattung ;-)
mannohmann.