Innenpolitik Cannabis

Bonzadog
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RE: Cannabis
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf lupus vom 13.04.2023, 11:57:34

Limpar hat bei mir nicht funktioniert gegen Polyneuropathisch Schmerzen and als ich medizinische cannabis ( als Privat patient -- die Krankenkassen lehen es ab) hat es ernorm geholfen. Schlaf war besser, Schmerzen war deduziert und ich könnte ohne tramadol auskommen.

DIe ganz CDU wirderstand gegen Cannabis ist unverständlich - seint alte argumenten fon die '60 Jahren zu sein. Schade CDU!

Bonzadog
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RE: Cannabis
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf Bonzadog vom 01.06.2023, 16:07:06

Rauchen ist so wie so bekanntlich nicht gut - Vaporising ist erheblich besser.

 Man muss aufpassen mit essbaren Cannabis wegen die länge dauer vor es wirkt. und hältet länger an.
Mein Arzt empfehlt nur der Vaporizer.

ABER die gleichzeitige nehmen von CBD verhindert die "High" gefühl mit THC hältig Cannabis.  THC wirkt ziemlich gut beim manche Schmerzen. 

Es gibt über 400 Wirkstoffen in Cannabis. Schade, dass die CDU es verbannen will. Ziemlich Rückstäöndig.

Dieses kann ich Empfhelen:
Dr.Med. F.Grotenhermen  "Die Heilkraft von CBD und Cannabis" ISBN 978-3-499-00467-4
Auch Information von www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de



 

Inge--MA
Inge--MA
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RE: Cannabis
geschrieben von Inge--MA
als Antwort auf Bonzadog vom 11.04.2024, 09:22:56

Bonzadog, Du erwähnst Limptar und Tramadol fast in einem Atemzug.
L. ist nur gegen sehr starke nächtliche Wadenkrämpfe und Tramadol gegen Schmerzen. 
Tramadol ist ein heikles Medikament, finde ich. Ich musste es blitzartig absetzen wegen der sehr starken (psychischen) Nebenwirkungen. Zufälligerweise hat ein Bekannter meines Sohnes genau das gleiche erlebt. Das scheint also gar nicht selten zu sein.
Du kannst froh sein, wenn Du es gut verträgst. 
Meine Wadenkrämpfe sind zurzeit erträglich, darum nehme ich nur Magnesium ein.
Bei der Frage nach medizinischem Cannabis winkte der Rheumatologe ab. Sogar Patienten mit noch schlimmeren Beschwerden haben grosse Mühe in der Schweiz ein Rezept zu erhalten. Möglich ist auch, dass es auf den behandelnden Arzt ankommt, ob er Lust hat sich auf einen Papierkrieg einzulassen, der für eine Verschreibung notwendig ist.
Richtig schmerzlindernd scheint Cannabis aber nicht zu sein. Jedenfalls habe ich das von jemanden gehört, der das gleiche entzündliche Rheuma hat wie ich. Nur eine gewisse Entspannung gäbe Erleichterung. Allerdings sei Cannabis appetitanregend, was wiederum zu Problemen führen kann. 
Wenn ich Raucherin wäre, würde ich der Entspannung wegen jetzt auf Cannabis umstellen. Doch das kommt für mich nicht infrage. 
Die freiverkäuflichen Tröpfli helfen mir gar nichts - nur den Herstellern und Verkäufern, weil sie sehr teuer sind. Das ist reine Geschäftemacherei und sonst gar nichts. 

Alles Gute für Dich.
Gruss Inge


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Bonzadog
Bonzadog
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RE: Cannabis
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf Inge--MA vom 12.04.2024, 08:29:13
Hallo,
 
ich habe mehre Schmerzstelle - ich hatte zwei Sarkom, die beide Arme. Linkes war die Muskel angriffen dann später die rechte arm war Humerus dran. Tramadol brauchte ich damals, bis ich Cannabis unter ärztlich Kontroll genommen hat.
 
Cannabis hilft mir gegen Schmerz, aber nur mithilfe meinen Arzt, die richtige Sorte Cannabis zu finden. Cannabis hat über 400 Wirkstoffen.
 
Man kann Cannabis oral nehmen, aber es ist schlecht zu dosieren und hält länger. Ich nehmen Cannabis NUR in ein Varopiser - mein Arzt verschreib kein cannabis wenn man mit Tobak raucht...und das ist richtig so.

Aber es gibt immer noch so viel falsch infomation - vermutlich aus die 60ige Jahren -  über cannabis.

Grüße!

BD
Elbling
Elbling
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RE: Cannabis
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Bonzadog vom 13.04.2024, 14:25:49

Nicht nur Cannabis fällt als Droge gleichzeitig unter die Drogenvorschriften und uter das Arzeimittelrecht. Wenn es ärztlicher seits sinnvoll erscheint und angezeigt ist sehe ich auch keine Einwände.

Aber eine Droge für den Konsum für jedermann freizugeben sehe ich mehr wie problematisch an. Und dazu noch die "Begründung - den Schwarzmarkt zu bekämpfen" ist wohl ein Witz.

Bei der Brantweinsteuer macht das Finanzamt jedem 'Schwarzbrenner' die Hölle heiß. Eigentlich müßte der Gesundheitsminister ja auch das Selberbrennen von Alkoholika freigeben - damit die Politik ertäglicher wird.....
Die Dealer-Prämie des Finanzamtes macht die Politik jedenfalls nicht erträglicher..!

minerva
minerva
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RE: Cannabis
geschrieben von minerva
als Antwort auf Inge--MA vom 12.04.2024, 08:29:13
entzündliches rheuma hat (wie auch viele andere krankheiten) ursachen, die man beheben und dadurch die schmerzen beseitigen kann und das ohne irgendwelche pillen (die fast alle ganz erhebliche nebenwirkungen haben). oft reicht sogar schon eine andere ernährung (die dann auch noch anderes positiv beeinflußt).

lg
minerva

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Bonzadog
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RE: Cannabis
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf Elbling vom 13.04.2024, 14:54:27

Cannabis ist jetzt endlich legal.

Wenn man Cannabis verteufelt, solle dann logischerweise Alkohol verteufeln. Die Auswirkung
Von Alkohol ist erheblich schlechter als Cannabis.
Man soll mehr InfoMedizin über Cannabis lesen - aber die CDU ist daneben. Ich vermute wegen Lobby arbeit .

Amerika, Kanada, Portugal und andere Länder es legalisiert ... ohne die Horrordarstellung von die CDU.


Cannabis wird als Medizin verschrieben Alkohol nie.

Die legalisierung hier ist lediglich ein teil Legalisierung.

Bonzadog
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RE: Cannabis
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf minerva vom 13.04.2024, 15:13:40

Es kann hilfen meisten aber nicht.

minerva
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RE: Cannabis
geschrieben von minerva
als Antwort auf Bonzadog vom 13.04.2024, 15:20:15

früher hab ich in versch. praxen die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht und da hat es fast allen sehr gut geholfen.
man muß halt wissen, wie es geht und rel. konsequent sein.

lg
minerva
Bonzadog
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RE: Cannabis
geschrieben von Bonzadog
als Antwort auf minerva vom 13.04.2024, 15:54:24

Ich war auch zu einer Ernährungsberaterin gegangen. War leider erfolglos wegen Arthritis. Aber ich muss sagen, ich habe ein paar Baustellen" - das macht es kompliziert. Wie geschrieben, Cannabis hat mir geholfen - unter ärztlicher Kontrolle.

Jeder Versuch ohne Medikament auszukommen ist ein derbe Schritt nach vorne.
 


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