Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Umfrage zum Verfassungsfeind Schäuble:

Innenpolitik Umfrage zum Verfassungsfeind Schäuble:

ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
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nein nicht "wir"
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.07.2007, 10:36:52
sondern DU fasst zusammen.
Wenn ich "DU wäre, würde ich jetzt ein Seminar über die rethorische Verwendung und Bedeutung dieses "wir" abhalten.


donaldd
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: nein nicht
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaligesMitglied451 vom 18.07.2007, 11:56:55
Na donald, du hast doch diese sache hier mit der umfrage losgetreten und schäuble zum verfassungsfeind nr.1 erklährt.
Die von mir hier eingebrachte umfrage, die ein ganz anderes ergebnis zeigt, wird aber einfach totgeschwiegen.
So kann man natürlich auch wahrheiten verbreiten.
--
gram
susannchen
susannchen
Mitglied

Re: nein nicht
geschrieben von susannchen
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 18.07.2007, 12:10:18
Nein gram. Ganz so kann man das nicht bewerten.
Die Spiegelumfrage bezog sich einzig auf den Einsatz der Bundeswehr im Innern.
--
susannchen

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ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
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mit unterstellungen zu arbeiten
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 18.07.2007, 12:10:18
gehört hier wohl zum guten ton.
Meine überschrift gibt neutral den "GOOGLE" Suchbegriff wieder und im Beitrag das dazu gefundene Ergebnis. Naklar, was nicht ins Weltbild paßt oder gegen den Strich geht, ist tendenziös einseitig usw usw.. Zum Teil sind die Diskussionsbeiträge in diesem Forum ein vollkommenes Spiegelbild der Meinungsäußerungen auf öffentlich politischer Ebene aus dem erz-konservativen Lager. Da dürfen auch die "Linksintellektuellen" "Dummen" und das übrige Vokabular nicht fehlen.

Natürlich ist eine Umfrage nicht "repräsentativ", wenn sie nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wird. Jede jouurnalistische Veröffentlichung MUSS darauf hinweisen. Ein derart eindeutiges Ergebnis zeigt aber eine durch aus wahrnehmbare Tendez auf. WER HAT DENN HIER BEHAUPTET, DASS DIESE UMFRAGE 95% DER DEUTSCHEN ALS SCHÄUBLEGEGNER AUSWEIST: NIEMAND. Das kann schon deshalb nicht sein, weil ca 10% des Wählerpotentials dem rechtsextremen Lager zuzurechnen sind.
DD
Re: mit unterstellungen zu arbeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied451 vom 18.07.2007, 12:31:11
@donaldd,
"weil ca 10% des Wählerpotentials dem rechtsextremen Lager zuzurechnen sind. "
Bist du sicher, dass das rechtsextreme Lager die Schäuble-Vorschäge bejaht ? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht solltest du mal sagen, wer für dich zum "rechtsextremen Lager" zuzuordnen ist!!!





--
klaus
eko
eko
Mitglied

Re: Umfrage zum Verfassungsfeind Schäuble:
geschrieben von eko
als Antwort auf susannchen vom 18.07.2007, 11:14:22
O-Ton Susannchen:

" Ja, du hast recht. So ist keine vernünftige Diskussion möglich bei soviel Einseitigkeit und Verbissenheit.
Manchmal kann ich da nicht an mich halten."

Das ist auch meine Intention!

--
eko

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: mit unterstellungen zu arbeiten
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaligesMitglied451 vom 18.07.2007, 12:31:11
Na aber donald, soweit ich bei google nach etwas suche geb ich den suchbegriff ein.
Das hast du sicher auch getan und dich damit eindeutig positioniert.
Nach meinen erfahrungen sucht nun diese maschine weltweit oder wie du es wünschst nach den begriffen verfassungsfeindschäuble, verfassungsfeind und schäuble.
Da kommt dann schon was zusammen unter den drei stichworten und selbst wenn ich mal geschrieben habe S ist kein verfassungsfeind, erscheint das auch unter den ergebnissen deiner anfrage, die natürlich außergewöhnliche repräsentativ ist.
Gratuliere.
--
gram
susannchen
susannchen
Mitglied

Re: Umfrage zum Verfassungsfeind Schäuble:
geschrieben von susannchen
als Antwort auf eko vom 18.07.2007, 12:47:59
O-Ton beim schreiben.
Mal ganz was neues, lach mich weg
--
susannchen
ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
Mitglied

Re: mit unterstellungen zu arbeiten
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.07.2007, 12:46:24
Noch sind in Deutschland Wahlen ja frei und geheim. Woher soll ich das wissen.
Unbelegbare Vermutungen werde ich natürlich nicht äußern. Auch nicht wenn du einen thread mit 35 millionen weitern Ausrufezeichen hinterherpostest.

donaldd
ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
Mitglied

Re: mit unterstellungen zu arbeiten
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 18.07.2007, 12:51:01
ist wirklich in. Wo habe ich was von "repräsentativ" geschrieben.?

Ich schreib grundsätzlich nicht repräsentativ oder "ausgewogen" sondern MEINE MEINUNG PUNKT. Das dir die nicht paßt, ist dein gutes recht, mir persönlich aber egal.
Etwas albern wirds nur, wenn man gegen FAKTEN nichts schreiben kann und in die Unterstellung abgleitet.

Dann kommen Einwände wie "nicht repräsentativ" jomei wo steht denn das Gegenteil?

Eine schlichte Google-Anfrage die JEDER HIER SELBST NACHVOLLZIEHEN KANN. Angezogen wie die Motten vom Licht kommen die Eiferer an und kloppen auf selbst gemachte Pappkameraden ein und üben sich in Spiegelfechterei.
DD

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