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Inkontinenz – das große Tabuthema

Über Inkontinenz sprechen? Das fällt vielen Betroffenen schwer, da Inkontinenz immer noch mit Scham und Stigmatisierung behaftet ist. Und das, obwohl viele Menschen davon betroffen sind. Allein in Deutschland leiden 10 Millionen Menschen an Inkontinenz, weltweit sind es sogar 200 Millionen Betroffene.

Inkontinenzartikel können dabei helfen, ein Stück Lebensqualität zurückzugewinnen.
©oneinchpunch | stock.adobe.com

Erste Anzeichen: Wie Sie Inkontinenz erkennen 

Inkontinenz ist der unwillkürliche und unkontrollierbare Verlust von Urin oder Stuhl. Einer der häufigsten Gründe ist die Schwächung der Beckenbodenmuskulatur. Dabei kommt es zu einem längeren Druck auf die Blase, was dazu führt, dass Betroffene kleinere Mengen an Urin verlieren. Neurologische Störungen, Prostataprobleme oder chronische Krankheiten können zudem die Ursache sein. 

In manchen Fällen tritt Inkontinenz vorübergehend in Folge von Erkrankungen wie Verstopfungen, schlechten Lebenswandel oder durch Nebenwirkung von verordneten Medikamenten auf. 

Bei den Formen der Inkontinenz wird zwischen Harn- und Stuhlinkontinenz unterschieden. Die Stuhlinkontinenz tritt weniger häufig auf und ist die unwillkürliche Entleerung des Enddarms. Wenn diese Form der Inkontinenz auftritt, dann im höheren Alter und meistens in Kombination mit einer Harninkontinenz. Bei dieser handelt es sich um den unwillkürliche Verlust von Urin. 

Erste Schritte: Offenheit und Vertrauen schaffen 

Doch wie geht man dieses Tabuthema an? Der erste Schritt ist gleichzeitig der schwierigste Schritt: Aktiv Hilfe und Beratung suchen. Unser Tipp: Sprechen Sie zunächst mit Ihren engsten Vertrauten über das Thema oder holen Sie sich diskreten Rat bei der Deutschen Kontinenz Gesellschaft. Hier finden Sie erste Informationen zu dem Thema sowie zu Beratungsstellen in Ihrer Nähe. Zudem sollte bei Anzeichen von Inkontinenz zunächst ein Arzt aufgesucht werden. Dabei ist Offenheit und Vertrauen sehr wichtig, damit die Art der Inkontinenz gefunden und erste Ursachen abgeklärt werden können. 

Ein wichtiger Baustein: Die richtigen Inkontinenzartikel 

Gerade bei altersbedingter Inkontinenz kann es sein, dass Betroffene lernen müssen, damit zu leben. Das kann psychisch belastend werden und betroffene Personen schränken sich oft aus Scham in ihrem Alltag ein. Sie vermeiden Kontakt zu Freunden, gehen nicht mehr ins Kino oder geben Hobbys auf. 

Doch es gibt Auswege: Neben der ärztlichen Betreuung ist die Auswahl der richtigen Inkontinenzartikel ein wichtiger Baustein, denn es gibt bereits sehr gute Produkte wie Inkontinenzeinlagen, -vorlagen und -windeln. Diese werden meist aus leichten und unscheinbaren Materialien hergestellt, sodass sie von außen kaum wahrnehmbar sind. Als Spezialanbieter mit langjähriger Erfahrung besitzt BUNZL Healthcare die nötige Kompetenz, ein umfassendes Sortiment sowie spezielle Serviceleistung, um Betroffene optimal zu versorgen. 

Fast alle Inkontinenzprodukte können Sie über Rezept erhalten. BUNZL Healthcare ist Vertragspartner aller Krankenkassen und bietet den BUNZL-Rezeptservice an, bei dem Sie online Ihr Rezept einreichen können. Unsere Kundenbetreuer beraten Sie gerne bei der Ermittlung Ihres individuellen Bedarfs. Sie haben kein Rezept? Schnell, bequem und diskret können Sie die Artikel auch über den Onlineshop www.berrycare.de bestellen. Es erwarten Sie ein umfassendes Sortiment aus Inkontinenzmaterialien, Pflege- und Hygiene-Produkten von verschiedenen Herstellern zu günstigen Konditionen. 

 

Sehen Sie sich hier nach Inkontinenzprodukten um

 

Neben den richtigen Inkontinenzartikeln sind weitere Hilfen regelmäßige Bewegung, eine gute Intimhygiene und wärmende Kleidung, um so die Blase und Harnwege vor Infekten zu schützen. Auch Beckenbodenübungen eignen sich, um Blasenschwäche vorzubeugen oder zu lindern.

 

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