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Vanessa
Vanessa
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Vanessa .

Aber das Öl kommt doch nur in die Falten und wird nicht so dick aufgetragen, dass es Flecke in der Bluse macht. Was denkst du denn? - Hast du schon mal ein Baby mit Fettflecken gesehen?

Aber wenn du mal eine wunde Stelle hast, hilft es wunderbar ...  



 

Liebe Jutta,

Gott sei Dank ist mein Hunger auf Schokolade nicht immer so groß, und ich habe sie auch sicherheitshalber nicht immer vorrätig.

Clean-Eating war mir jetzt gar kein Begriff, aber nachdem ich es gegoogelt habe - es klingt nicht unsympatisch.

Ich koche gern und esse viel frisches Gemüse, wobei ich mich aber nicht auf Mediterranes beschränke. Im Winter liebe ich z.B. alle Arten von Kohl und Steckrüben. Z.Z. gibt es schon den ersten frischen Kohlrabi ...

Olivenöl gibt es auch - manchmal. So für jeden Tag - für Bratkartoffeln z.B. oder für Spiegeleier - bevorzuge ich Rapsöl.

Übrigens habe ich irgendwo gelesen, dass dicke Menschen viel seltener an Alzheimer erkranken als schlanke. Mal sehen, ob ich es wiederfinde 😉

Sicher bist du super gesund?

Ich wünsche es dir.

Lieben Gruß

Vanessa
 

Ja, ok, ich bin auch eine von denen.

Aber ein Problem habe ich eigentlich damit, dass ich keine passende Kleidung finde. Nichts sitzt richtig.


Als Unter-Brust-Schwitz-Schutz ebenso wie Bauch-Falten-Schwitz-Schutz nehme ich ???
 

Baby-Puder.

Darauf wärt Ihr nicht gekommen, was?

Sollte ich doch einmal eine wunde Stelle bekommen hilft 

 Babyöl.

Beides auch gut für die Bauchfalten der Herren 😉

Probiert es aus!

Vanessa
 
 Hallo, @netterBerliner 😊

Lieber Gerd,

bitte verzeih mir meine Geschwätzigkeit


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Vanessa
 Hallo, @netterBerliner 😊

Lieber Gerd,

bitte verzeih mir meine Geschwätzigkeit


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Vanessa
hat auf das Thema RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof im Forum Plaudereien geantwortet

Oh, Bruny, und ein bayerisches Bier dazu - lecker!

Einen schönen Abend!

Vanessa
 

Danke für diesen unterhaltsamen Thread, in dem auch der Humor nicht zu kurz kommt.

Ich habe zur Zeit einen richtigen Heißhunger auf Vollmilch-Nuss-Schokolade. Gar nicht gut für meinen Bauchumfang 😒. Aber doch hoffentlich nicht schädlich für mein Hirn, oder????

Die oben zitierte Studie wurde, wenn ich richtig erinnere, an Berufstätigen vorgenommen? 

Zitat:

Probanden sind jeweils Pflegefachfrauen und im Gesundheitswesen beschäftigte Männer. Da sie berufsbedingt ein besonders grosses Interesse an solchen wissenschaftlichen Untersuchungen haben, ist in diesen Personengruppen die Ausfallrate besonders gering. Das erleichtert die Auswertung.

D.h. Menschen im Rentenalter kamen überhaupt nicht darin vor, oder???

😜😜😜😜😜

Herzlichen Gruß und ein langes Leben

Vanessa
mich interessiert, wie du dein herz mit dem kringel vor deinen namen  "gebastelt" hast.

 
Diese Sachen haben wir auch gebastelt in den 80er Jahren - mit dem Schreibprogramm!

(¯`v´¯)
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(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•...liche Grüße

Vanessa 😊
hat auf das Thema RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen? im Forum Gesundheit geantwortet

Ich finde es sehr verwirrend, dass jede Form von Demenz erst einmal als "Alzheimer" bezeichnet wird, leider auch oft von den Ärzten. 

Nach meinen Erfahrungen mit der alten Dame, bei der Alzheimer mit Depression verwechselt wurde, habe ich mich intensiver damit beschäftigt. Hat es mir mehr Klarheit gebracht? - Nein!

Zum einen geht es um die Plaques im Gehirn. Sie wurden von Alzheimer als sicheres Zeichen der Krankheit angesehen. Anscheinend bilden sie verschiedene Eiweiße, die ab einem bestimmten Stadium im Nervenwasser nachgewiesen werden können. Inzwischen habe ich aber auch irgendwo gelesen, dass man eben diese Plaques auch in Gehirnen von Nicht-Alzheimer-Patienten nachgewiesen hat.

Zum anderen heißt es, Alzheimer sei die häufigste Art von Demenz. Der Begriff wird aber in unserer Gesellschaft wahrhaftig inflationär eingesetzt (leider auch von diagnostizierenden Ärzten). Wie oft (oder eher selten) hört man dagegen den Begriff "Vaskuläre Demenz", die wohl bei nahezu jedem Menschen im Alter auftritt (früher oder später, mehr oder weniger stark natürlich).

Ich glaube, unser Problem ist wirklich, dass jede Form von (vermeintlicher) Gedächtnisstörung oder Nachlassen der kognitiven Fähigkeiten erst einmal als Alzheimer bezeichnet wird - und dadurch Angst auslöst, was zu einer Verstärkung der Beschwerden führt.

Vanessa
       

hat auf das Thema RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen? im Forum Gesundheit geantwortet

Ich habe nicht die ganzen 6 Seiten gelesen, vielleicht wurde das Thema schon behandelt. Hier mein Anliegen:

„Alte Menschen: Depression nicht als Demenz fehldiagnostizieren
PP 13, Ausgabe August 2014, Seite 342
Bühring, Petra

Bei älteren Menschen werden Depressionen und beginnende Demenzen häufig verwechselt, weil sich die Symptome sehr ähneln“, erklärte Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) anlässlich der Publikation eines Flyers zum Thema „Pseudodemenz“. Herausgegeben wird der Flyer „Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche im Alter – Depression oder Demenz?“ von der BPtK gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche könnten nicht nur Anzeichen für eine Demenz sein, sondern auch bei einer Depression auftreten („Pseudodemenz“). Weil sich die Beschwerden der beiden Erkrankungen stark überlappen können, sei das Risiko groß, dass Depressionen im Alter als Demenzen fehldiagnostiziert werden. Eine korrekte Diagnose sei jedoch wichtig, da Depressionen auch im Alter gut behandelbar seien, Demenzen hingegen meist nicht.

Als ich noch jünger war, habe ich ehrenamtlich eine alte Dame betreut. Sie hatte alle nahen Angehörigen verloren, lebte allein und traute sich wegen ihrer Inkontinenz kaum noch auf die Straße. Die Hausärztin veranlasste einen Alzheimer-Test, der von Studenten durchgeführt wurde. Er fiel nicht gut aus, worauf sich die Hausärztin Zeit nahm für ein Gespräch. Sie teilte der Patientin mit, dass es keine Heilung gäbe und sie Vorkehrungen treffen solle, solange sie noch bei Verstand sei.

Daraufhin verschlechterte sich der Zustand meiner lieben alten Dame rapide. Sie kam ins Krankenhaus und von da aus gleich in eine Wohngruppe für Demenzkranke.

Es dauerte dann kaum einen Monat und von Alzheimer konnte keine Rede mehr sein. Sie hatte Menschen um sich herum, Beschäftigung, man gab ihr kleine Aufgaben - und jeder trug Windeln, so dass sie sich für ihre Inkontinenz nicht mehr zu schämen brauchte.

Sie war einfach nur depressiv gewesen - nicht zuletzt durch die unbedachte Diagnose der Hausärztin.

Und sie war kein Einzelfall.

Vanessa

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