Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Kriege und Vertreibung"
ja, es ist bedrückend
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und wir werden auch nicht mehr erleben, dass es keine Kriege mehr gibt.
Trotzdem bin ich optimistisch, was den "Fortschritt der Menschheit" (ich meine nicht den technischen) angeht. Es gab und gibt ihn, nur ist er in EINEM Menschenleben nicht erkennbar. Man kann ihn höchstens in Jahrhunderten erkennen.
Es ist einfach schwer: man selbst wird älter und "weiser" und ist frustriert, dass die Menschheit nicht in gleichem Maße weiser wird.
Trotzdem bin ich optimistisch, was den "Fortschritt der Menschheit" (ich meine nicht den technischen) angeht. Es gab und gibt ihn, nur ist er in EINEM Menschenleben nicht erkennbar. Man kann ihn höchstens in Jahrhunderten erkennen.
Es ist einfach schwer: man selbst wird älter und "weiser" und ist frustriert, dass die Menschheit nicht in gleichem Maße weiser wird.
Du beschreibst...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...die Ohnmacht, die sich einstellt, dieses elende Gefühl, nicht wirklich etwas dagegen tun zu können. Man möchte schreien, es verhindern wollen...und kann es nicht.
In einem Krieg gibt es keine Sieger, nur Verlierer. Die, die meinen, gewonnen zu haben, besitzen kein Gewissen, denn sie haben Menschenleben vernichtet, für niedere Beweggründe, wie Macht und Gier. Sie verseuchen Gebiete für Jahrhunderte, ohne mit der Wimper zu zucken.
Dein Gedicht hast Du emotional sehr eindrucksvoll geschrieben. Vielen Dank fürs Lesen!
Mit lieben Grüßen
Deine Sigrun
In einem Krieg gibt es keine Sieger, nur Verlierer. Die, die meinen, gewonnen zu haben, besitzen kein Gewissen, denn sie haben Menschenleben vernichtet, für niedere Beweggründe, wie Macht und Gier. Sie verseuchen Gebiete für Jahrhunderte, ohne mit der Wimper zu zucken.
Dein Gedicht hast Du emotional sehr eindrucksvoll geschrieben. Vielen Dank fürs Lesen!
Mit lieben Grüßen
Deine Sigrun