Plaudereien Das Algenwunder
in einer biokraftstoffanlage in spanien wird experimentell biosprit hergestellt -
konkurriert nicht mit nahrungspflanzen - in 8m hohen röhren, in denen algen wachsen.
die einzeller erzeugen oil, aus dem erdölprodukte wie diesel, benzin, kerosin,
kunststoffe, sowie als nebenprodukt omega- 3- fettsäuren produziert werden.
dabei wird auch das treibhausgas kohlendioxid in brennstoff umgewandelt.
gereinigtes kohlendioxid einer nahen zementfabrik wird in die mit algen gefüllte
röhren geleitet, sowie weitere nährstoffe, über die sich die betreiberfirma ausschweigt.
noch liegt die produktionsmenge pro ha bei 800 ltr über das jahr verteilt 290 000 ltr.
bei einem angenommenen reaktorfeld von 50 X 60 kilometern wären das 435 milliarden ltr.
schon bei ca 160 ltr biosprit werden ca 2170 kg treibhausgas aufgenommen.
automotoren setzen ca 1200 kg treibhausgas wieder frei. dennoch würden 968 kg treibhausgas
dauerhaft der atmosphäre entzogen werden.
die anlage arbeitet außerdem mit meerwasser, würde nicht in das grundwasser eingreifen.
natürlich ist die energieindustrie auf das projekt aufmerksam geworden; rwe, exxonmobile
planen den einstieg.
ein bio fuel system- ingenieur meinte, die trechnik sei ausgereift und würde die nächsten
50 jahre energiepolitk beeinflussen.
aber man braucht land für eine solche anlage, sehr viel land, land, das auch wir menschen
beanspruchen, die wir doch immer zahlreicher diesen planeten bewohnen.
doch dieses algenprodukt wäre allemal eine alternativer zum fossilen erdöl,
das auf absehbare zeit versiegen wird.
--
der spötter
konkurriert nicht mit nahrungspflanzen - in 8m hohen röhren, in denen algen wachsen.
die einzeller erzeugen oil, aus dem erdölprodukte wie diesel, benzin, kerosin,
kunststoffe, sowie als nebenprodukt omega- 3- fettsäuren produziert werden.
dabei wird auch das treibhausgas kohlendioxid in brennstoff umgewandelt.
gereinigtes kohlendioxid einer nahen zementfabrik wird in die mit algen gefüllte
röhren geleitet, sowie weitere nährstoffe, über die sich die betreiberfirma ausschweigt.
noch liegt die produktionsmenge pro ha bei 800 ltr über das jahr verteilt 290 000 ltr.
bei einem angenommenen reaktorfeld von 50 X 60 kilometern wären das 435 milliarden ltr.
schon bei ca 160 ltr biosprit werden ca 2170 kg treibhausgas aufgenommen.
automotoren setzen ca 1200 kg treibhausgas wieder frei. dennoch würden 968 kg treibhausgas
dauerhaft der atmosphäre entzogen werden.
die anlage arbeitet außerdem mit meerwasser, würde nicht in das grundwasser eingreifen.
natürlich ist die energieindustrie auf das projekt aufmerksam geworden; rwe, exxonmobile
planen den einstieg.
ein bio fuel system- ingenieur meinte, die trechnik sei ausgereift und würde die nächsten
50 jahre energiepolitk beeinflussen.
aber man braucht land für eine solche anlage, sehr viel land, land, das auch wir menschen
beanspruchen, die wir doch immer zahlreicher diesen planeten bewohnen.
doch dieses algenprodukt wäre allemal eine alternativer zum fossilen erdöl,
das auf absehbare zeit versiegen wird.
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der spötter
noch liegt die produktionsmenge pro ha bei 800 ltr über das jahr verteilt 290 000 ltr.
bei einem angenommenen reaktorfeld von 50 X 60 kilometern wären das 435 milliarden ltr.
Ja was denn nun von den 3 Angaben?
-800 Liter ?
-290.000 Liter ?
-1,45 Mio Liter ? (das sind 435 Mrd. Liter auf 3000 qkm)
na, walter,
letzteres natürlich, hochgerechnet auf eine groooooße fläche.
--
der spötter
letzteres natürlich, hochgerechnet auf eine groooooße fläche.
--
der spötter
Auch wenn sich die Geschichte vielversprechend anhört, die Zahlen sind sehr verwirrend.