Blog-Kommentare "Wohnmobilrundreise durch RUMÄNIEN"
habe ich deinen Reisebericht gelesen, gerade deswegen, weil wir Ende der 80er Jahre - also noch zu Ceausesco's Zeiten - in Mamaia waren.
Es war eine Flugreise mit TUI, total durchoganisiert.
Der erste Schock bekamen wir auf dem Flughafen - alles eingezäunt und überall Militärposten mit Maschinengewehren über der Schulter. Fotografieren war strengstens verboten. Doch wir konnten - die Kamera verdeckt - trotzdem die Militärmaschinen fotografieren, andere Flugzeuge außer unserem waren nicht da.
Die Hotelanlage war bestens, auch die Verpflegung, uns fehlte es an nichts.
Doch wir waren auch viel außerhalb unterwegs - damals gab es die "Kikibahn" - eine Zugmaschine mit mehreren Anhängern - gibt es die heute noch?
Ein paar hundert Meter von unserem Hotel war eine Sommerresídenz von Ceausesco - besteht die heute noch und was ist daraus geworden?
In dieser Anlage wurde ein Prunk betrieben und rundherum war alles gesperrt.
Autos durften keine auf dieser Straße fahren, Fußgänger mussten die andere Straßenseite benutzen. Am Meer gab es auch kein Durchkommen und alle paar Meter stand ein Sicherheitsmann - alles mit grauen Anzügen und ausgebeulter Achsel!!!
Es war eine schreckliche Armut außerhalb - Papiertaschentüscher gab es nicht - kein Programm - und in den meisten sogenannten "Einkaufscentern" gab es Nudeln in Mengen - so grau hab ich noch nie ne Nudel gesehen. Und überall standen Schlangen von Menschen an irgendeinem Verkaufskarren, wo es ein paar Äpfel oder Zwiebeln gab.
Wir haben einheimische Märkte besucht, dort wurden leere Konservendosen und gebrauchte - manchmal krumm - Nägel verkauft.
Zu unserer Zeit sahen wir sehr viele bettelnde Menschen und vor allem Kinder.
Wir flogen sehr zufrieden mit unserem Leben das wir zu Hause hatten, heimwärts.
Deswegen war es für mich sehr interessant deinen Bericht zu lesen,
ich danke
Gitte
Es war eine Flugreise mit TUI, total durchoganisiert.
Der erste Schock bekamen wir auf dem Flughafen - alles eingezäunt und überall Militärposten mit Maschinengewehren über der Schulter. Fotografieren war strengstens verboten. Doch wir konnten - die Kamera verdeckt - trotzdem die Militärmaschinen fotografieren, andere Flugzeuge außer unserem waren nicht da.
Die Hotelanlage war bestens, auch die Verpflegung, uns fehlte es an nichts.
Doch wir waren auch viel außerhalb unterwegs - damals gab es die "Kikibahn" - eine Zugmaschine mit mehreren Anhängern - gibt es die heute noch?
Ein paar hundert Meter von unserem Hotel war eine Sommerresídenz von Ceausesco - besteht die heute noch und was ist daraus geworden?
In dieser Anlage wurde ein Prunk betrieben und rundherum war alles gesperrt.
Autos durften keine auf dieser Straße fahren, Fußgänger mussten die andere Straßenseite benutzen. Am Meer gab es auch kein Durchkommen und alle paar Meter stand ein Sicherheitsmann - alles mit grauen Anzügen und ausgebeulter Achsel!!!
Es war eine schreckliche Armut außerhalb - Papiertaschentüscher gab es nicht - kein Programm - und in den meisten sogenannten "Einkaufscentern" gab es Nudeln in Mengen - so grau hab ich noch nie ne Nudel gesehen. Und überall standen Schlangen von Menschen an irgendeinem Verkaufskarren, wo es ein paar Äpfel oder Zwiebeln gab.
Wir haben einheimische Märkte besucht, dort wurden leere Konservendosen und gebrauchte - manchmal krumm - Nägel verkauft.
Zu unserer Zeit sahen wir sehr viele bettelnde Menschen und vor allem Kinder.
Wir flogen sehr zufrieden mit unserem Leben das wir zu Hause hatten, heimwärts.
Deswegen war es für mich sehr interessant deinen Bericht zu lesen,
ich danke
Gitte
und leider erst jetzt, habe ich deinen Reisebericht gelesen, gerade deswegen, weil wir Ende der 80er Jahre - also noch zu Ceausesco's Zeiten - in Mamaia waren.
Es war eine Flugreise mit TUI, total durchoganisiert.
Der erste Schock bekamen wir auf dem Flughafen - alles eingezäunt und überall Militärposten mit Maschinengewehren über der Schulter. Fotografieren war strengstens verboten. Doch wir konnten - die Kamera verdeckt - trotzdem die Militärmaschinen fotografieren, andere Flugzeuge außer unserem waren nicht da.
Die Hotelanlage war bestens, auch die Verpflegung, uns fehlte es an nichts.
Doch wir waren auch viel außerhalb unterwegs - damals gab es die "Kikibahn" - eine Zugmaschine mit mehreren Anhängern - gibt es die heute noch?
Ein paar hundert Meter von unserem Hotel war eine Sommerresídenz von Ceausesco - besteht die heute noch und was ist daraus geworden?
In dieser Anlage wurde ein Prunk betrieben und rundherum war alles gesperrt.
Autos durften keine auf dieser Straße fahren, Fußgänger mussten die andere Straßenseite benutzen. Am Meer gab es auch kein Durchkommen und alle paar Meter stand ein Sicherheitsmann - alles mit grauen Anzügen und ausgebeulter Achsel!!!
Es war eine schreckliche Armut außerhalb - Papiertaschentüscher gab es nicht - kein Programm - und in den meisten sogenannten "Einkaufscentern" gab es Nudeln in Mengen - so grau hab ich noch nie ne Nudel gesehen. Und überall standen Schlangen von Menschen an irgendeinem Verkaufskarren, wo es ein paar Äpfel oder Zwiebeln gab.
Wir haben einheimische Märkte besucht, dort wurden leere Konservendosen und gebrauchte - manchmal krumm - Nägel verkauft.
Zu unserer Zeit sahen wir sehr viele bettelnde Menschen und vor allem Kinder.
Wir flogen sehr zufrieden mit unserem Leben das wir zu Hause hatten, heimwärts.
Deswegen war es für mich sehr interessant deinen Bericht zu lesen,
ich danke
Gitte
Es war eine Flugreise mit TUI, total durchoganisiert.
Der erste Schock bekamen wir auf dem Flughafen - alles eingezäunt und überall Militärposten mit Maschinengewehren über der Schulter. Fotografieren war strengstens verboten. Doch wir konnten - die Kamera verdeckt - trotzdem die Militärmaschinen fotografieren, andere Flugzeuge außer unserem waren nicht da.
Die Hotelanlage war bestens, auch die Verpflegung, uns fehlte es an nichts.
Doch wir waren auch viel außerhalb unterwegs - damals gab es die "Kikibahn" - eine Zugmaschine mit mehreren Anhängern - gibt es die heute noch?
Ein paar hundert Meter von unserem Hotel war eine Sommerresídenz von Ceausesco - besteht die heute noch und was ist daraus geworden?
In dieser Anlage wurde ein Prunk betrieben und rundherum war alles gesperrt.
Autos durften keine auf dieser Straße fahren, Fußgänger mussten die andere Straßenseite benutzen. Am Meer gab es auch kein Durchkommen und alle paar Meter stand ein Sicherheitsmann - alles mit grauen Anzügen und ausgebeulter Achsel!!!
Es war eine schreckliche Armut außerhalb - Papiertaschentüscher gab es nicht - kein Programm - und in den meisten sogenannten "Einkaufscentern" gab es Nudeln in Mengen - so grau hab ich noch nie ne Nudel gesehen. Und überall standen Schlangen von Menschen an irgendeinem Verkaufskarren, wo es ein paar Äpfel oder Zwiebeln gab.
Wir haben einheimische Märkte besucht, dort wurden leere Konservendosen und gebrauchte - manchmal krumm - Nägel verkauft.
Zu unserer Zeit sahen wir sehr viele bettelnde Menschen und vor allem Kinder.
Wir flogen sehr zufrieden mit unserem Leben das wir zu Hause hatten, heimwärts.
Deswegen war es für mich sehr interessant deinen Bericht zu lesen,
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Gitte
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tut mir leid, weiß nicht warum!!!
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Gruß Gitte
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