Partnersuche im Internet: Wie funktioniert das Online Dating im Alter?

Auf speziellen Online-Partnerbörsen kann die Generation 60plus neue Freundschaften schließen und möglicherweise sogar einen neuen Lebenspartner/eine neue Lebenspartnerin finden. Wie bei allen Themen rund um das Medium Internet gibt es aber auch bei der Online-Partnersuche einige Dinge zu beachten. Erfahren Sie, wie das Online-Dating im Alter funktioniert und welche Risiken und Gefahren Sie stets berücksichtigen sollten.

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1. Partnersuche im Internet – Was ist das überhaupt?

2. Warum nutzen Menschen die Partnersuche im Internet?

3. Ist die Partnersuche im Internet etwas für mich?

4. Was ist der Unterschied zwischen einer Partnervermittlung und einer Singlebörse?

4.1. Singlebörsen für die Generation 60plus

4.2. Partnervermittlungen für die Generation 60plus

5. Worauf kommt es bei der Erstellung eines Profils in einem Partnerportal an?

6. Welche Risiken und Gefahren gilt es bei der Partnersuche im Internet zu berücksichtigen?

6.1. Vorsicht vor Love Scamming

6.2. Vorsicht vor Fake-Dating-Seiten

6.3. Vorsicht vor Kostenfallen

6.4. Vorsicht beim Datenschutz


Online-Dating ist nicht mehr nur bei der jüngeren Generation ein beliebter Weg, einen Partner kennenzulernen – auch unter Senioren wächst die Zustimmung zu dieser modernen Methode der Partnersuche. Die ältere Generation ist den neuen Technologien oftmals mindestens genauso aufgeschlossen wie die jüngere. Und Verlieben ist auch im Alter noch möglich – eine späte Verliebtheit wird nicht umsonst als eine Art zweite Pubertät bezeichnet. 

1. Partnersuche im Internet – Was ist das überhaupt?

Der Begriff Online-Dating beschreibt die Suche nach einem Partner über das Internet. Die Partnersuche im Internet wird häufig als professionelle Dienstleistung von Internetportalen angeboten. Grundsätzlich lassen sich Single- bzw. Kontaktbörsen von sogenannten Partnervermittlungen abgrenzen. Während bei ersterer selbst aktiv im Internet nach einem Partner gesucht wird, werden bei letzterer gezielt potenzielle Partner vom Anbieter vorgeschlagen. Hinsichtlich der Gebühren sind Partnervermittlungen erfahrungsgemäß deutlich teurer.

Auch Online-Foren wie der Seniorentreff bieten die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen. Hier kann man ebenfalls den Partner fürs Leben finden. Allerdings stellt dies nicht die klassische Form des Online-Datings dar: Der Seniorentreff entspricht nicht dem Geschäftsmodell der Online-Partnersuche.  Vielmehr steht in der Online-Community Seniorentreff der Austausch unter Gleichgesinnten und das Knüpfen neuer Kontakte im Mittelpunkt.

2. Warum nutzen Menschen die Partnersuche im Internet?

Kurz gesagt: Weil diese Menschen sehr wahrscheinlich auf der Suche nach der großen Liebe sind. Schließlich sind die meisten nicht gerne allein und suchen nach einer Partnerschaft. Es wird oft behauptet, dass Online-Dating der bequemere und einfachere Weg ist, jemanden kennenzulernen. Allerdings nutzen viele Menschen Online-Dating nicht nur aus Bequemlichkeit: Oft ist es der Mangel an Möglichkeiten, andere Menschen kennenzulernen, der dazu führt, dass man sein Glück über Online-Plattformen sucht. Wenn es im Supermarkt, Museum oder Café nicht funktioniert, wird das Internet als Alternative genutzt.

Ob Online-Dating zwangsläufig die einfachere Methode ist, jemanden kennenzulernen, liegt wohl im Ermessen des Betrachters. Natürlich ist es für schüchterne Menschen von Vorteil, dass sie den oder die Auserwählte(n) nicht persönlich ansprechen müssen. So fällt die Kontaktaufnahme leichter und eine eventuelle Ablehnung lässt sich über das Internet doch besser verkraften. Gerade dies kann jedoch auch ein Nachteil sind: Denn im realen Leben lässt sich oft schon beim ersten Kontakt feststellen, ob gegenseitige Sympathie vorhanden ist oder nicht.

Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt – erfahrungsgemäß berichten viele Menschen von positiven Erfahrungen, die sie bei der Partnersuche im Internet gesammelt haben.

3. Ist die Partnersuche im Internet etwas für mich?

Es gibt viele Gründe für eine späte Partnersuche: In manchen Fällen lassen sich Ehepaare nach Abschluss der Familienplanung scheiden, weil die Liebe zueinander erloschen ist oder weil sie einen neuen Lebensabschnitt beginnen wollen. In anderen Fällen führt der Verlust des langjährigen Wegbegleiters dazu, dass sich ein Neuanfang mit einem neuen Partner gewünscht wird.

Unabhängig davon, was der Grund für das späte Single-Dasein ist: Wenn man sich bereit fühlt, eine neue Beziehung einzugehen und Platz für einen neuen Menschen zu schaffen, ist man nie zu alt für die Partnersuche. Ob Online-Dating etwas für einen ist, gilt es selbst herauszufinden. Auf jeden Fall sollte sich niemand wegen mangelnder technischer Kenntnisse von der Online-Partnersuche abschrecken lassen. Singlebörsen und Partnervermittlungen setzen in der Regel keine ausgeprägten technischen Kenntnisse voraus und erlauben eine schnelle Einarbeitung in die Bedienung.

Gerade auf den Plattformen für ältere Menschen wird nicht nur nach Partnerschaften gesucht, sondern auch nach Freundschaften. Daher ist die Partnersuche im Internet auch für Menschen zu empfehlen, die sich nach einer Bekanntschaft umsehen, mit der sie sich austauschen und gemeinsame Aktivitäten unternehmen können. Wenn Sie also Lust haben, etwas Neues auszuprobieren und neue Bekanntschaften zu schließen, empfiehlt es sich, sich unter die Singles im World Wide Web zu begeben.

4. Was ist der Unterschied zwischen einer Partnervermittlung und einer Singlebörse?

Bei der Partnersuche im Internet haben sich zwei Arten von Plattformen durchgesetzt: Singlebörsen und Partnervermittlungen. Beide Varianten haben das Ziel, zwei Menschen zueinander zu führen. Jedoch unterscheiden sie sich sowohl in ihrer Funktionsweise und in ihren Eigenschaften als auch in ihren Kosten.

4.1. Singlebörsen für die Generation 60plus

Die Singlebörse – auch Kontaktbörse genannt – stellt einen zwangloseren und unverbindlicheren Rahmen bereit als eine Partnervermittlung. Grundsätzlich eröffnen die Mitglieder einer Singlebörse ein Profil, das als eine Art Kontaktanzeige fungiert. Nun meldet sich entweder ein Interessent bzw. eine Interessentin auf die eigene Kontaktanzeige oder man klickt sich selbst durch die Vielzahl an Profilen und kontaktiert Mitglieder, die einem zusagen. Auf einer solchen Plattform muss man selbst aktiv nach einem Partner suchen und entscheiden, wer zu einem passen könnte und wer nicht. Nach einer Phase des Kennenlernens über die Chatfunktion oder Telefonate wird meist ein erstes Treffen vereinbart.

HINWEIS DER REDAKTION:

Es sollte betont werden, dass solche Plattformen oftmals auch genutzt werden, um nach eher unverbindlichen Bekanntschaften und Freundschaften zu suchen. Es ist daher ratsam, im eigenen Profil anzugeben, wonach man sucht, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden.

Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Singlebörsen. Das Angebot ist groß – auch für die älteren Generationen. Laut Stiftung Warentest liegen die Kosten für eine dreimonatige Mitgliedschaft bei einer Singlebörse bei mindestens 45 Euro. Am besten verschafft man sich zu Beginn einen Überblick über die verschiedenen Plattformen und meldet sich gleich bei mehreren kostenfreien Anbietern an.

HINWEIS DER REDAKTION:

Die meisten Plattformen sind zumindest für den ersten Monat kostenlos. Danach können sie sich aber leicht als Kostenfalle entpuppen: Denken Sie deshalb daran, rechtzeitig zu kündigen! Um auf der sicheren Seite zu sein, ist es hilfreich, das Probeabonnement sofort nach der Anmeldung zu beenden. Trotz sofortiger Kündigung sollte es weiterhin möglich sein, die Plattform im Rahmen des kostenfreien Probemonats mit allen Vorteilen zu nutzen.

4.2. Partnervermittlungen für die Generation 60plus

Bei einer Online-Partnervermittlung suchen die Mitglieder gezielt nach einer langfristigen Beziehung. Um dies zu erreichen, ermittelt die Partnervermittlung passende Partner für die Nutzer. Dazu muss bei der Anmeldung eine Art Fragebogen ausgefüllt werden. Anhand dessen ist es möglich, die Persönlichkeit des Suchenden auszuwerten und Personen zu finden, die passende Eigenschaften aufweisen. Diese werden dem Nutzer anschließend vorgeschlagen. Besteht gegenseitiges Interesse, können die Singles Kontakt aufnehmen, sich kennenlernen und ein Treffen vereinbaren. Auch hier muss der eigentliche Kontakt also selbst aktiv hergestellt werden.

Aufgrund der Dienstleistungen der Partnervermittlung – wie dem Persönlichkeitstest und der Vorauswahl – sind Partnervermittlungen in der Regel mit deutlich höheren Kosten verbunden als Singlebörsen. Laut Stiftung Warentest beginnen die Kosten der Partnervermittlungen ab ca. 180 Euro für drei Monate. Trotz der deutlich höheren Kosten zeigten die Testergebnisse der Verbraucherorganisation, dass die Erfolgsaussichten bei Partnervermittlungen nicht unbedingt höher sind als bei Singlebörsen.

HINWEIS DER REDAKTION:

Vorsicht bei komplizierten und kaum verständlichen Verträgen! Wo sich Geld machen lässt, sind unseriöse Geschäftspraktiken meistens nicht weit. So gibt es auch eine Reihe von schwarzen Schafen bei Partnervermittlungsinstituten. Die geschulten Überredungskünstler der Partnervermittlungen verlangen für deren Leistungen – die keinerlei Erfolgsgarantie versprechen – schnell bis zu 7.000 Euro.

Eine Übersicht geeigneter Online-Plattformen für Senioren finden Sie auf der Seite BesteDatingApp.de. Da sich diese Partnerbörsen speziell an Singles in einem höheren Alter richten, ist die Chance größer, einen passenden Partner bzw. eine passende Bekanntschaft zu finden.

5. Worauf kommt es bei der Erstellung eines Profils in einem Partnerportal an?

Ehrlichkeit

Bei der Selbstdarstellung in Form des eigenen Profils im Internet geht es vor allem um Ehrlichkeit. Manche Menschen sind versucht, die persönlichen Daten zu beschönigen, indem sie sich fünf bis zehn Jahre jünger schildern, ein deutlich veraltetes Profilbild wählen oder Interessen und Fähigkeiten angeben, die ihnen eigentlich gar keine Freude bereiten. Im ersten Moment erhöht das vielleicht die Zahl der Interessenten, aber spätestens beim ersten Treffen würde der Schwindel auffliegen. Dann ist die Enttäuschung des Gegenübers umso größer – zumal niemand gerne belogen wird. Ein ehrliches, aussagekräftiges Profil erhöht die Chance, einen dauerhaften Partner zu finden, viel mehr als übertriebene Schönfärberei.

Bei all der Wahrheit sollte man jedoch nicht zu viel von sich preisgeben. Damit sind in erster Linie persönliche Informationen gemeint, wie der Vor- und Nachname, die Telefonnummer oder die Adresse. Im Internet ist es völlig ausreichend, sich mit dem Vornamen oder einem Pseudonym vorzustellen. Die Realnamen sowie die Telefonnummern können im späteren Verlauf des Kennenlernens ausgetauscht werden.

Profilbild

Bei der Erstellung eines Profils ist es wichtig, sich von der Menge der Singles abzuheben. Dies wird vor allem durch eine interessante Selbstbeschreibung und ein gelungenes Profilbild erreicht. Es ist ratsam, ein aktuelles und vorteilhaftes Foto zu wählen, auf dem ein Lächeln zu sehen ist. Außerdem sind Bilder, auf denen einer liebgewonnenen Freizeitbeschäftigung nachgegangen wird, wie etwa einer Wanderung in der Natur oder einer Radtour, ein Pluspunkt. Denn so ist es viel einfacher, ein klares Gesamtbild der Person zu erhalten. Die Erfahrung zeigt, dass mehrere Fotos auch zu einer höheren Resonanz führen.

Selbstportrait

Die Gestaltung des eigenen Porträts sollte nicht langweilig sein. Informationen über Körpergröße, Haar- und Augenfarbe sind nicht der entscheidende Bestandteil eines Selbstporträts. Vielmehr sollte der Text etwas über Ihre eigene Person, Ihre Vorlieben und Gedanken aussagen. Je kreativer und ansprechender das Porträt ist, desto mehr Aufmerksamkeit wird es erregen.

6. Welche Risiken und Gefahren gilt es bei der Partnersuche im Internet zu berücksichtigen?

Betrüger haben im Internet ein leichtes Spiel. Beim Online-Dating ist es daher wichtig, Gefahren und Betrugsmaschen frühzeitig zu erkennen.

6.1. Vorsicht vor Love Scamming

Das sogenannte Love Scamming ist eine Betrugsmasche, die beim Online-Dating oder in sozialen Netzwerken eingesetzt wird. Meistens zielen die Kriminellen darauf ab, ihren Opfern Geldsummen oder persönliche Daten zu entziehen. Dabei handelt es sich um eine besonders perfide Masche, die neben dem materiellen Verlust auch mit einer starken emotionalen Belastung für die Opfer einhergeht.

Wie läuft die Betrugsmasche ab?

Beim Love Scamming erstellen die Täter ein gefälschtes Profil auf einer oder mehreren Online-Plattformen. In den meisten Fällen werden besonders attraktive Bilder von Männern oder Frauen ausgewählt, um das Interesse der Opfer zu wecken. Sobald der erste Kontakt zu den Opfern hergestellt ist, werden diese mit Aufmerksamkeiten und Liebesbekundungen überhäuft, um eine Verliebtheit vorzutäuschen. Der Betrüger versucht, mit möglichst vielen Mitteln Vertrauen aufzubauen. Für ein Treffen oder einen Videoanruf wird der Betrüger immer eine passende Ausrede parat haben. Schließlich will er verhindern, dass seine gefälschte Identität aufgedeckt wird.

Nachdem genug Vertrauen aufgebaut wurde und sich der einsame Single Hals über Kopf in den Täter verliebt hat, stellt dieser Geldforderungen. Unter dem Vorwand angeblicher Notlagen, wie einer wichtigen Operation, eines Flugtickets oder einer gestohlenen Geldbörse, bittet der Betrüger um Geld als Unterstützung. In manchen Fällen werden anstelle von Geld auch offizielle Dokumente wie Pässe oder Ausweise gefordert. Die Opfer befinden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in einer so starken emotionalen Abhängigkeit zu dem vermeintlichen Traumpartner, dass sie das Geld ohne zu zögern überweisen.

Erst später, wenn sich der Betrüger nicht mehr bei den Opfern meldet, bemerken sie den Betrug. Eine Rückverfolgung ist dann meist unmöglich, da sich die Täter in der Regel im Ausland befinden.

Wie kann man sich vor Love Scamming schützen?

Gehen Sie bei der Partnersuche im Internet mit einer gesunden Skepsis vor. Halten Sie die Augen nach auffälligen Kontaktanfragen offen und hinterfragen Sie verdächtige Profile. Die folgenden Punkte sind in der Regel ein Hinweis darauf, dass es sich um einen Betrüger handeln könnte:

  • Die Profile in verschiedenen sozialen Netzwerken existieren erst seit wenigen Tagen: Dies ist ein Zeichen dafür, dass jemand absichtlich mehrere gefälschte Profile gleichzeitig erstellt hat.
  • Die Bilderauswahl: Insgesamt werden nur attraktive Bilder verwendet. Bei weiblichen Liebesbetrügern sind es oft erotische Bilder mit leicht bekleideten Frauen. Außerdem verwenden die Betrüger Identitäten, die deutlich jünger sind als die Opfer.
  • Übermäßig charmantes Verhalten: Da die Betrüger das Ziel haben, dass sich die Internetbekanntschaft so schnell wie möglich in sie verliebt, sparen sie nicht an schnellen Liebesbekundungen und Aufmerksamkeiten.
  • Aufregendes Leben / Beruf: Um den Opfern besonders gut zu gefallen, wählen die Täter einen besonders spannenden Lebensweg. Männer haben oft Berufe wie Ingenieure, Architekten, Tierärzte oder Soldaten und Frauen Berufe wie Lehrerin, Krankenschwester oder Ärztin. Die Täter können sich außerdem meist in sehr gutem Englisch oder Deutsch verständigen. 
  • Die Person möchte keine Videoanrufe tätigen. Wenn der angebliche Traumpartner behauptet, keine Videokamera zu haben, um sich live zu zeigen, ist dies ein Anzeichen für einen Betrüger, der nicht erkannt werden möchte.

HINWEIS DER REDAKTION:

Bleiben Sie achtsam bei der Partnersuche im Internet. Grundsätzlich aber gilt: Tätigen sie niemals Zahlungen an Unbekannte! Sobald das Geld überwiesen ist, werden Sie wahrscheinlich auf dem Schaden sitzen bleiben müssen.

6.2. Vorsicht vor Fake-Partnerbörsen

Bevor man sich bei einer Dating-Seite anmeldet, ist es wichtig, sich über den Anbieter zu informieren. Das Impressum ist ein guter erster Anhaltspunkt, um sich einen Überblick über den Betreiber zu verschaffen. Hat der Anbieter seinen Sitz im Ausland, ist Vorsicht geboten, da die deutschen Datenschutzrichtlinien im Ausland nicht gelten und Rückzahlungsansprüche nur schwer durchsetzbar sind.

6.3. Vorsicht vor Kostenfallen

In manchen Fällen weisen die Anbieter bei der Anmeldung nicht eindeutig auf die Kosten oder Kündigungsbedingungen eines Abos hin. So können Abonnements schnell zu einer Kostenfalle werden. Auch bei günstigen Testangeboten wie „1 Monat für 5 Euro" sollten Sie skeptisch sein, da die Kosten nach der Testphase erheblich steigen könnten.

HINWEIS DER REDAKTION:

Generell gilt: Zahlen Sie niemals vorab für die gesamte Laufzeit oder eine zu hohe Anzahlung! Schließen Sie keine verdächtigen bzw. intransparenten Verträge ab und kündigen Sie die Verträge rechtzeitig!

6.4. Vorsicht beim Datenschutz

Besonders im Internet spielt der Datenschutz eine wichtige Rolle. Bei vielen Dating-Plattformen werden einige private Informationen zur Verfügung gestellt. Aus diesem Grund sollten die Partnerbörsen einen guten Schutz der persönlichen Daten gewährleisten und die Informationen nicht an Dritte weitergeben.

Die Portale sind verpflichtet, in den Datenschutzrichtlinien anzugeben, wie die privaten Daten der Nutzer verwendet werden. Es lohnt sich also, einen prüfenden Blick in den entsprechenden Datenschutz zu werfen. Einige Anbieter behalten sich das Recht vor, die Daten auch nach Beendigung der Mitgliedschaft zu behalten und sogar weiter zu nutzen. Dem ist dringend abzuraten!


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