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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

lupus
lupus
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von lupus
als Antwort auf Malinka vom 16.04.2024, 16:30:51

Da täuschst du dich eventuell.
Hier gibt es einige Oberschlaue, die ganz genau wissen, was der Putin denkt und will.
Kann man oft nachlesen in Verbindung oft mit einfachen Beschimpfungen.

Nur mit den realen Tatsachen halten sie es nicht so genau.

Ich glaube auch, dass der Putin mit seinen Ansichten, was Russland tun musste, sehr daneben lag und eigentlich gescheitert ist. Jedoch ein paar Gründe hatte er wohl schon.

Sehr unklar ist der Ausgang. Es könnte auf eine Teilung der Ukraine hinaus laufen, was ja der USA auch Recht sein kann. Es bliebe ein ständiger Zankapfel, wie an ein paar Stellen in der Welt.

Man kann nur hoffen, dass sich mächtige und vernünftige Personen zusammentun und den Krieg bald beenden helfen.

lupus


 

Edita
Edita
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Edita
als Antwort auf Malinka vom 16.04.2024, 16:30:51
...............
Und ja.ich bin auch immer noch der Meinung.dads msn die sndere Seite verstehen muss um eine für die Ukraine machbar Lösung zu finden und da stimme ich yFrsu Krone Schmalz zu.die sich so viele Beleidigungen gefallen lassen muss; 
geschrieben von Malinka
Frau Krone-Schmalz und ihre vermeintlichen
"Expertenkollegen" wie Daniele Ganser, Jürgen Elsässer und andere Gesinnungsgenossen, die mit ihrer Meinung zum Ukraine-Krieg durch Deutschlands Festhallen tingeln gehen und viel Geld damit verdienen, obwohl ihre Aussagen, Behauptungen und Ansichten alle schon etliche Male von wirklichen und seriösen Wissenschaftlern widerlegt und als ganz falsch bezeichnet wurden!

Mit bösartigen Narzissten kann man keine ehrliche , anhaltende und verläßliche Friedenspolitik betreiben, das katapultiert solche Typen nur noch tiefet in ihren narzisstischen Höhenrausch, was sie so unberechenbar und darum erst recht gefährlich macht!


Edita
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf lupus vom 16.04.2024, 17:12:34
Da täuschst du dich eventuell.
Hier gibt es einige Oberschlaue, die ganz genau wissen, was der Putin denkt und will.
Kann man oft nachlesen in Verbindung oft mit einfachen Beschimpfungen.

Nur mit den realen Tatsachen halten sie es nicht so genau.

Ich glaube auch, dass der Putin mit seinen Ansichten, was Russland tun musste, sehr daneben lag und eigentlich gescheitert ist. Jedoch ein paar Gründe hatte er wohl schon.

Sehr unklar ist der Ausgang. Es könnte auf eine Teilung der Ukraine hinaus laufen, was ja der USA auch Recht sein kann. Es bliebe ein ständiger Zankapfel, wie an ein paar Stellen in der Welt.

Man kann nur hoffen, dass sich mächtige und vernünftige Personen zusammentun und den Krieg bald beenden helfen.
lupus
 
geschrieben von lupus
Sie beschweren sich über MitdisputantInnen, dass diese nach Ihrer Meinung reale Tatsachen nicht anerkennen und Putin anders beurteilen als Sie es vermutlich tun.
Das hängt dann sicherlich auch mit Ihrer persönlichen Biografie zusammen. Denn soviel habe ich mittlerweile auch aus den Diskussionsbeiträgen gelernt, dass Menschen, die in der früheren DDR sozialisiert wurden, sowohl Russland als auch die USA anders beurteilen als Menschen im Westen.
Das kann auch damit zusammenhängen,dass Menschen im Westen schon früh die Gelegenheit hatten, sowohl Russland als auch die USA selbst zu bereisen und sich ein eigenes Bild zu schaffen und Eindrücke zu sammeln.

Ich erlaube mir aber, den von mir kenntlich gemachten Satz Ihres Beitrages in vollstem Umfange anzuweifeln. Die USA werden sich weiter aus den Problemen in Europa,bzw. aus Europa selbst herausziehen - und vermutlich auch aus den Angelegenheiten in Nahost, bis auf die Ausnahme von Israel.
DerFocus für die USA liegt immer verstärkter auf Asien - schon deshalb brauchen die USA "keinen Zankampfel" an anderen Stellen der Welt.
Das amerikanische Volk will das auch nicht länger, da mit dessen Steuergeldern teure Krieg in Europa und anderswo finanziert werden; dass amerikanischeSoldaten dort ihr Leben riskieren und nach Abschluss der Einsätze alle Schuld und alles Negative den USA angelastet wird. Ich kann das gut verstehen, wenngleich ich selbst natürlich aus einer Zeit komme, wo ich es die USA waren, die Deutschland von den Nazis befreiten und uns auch die Demokratie brachten - für mich ein lebenslanger Grund, diesem Land dankbar zu sein.

Den letzten Satz verstehe ich so gar nicht: sollen diese "vernünftigen Personen", die sich hier gemäss Ihres Vorschlages zusammentun sollen, möglichst nicht aus dem angegriffenen Land, der Ukraine kommen?
Tendieren Sie zu dem neuesten Vorschlag von Sarah Wagenknecht? Diese empfiehlt nun, dass "Herr Scholz HerrnSchröder nach Moskau schicken soll, damit dieser mit Putin redet und den Krieg zu beendigen hilft"?
Vermutlich haben sich die alten Herren Lafontaine und Schröder nun bei gutem Rotwein insofern wieder versöhnt, dass Frau Wagenknecht auf diese Idee kam.
Aber hat sie nicht vergessen, dass Schröder schon einmal zu Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine in Moskau bei Putin war (während seine gegenwärtige Ehefrau im Hotelzimmer mit Kamerabegleitung betete?).
Und was kam dabei raus? Ausser, dass eine unverbrüchliche Männerfreundschaft bestehen blieb? Oder versprach Putin seinem Kumpel Gerd so einigen - hat aber auch diesen belogen und erinnert sich nicht mehr daran? Olga

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Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Alkmar

Nein!
ich finde es nicht unwert, über den Frieden und wie man ihn erreichen kann, zu schreiben.
Leider geht es darum aber auch nicht!
Hier geht es um Meinungshoheit, zumal der Themen Schöpfer sofort selbst über Krieg schreibt und töricht meint, dass erobertes Gebiet zu Friede führen würde, wenn man den Aggressor meint so besänftigen zu können.
Zum Frieden gehört immer eine Möglichkeit des Ausgleichs und die kann im aktuellen Fall nur so aussehen, dass Russland sich zurückzieht und Reparationen an die Ukraine leisten muss, weil die Ukraine nicht russisches Staatsgebiet, mit seinen Einheiten, betreten hat.


Das ging in der Geschichte mehrmals schief und das würde auch schief gehen, weil Russland ja schon mit der Krim "bedient" wurde, von denen, die über die Köpfe der Ukraine hinweg, entschieden. Was ich persönlich als frivol empfinde.
Das ist aber kein Friede! Das ist kriegerischer Raub!

Wenn nun einige die "beleidigte Leberwurst" mimen, können sie einfach andere Meinung nicht ertragen. So einfach ist das!
Sie fühlen sich unterlegen, weil ein Gegenüber fremde Meinung nicht annehmen möchte, oder weil man eigene Meinung vertritt und darin gut ist.
Dann beleidigt zu reagieren, ist doch dann auch eine Form des Krieges!

Denn auch die Fragestellung war ja schon seltsam. Ebenso könnte man fragen: Was war zuerst da? Die Henne oder das Ei!
Das muss ja dann auch notwendiger Weise zur Diskussion kommen, wo einige die Orientierung suchen, in persönlichen Fehden und Unterstellungen.
Denn viele Beiträge sind einfach naiv zu nennen oder es wird wichtigtuend nach einer Quelle gefragt, wo wir dann über die Quelle streiten und sie dennoch nicht anerkennen wollen.
Das jemand Grips im Kopf haben kann und ohne Quelle auskommt, ist dann schon unglaubwürdig?


Nein, das muss dann jemand aus dem Fernsehen sein, wo ich persönlich mir schon einmal einen Ast ablache, wenn das Leute sind, die auf Gebührenkosten der GEZ ein ausgesucht friedliches, klitzekleines Stück Russland sahen und naiv das auf heute übertragen wollen.

Doch die Frage nach der Quelle stellt sich doch in der Regel einfach gar nicht und jeder kennt sie doch!
Es entsteht eine Rechthaberei, Fakten nicht mehr anerkennen zu wollen und dafür notfalls bereit zu sein, bis Adam und Eva fündig zu werden.

Es ist so einfach!
Ich möchte Frieden und der andere auch, dann ist Frieden!
Wer würde denn jetzt annehmen wollen, dass wir in Mitteleuropa in der EU untereinander Krieg bekämen?
Doch wir merken ganz stark, dass man zusammenrückte und nun wieder nahezu unversöhnlich auseinander driftet. (England und andere)
Jedoch gehen wir auch bereitwillig darüber weg und suchen uns einen oder mehrere Kriege anderswo aus, was kindisch und naiv ist.
Denn akute Kriege sind ja nicht reif genug, um über Frieden zu sinnieren. Kein Krieg oder Kriegsstopp bedeutet doch schon für sich Frieden!
Es ist vielmehr ein Status Quo, der mal hoffentlich Friede sein könnte.

Und bitte noch eines, es ist klar, ich kenne hier kaum jemand persönlich, doch wer Nachbarn hat, wird ja auch seine liebe Not haben können, wer gibt denn da immerzu nach?
Oder sagt dann auch jemand nicht auch mal: Schluss und Stopp!
Ich nenne nur "Maschendrahtzaun"... 😄

Friedenspolitik betreiben, setzt voraus, dass tatsächlich Friede ist und ein Konfliktausgleich geschaffen wurde, denn einem Land einfach sowas überstülpen wollen, welches sich in höchster Notwehr befindet, ist doch unwürdig und frivol zu nennen.
 
 

hobbyradler
hobbyradler
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf pschroed vom 16.04.2024, 09:13:24

Lange hat das mit deinem "Schluss" aber wiklich nicht gehalten.


Du solltest, weil du häufig darauf aufmerksam gemacht wurdest, künftig bei deiner Argumentation das Völkerrecht außen vor lassen, wenn es um die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine geht.

Würde Deutschland keine Waffen oder Geld an die Ukraine liefern, würde Deutschland nicht gegen das Völkerrecht verstoßen, wie es von dir vielfach geschrieben wurde.

Womit du argumentieren kannst, dass eine Hilfe zwischen der Ukraine und Deutschland vereinbart wurde. Ich glaube das war im Februar. Den Umfang kenne ich nicht. Mit dem Völkerrecht hat das nichts zu tun.



 

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Edita vom 16.04.2024, 17:47:20

Du musst mich nicht aufklären, wer Frau krone-schmalz ist. Was immer Du da auch schreibst das ändert nichts an der Tatsache, dass das von mir vorgebrachte Zitat wahr ist. Wer versteht, geht ja nicht gleichzeitig konform mit der Meinung oder dem Handeln des betreffenden. Seit wann hat verstehen eine negative Besetzung? Es ging nur um das Zitat edita mehr nicht. Du kannst dir deine langen Ausführungen also wirklich sparen.


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Edita
Edita
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Edita
als Antwort auf Malinka vom 16.04.2024, 18:58:41

Bei Krone-Schmalz kann ich nicht widerstehen, das halte ich für zu wichtig, tut mir leid wenn ich Dich damit so erregt habe, aber es war mir zu wichtig, und …… ich habe es zwar an Dich aber nicht nur alleine für Dich geschrieben, also kann ich mir nichts sparen!  😊



Edita

Malinka
Malinka
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Edita vom 16.04.2024, 19:10:40

Nun, edita, ich denke die erregtere von uns beiden bist du in diesem Falle. Aber das gestehe  ich Dir auch gerne zu. Ich kann ausgesprochene Wahrheiten von denen die sie gesagt haben gut trennen. Dass du die Dame nicht magst ist deine Sache. Andere Leute sehen das anders und vielleicht solltest du dich nicht nur als Aufklärerin hier sehen sondern anderen ganz einfach Ihre eigene Meinung gönnen? Ich denke jeder der hier mitliest und schreibt ist klug genug sich seine eigene Meinung zu bilden. Dann braucht es nicht die Meinungsmache von Menschen aus dem Forum

olga64
olga64
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64

Es wird nun seit der russischen Invasion in die Ukraine permanent gefordert - vermutlich meist von früheren Friedensaktivisten, die mittlerweile auch am Ende ihrer indirekten Bemühungen angekommen sind - dass "verhandelt"werden muss. Sehr oft wird hier Brasilien genannt und natürlich auch China.

Bei China wird dann geflissentlich übersehen, dass dieses grosse Land derzeit Putins Retter ist. Auf Umwegen werden technische Güter für "Dual Use" nach Russland geliefert, ebenso wie China Energie-Ressourcen aus Russland kauft und somit die Kriegswirtschaft in diesem Land aufrecht erhält.

Der tapfere Herr Scholz weilt zur Zeit in China und mit ihm eine hochkarätige, mehrköpfige Wirtschaftsdelegation, die ohne China ihre wichtigsten Märkte verlieren würden.
Dies dominiert die Gesprächs-Agenda.
ABer Herr Scholz forderte Xi Jinping auch auf, stärker auf Putin einzuwirken, damit dieser seinen Krieg in der Ukraine beendete und lud ihn zu dem bevorstehenden Friedensgipfel in der Schweiz ein (wo Russland nicht teilnehmen wird). Xi Jinping sagte ab, weil sich das Land nicht als dafür zuständig sieht.

Also wieder mal Träume begraben - China wird es nicht sein auf dem Weg zum Frieden. Olga

Edita
Edita
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Edita
als Antwort auf Malinka vom 16.04.2024, 19:16:25

Ich und erregt??? Das hättest Du wohl gerne, aber das schaffst Du nicht, dazu bin ich zu abgeklärt, meine Menschenkenntnis ist da sehr hilfreich!  😉 
Ich habe nichts darüber verlauten kassen, ob ich die Dame mag oder nicht, also verbitte ich mir Deine Unterstellungen, außerdem habe ich niemandes Meinung streitig gemacht, auch Deine nicht, ich habe mich im Gegensatz zu Dir auch nicht als Aufklärerin betätigt, ich habe ganz sachlich Fakten zur Sprache gebracht!

Ubd im Übrigen lebt das Forum von sachgerechten Beiträgen und nicht von provozierenden Meinungsmachern, wie Du es gerade an mir demonstrierst! 




Edita


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