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THEMA:   Schwärme - ein Erfolgsmodell für die Zukunft?

 31 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 04.12.06 (23:30) :

Hallo, Forumsbeteilgte,

Fischschwärme, Heuschreckenschwärme usw. haben mit Menschen-
massen und -gruppen ein fast gleiches Verhalten:

1) Das einzelne Individuum bewegt sich in etwa dieselbe
Richtung wie seine Nachbarn und
2) das einzelne Individuum bewegt sich weg, sobald jemand
diesem zu nahe kommt.

Die Schwärme sind zeitlich und räumlich sehr flexibel und
zeigen ein intelligentes Verhalten, welches aus dem
Zusammenspiel vieler nicht-intelligenter Individuen
entsteht. Das bedeutet auch, daß Schwärme wie menschliche
Organisationen (Firmen, Hochschulen, usw.) Stärken
entwickeln können, die dem Einzelnen versagt bleiben.
Zum Beispiel profitiere ich vom kollektiven Wissen dieses
Forums oder verschiedner Suchmaschinen im Internet.
Daß die Selbstorganisation der Schwärme für das Individuum
auch Nachteile besitzt, ist bekannt. Ich denke an
kollektive Aktionen (Krieg,usw.) Weltanschauungen
(Religionen, usw.) und die Manipulationsmöglichkeiten
der Selbstorganisation (Werbung, Propaganda, usw.).

Frage: "Kann die Mehrheit schlauer sein als die Experten?"

Viele Grüße
Arno Gebauer

Internet-Tipp: https://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/819483.phtml


 dutchweepee antwortete am 05.12.06 (01:29):

ein falscher weg, eine unwahrheit, wird nicht zur wahrheit, nur weil 200 millionen menschen daran glauben.

.


 Gerdi antwortete am 05.12.06 (06:16):

"Frage: "Kann die Mehrheit schlauer sein als die Experten?"" (Arno)

*lächel*
Diese Frage hast Du in Deinem Text doch selbst beantwortet.
(Was mir langes Geschreibsel erspart :-) Danke!)


 Arno_Gebauer antwortete am 05.12.06 (09:21):

Hallo, Gerdi,

auch wenn Du mir inhaltlich zustimmst, muß ich doch
nicht richtig liegen, oder?
Ich bin sicher, daß andere Forumsbeteilgte die Dinge ganz
anders sehen.

Viele Grüße
Arno


 schorsch antwortete am 05.12.06 (10:41):

Wie bei den Schwärmen der Tiere funktioniert das Zusammenleben des Schwarmtieres Mensch nur durch Kompromisse.


 Gerdi antwortete am 05.12.06 (11:08):

"Ich bin sicher, daß andere Forumsbeteilgte die Dinge ganz
anders sehen." (Arno)

Es wird sich zeigen, Arno.

***

Aber ich versichere Dir,
daß ich auf Deine Beiträge in Zukunft nichts mehr erwidere -, ob so oder so :-)...,
... *lach*,
einfach deswegen, damit die Masse anderer, die sich bisher Kommentare zu vielen Deiner Themen erspart hat, endlich einmal zu Wort kommt :-))


 Arno_Gebauer antwortete am 05.12.06 (14:52):

Hallo, Gerdi,

ich schätze Deine Fachbeiträge und verstehe Deine
angekündigte Enthaltsamkeit nicht. Die Lebendigkeit
in diesem Forum ist gekennzeichnet durch die Vielfalt
von Meinungen, Wissen, Erfahrungen usw..
Das ist die vom mir geliebte Würze des Lebens.
Mein Thema hat zwei entgegengesetzte Diskussions-Punkte:
1) Experten- und Spezialistentum und
2) Masse der Menschen.

Welche Entscheiundungstäger die Zukunft besser gestalten
können, ist offen.
Durch den rasanten Fortschritt der Forschung wird jedem
Menschen bewußter, daß das Wirkungsgefüge in der Natur
immer stärker vernetzt ist. Dies verdammt die Experten
dazu, daß sie von immer weniger immer mehr wissen, bis sie
am Schluß von dem Nichts alles wissen.
Andererseits haben fachunkundige Hausfrauen die
Fortentwicklung und Anwendung der Kernenergietechnik
gekippt, was sich heute wegen der Endlagerungsproblematik
usw. als richtig herausgestellt hat.

Also Gerdi, ich bitte Dich, so wie bisher, weiterzumachen.
Falls ich Dich beleidigt haben sollte, bitte ich um
Verzeihung.

Viele Grüße
Arno


 Gerdi antwortete am 05.12.06 (15:16):

Arno,
nicht einmal eine ganz bestimmte Dame kann mich beleidigen, und mit deren Texten sind Deine ja nun in keinster Weise zu vergleichen.

Nein, ich habe nur manchmal den Eindruck aus manchen Deiner kurzen Direkt-Antworten an mich, daß ich für Dich zu den "wissenden Hausfrauen" gehören soll. Bitte genau lesen: ... gehören s o l l .

Bißchen blöd komme ich mir da schon vor mit meinen Beiträgen zu Deinen Themen, wenn der Eindruck entstehen sollte, ich habe alles doch nur emsig aus den Suchmaschinen zusammengeschmiert und gebe nur einfach keine Links an.

:-))


 Arno_Gebauer antwortete am 05.12.06 (15:36):

Hallo, Gerdi,

mir ist es egal, wer wo oder woher Informationen für
Forumsbeiträge bezieht. Ich finde Deine Fachbeiträge
sehr informativ! Es ist nicht richtig, daß Du wegen meiner
manchmal kurzen Direktantworten annimmst, daß ich Dich zu
den "wissenden Hausfrauen " zähle. Wie ich antworte, hängt
bei mir mit dem persönlichen Umfeld und der daraus mir zur
Verfügung stehenden Zeit zusammen - mehr nicht!
Beleidigungen und persönlichen Angriffe ignoriere ich immer.
So, jetzt muß ich Schluß machen, denn ich habe die Handwerker im Haus.

Viele Grüße
Arno


 hugo1 antwortete am 05.12.06 (16:53):

ich denke, das dieses Schwarmverhalten in der Natur nur so lange für die Individuen lohnend, schützend und von Vorteil war bis der Mensch sich einmischte.
Ein Schwarm Heuschrecken ist einfacher effektiver zu bekämpfen und zu vernichten als die gleiche Menge Tiere auf große Räume verteilt. Vom Flugzeug aus können Milliarden Tiere in wenigen Stunden vernichtet werden.
Seit die Angel der Kescher und das Wurfnetz von Schleppnetzen Ortungsgeräten und Riesen Fangschiffen abgelöst wurde, hat der größte Schwarm Fisch die geringsten Chancen.
Seit die Waffen HIGH TECK Waffen sind, hat auch das größte Millionenheer herkömmlicher Art, keine Chance mehr.


 Medea. antwortete am 05.12.06 (17:20):

Ein hochintelligentes aber krankes Hirn an eine wichtige Schaltstelle eines Staates gesetzt und mit großen Befugnissen ausgestattet, wäre in der Lage, diesem Staat großen Schaden zuzufügen; dagegen wären dann auch die legendären Legionen (Schwarm) eines Varus machtlos.


 Arno_Gebauer antwortete am 05.12.06 (19:42):

Hallo, hugo1,

mir ging es in der Themenbeschreibung nicht um die
vollkommene Vernichtung von Schwärmen oder Einzelpersonen,
sondern um die Frage, welche Art der Entscheidungsfindung
für die Zukunft des Gemeinwesens besser ist (Mehrheit /
Experten).

Viele Grüße
Arno


 siegfried46 antwortete am 05.12.06 (20:23):

@Arno_Gebauer
Ich glaube, dass man deine Frage nicht pauschal beantworten kann.
Wenn es z.B. um Fragen der
*Lebensqualität
*Bildung
*Erziehung
*Zeitumstellung Sommer- Winterzeit usw.
geht, dann bin ich der Meinung, dass aufgrund von bestimmten ethischen Grundsätzen, die Mehrheit der Bevölkerung (eventuell durch Volksabstimmung) entscheiden soll.
Wenn es aber um Sachfragen, bei denen ein umfangreiches Hintergrundwissen erforderlich ist, dann ist die Meinung und eventuell auch die Entscheidung von Experten gefragt.
Kein Mensch kann überall Experte sein, in diesen Fällen muss man sich wohl oder übel auf die richtige Entscheidung der Experten verlassen.
Wenn diese Entscheidung dann doch falsch war, hat man leider Pech gehabt und muss es unter Lebensrisiko buchen.


 hugo1 antwortete am 05.12.06 (22:58):

Mehrheit oder Expertenentscheidung,,hm das würde ich nicht ein für Allemal so oder so festmachen. Es gibt Themen und Situationen da ist das gesunde Volksempfinden gefragt, aber andere Themen würde ich niemals der veführten und vorher weichgemachten Masse überlassen wollen.
Zu ersterem hätte ich den Deutschen zugetraut bei der Frage nach bedenkenlosem Mitmachen beim Bush Irakkrieg mit klarem Nein zu stimmen. Bei Zweitem bin ich mir nicht sicher das die Masse lieber totalen Krieg statt Butter nachplappert.


 hema antwortete am 07.12.06 (09:36):

siegfried 46 schrieb:

Kein Mensch kann überall Experte sein, in diesen Fällen muss man sich wohl oder übel auf die richtige Entscheidung der Experten verlassen.
Wenn diese Entscheidung dann doch falsch war, hat man leider Pech gehabt und muss es unter Lebensrisiko buchen.

Und ich hab X-mal erlebt, dass die Meinung der Experten falsch war und dass diesbezügliche Dogmen revidiert werden müssen.

Dabei ist es so einfach.
Der Menschenschwarm müßte sich nur zusammen tun und miteinander im Guten - zum Wohle der Menschheit - weiter gehen.

Da braucht es keine falsche Wissenschaft und auch nicht deren Experten. Oftmals genügt ein gesunder Menschenverstand.


 schorsch antwortete am 07.12.06 (10:50):

Experten sind jene Leute, die mal so oder mal anders expertieren, je nachdem, von wem sie gerade für ihre Expertisen bezahlt werden....


 Arno_Gebauer antwortete am 07.12.06 (14:58):

Hallo, schorsch,

mir kommt gerade folgender Gedanke:
In der Natur ist es doch so, daß die Spezialisten immer
weniger überleben. Als Beispiel nenne ich nur die Geparden
(= schnellste Läufer) den Blauwal (= größtes Tier).
Am besten überlebt hat der Mensch, der auf keinem Gebiet
ohne die Nutzung technischer Hilfsmittel ein Spezialist ist.
Ich folgere daraus:

Die Mittelmäßigkeit ist das beste Überlebensprinzip!

Viele Grüße
Arno


 hugo1 antwortete am 07.12.06 (17:41):

wenn die Mittelmäßigkeit unangepasst ist, dann stirbt sie auch aus.


 dmz antwortete am 07.12.06 (23:54):

<< Team-Mittelmasz(Schwaerme) / Experten(Spezialisten) >>
:::
Ich werte es mal aus meiner Berufspraxis des Atom-/Kernkraftwerksbaus.
Diese Projekte waren nur zu bewaeltigen mit einer Vielzahl verschiedener Fachkompetenzen,
von denen ich die Hauptgruppen lediglich benenne, um einen Eindruck zu vermitteln und
ohne auf die zahlreichen Untergruppierungen u Details einzugehen:
<Bautechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Atom-/Kernphysik, Sicherheitstechnik,
<Haustechnik, Entsorgungstechnik, Verkehrsplanung, Gelaendegestaltung;
<<Projekteure, Kaufleute, Konstrukteure, Verfahrenstechniker, Montagepersonal, Inbetriebssetzungspersonal;
<<<Systemlieferanten, Unterlieferanten, Genehmigungsbehoerden, Transportunternehmen.
:::
Die Aufstellung ist oberflaechlich und im Detail betraechtlich umfangreicher.
Sie deutet aber an, dass das Projekt nur mit einem gewaltigen Team(Schwarm) von Leuten durchgefuehrt werden konnte,
- darunter jeweils allgemein abwickelndes Personal(im Sinne v 'Mittelmasz') wie auch jeweils Experten(Spezialisten).
:::
Da dieses Modell mE Allgemeingueltigkeit beschreibt fuer alle Unternehmungen des Menschen,
duerfte sich die Trennung von (Schwarm-)Mittelmasz und Expertentum als nicht erfolgreich erweisen.
Allgemein: man kann dies nicht trennen, wenn man erfolgreich sein oder ueberleben will.
MfG/dmz.


 Arno_Gebauer antwortete am 08.12.06 (13:55):

Hallo, dmz,

ich war immer der Meinung, daß die Auftraggeber die zu
bestellenden Kernkraftwerke als Gesamtpacket in Form einer
Blackbox bei Siemens oder KWU usw. bestellt haben.

Viele Grüße
Arno


 siegfried46 antwortete am 08.12.06 (19:35):

Schwarmverhalten der Menschen wollen sich anscheinend auch Marketing und Verkaufspsychlogie zu Nutze machen:
Schwarmintelligenz im Supermarkt

Internet-Tipp: https://www.heise.de/tr/artikel/80950


 dmz antwortete am 10.12.06 (00:23):

Arno_Gebauer antwortete am 08.12.06 (13:55):
<ich war immer der Meinung,
<daß die Auftraggeber die zu bestellenden Kernkraftwerke
<als Gesamtpacket in Form einer Blackbox bei Siemens oder KWU usw. bestellt haben.
-
Stimmt: Aber dieser System-Lieferant, der den Gesamtauftrag abwickelte,
brauchte etlich Unterlieferanten fuer die zahlreichen Gewerke.


 dutchweepee antwortete am 10.12.06 (01:03):

die fehler der experten und spezialisten werden von den mittelmässigen immer belächelt und als selbstbestätigung für ihre eigenes unvollkommensein betrachtet. dabei machen diese spezialisten fehler von der qualitativen sorte, von denen das mittelmaß nur träumen kann, weil sie�s nie begreifen werden.

wäre der hoover-damm auf grund eines ingenieurs-fehlers zusammengebrochen, hätten tausende flachzangen gesagt: "ich habs doch gleich gewusst!"

so aber ist die halbe westliche welt stolz auf diese meisterleistung und verzockt das geld dummprasslig in Las Vegas, das von seiner energie lebt.

.


 nasti antwortete am 10.12.06 (19:46):

Hi Arno Gabauer!

Ein Wissenschaftler Namen Chaldreake beschrieb ein Experiment. In eine Glastube sperrte er die Fliegen, und in eine andre die Bienen. Die Bienen gelten als intelligenteste Tiere wie die Fliegen.
Dann nach einiger Zeit öffnete er eine Seite von der Glastube. Die weniger intelligenten Fliegen nach kurzer Zeit finden das Ausweg, und waren gerettet. In Gegenteil, die Bienen suchten und suchten, bewegten sich in gewöhnten Kreis, gar nichts neues entdeckt und endetet qualvoll in der Tube.


 nasti antwortete am 10.12.06 (20:06):

Ich schwärme für Schwärme, mich ziehen die Menschen schwärme magisch an, kann ich von Garten Cafe stunden lang beobachten wie die vorbei marschieren, vor 2 Jahren noch habe ich das ganze an Volksfeste, Messen beobachtet wo ich als Porträtistin gearbeitet hatte, es war ein Sucht, und ein Schwärme Organisator /Engel oder ein Gestalt mit Flügel/ sagte das ich muss von diesem Sucht los kommen ,
seitdem hocke ich viel in Wände gesperrten Räume, wo uns genauso die Gestalten beobachten und wir sind die Schwärme wie die Schnecken in Häuser, wir tragen die Wände auf den Buckel,
in einen schwimmenden Schwarm möchte ich nicht teilnehmen als ein Fisch, brrrr., oder wie ein schweres Elefant mich so robust bewegen wäre auch kein Traum,
fliegen wäre das wahre.


 Marina antwortete am 11.12.06 (09:50):

Nasti, der von dir erwähnte Autor ist vermutlich Rupert Sheldrake und nicht "Chaldreake". Wenn du ihn gelesen hast, müsstest du eigentlich in der Lage sein, wenigstens den Namen richtig zu schreiben.

Internet-Tipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Sheldrake


 nasti antwortete am 11.12.06 (10:11):

x-mal gelesen marina,

aber ich kann auch englisch nicht, eine menge ostblock sprac hen spreche ich fast perfekt, ob das daran liegt, oder ist schon ausgestorben worden ein teill meines Gehirnes, oder ist eine Region Defekt, ich kann Dir viele Beispiele liefern wo ich als eine Idiotin da stehe.






















aus diktat hatte ich immer 1 , weiss ich nicht was ist mit mir los mit die grammatik.


 schorsch antwortete am 11.12.06 (11:33):

Oh nasti, hast du vielleicht ein Dutzend mal auf die Return-Taste gedrückt, dass ein solcher Abstand zu einem letzten Satz entstand?


 hugo1 antwortete am 11.12.06 (11:47):

nee schorsch der Zwischenstand ist angefüllt mit ner Unmenge Gedanken.
Nasti mach dir nix draus, es gibt wichtigere Dinge im Leben als der dämlichen deutschen Rechtschreibung großen Platz im persönlichem Bereich einzuräumen.
Ich steh laufend, auch mit ihr auf Kriegsfuß und wurde hier schon deswegen zu mehr Aufmerksamkeit verdonnert.
Natürlich wär ich froh, wenn ich da perfekt wäre, ich würde mich daran nicht stören ausreichende Kenntnisse in Grammatik, Orthografie und mehr solchen Dingen zu haben. Aber, vieles betrachte ich eben schon im Plusqamperfekt, habs also schon als erledigt und nun unwichtig abgehakt.
Es scheint auch ganze Schwärme von solchen Leuten zu geben die auf die Wortauswahl weniger eigenen Wert legen, als die Auswerter von Pisastudien. *g*


 nasti antwortete am 11.12.06 (21:33):

Hi Schorsch

eigentlich möchte ich das löschen :O))), in meiner Eille ist das nicht gelungen, hate ich wieder einen Ohren Arzt Termin.


 nasti antwortete am 11.12.06 (21:45):

Hi Hugo,

in dein Wort " Plusqamperfekt" bin verliebt, kichere dabei wie ein Backfisch.....:O))))))))))))).

Mein PC ist kaputt, Kaspersky versagte, nur mit große mühe kann ich etwas schreiben, und dazu mein "Plusqamperfekt",
das Chaos wächst, sogar mein Word und Lesezeichen sind verschwunden, oh wea


 dutchweepee antwortete am 12.12.06 (00:20):

@nasti

ich lache mit dir. ich erinnere mich, daß der "plusquamperfekt" das erste echte fremdwort war, mit dem ich in der schule konfrontiert wurde und mit dem ich nichts anfangen konnte, obwohl mir meine mutter die deutsche grammatik faktisch mit der muttermilch eingetrichtert hatte.

das wort war so widersinnig und unlogisch für einen sechsjährigen.
den satzbau hab ich akzeptiert - den begriff nie! *lache laut*

.